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  • Hildebrandt, Lily:

    Published by München/Georg W. Dietrich.,, 1918

    Seller: Dobben-Antiquariat Dr. Volker Wendt, Oldenburg, Germany

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Book First Edition

    £ 1,919.29

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    16 Bl., unpag., mit 14 Farblithogaphien. Die Autorin (1887-1974) war eine deutsche Malerin, Grafikerin, Kunsthandwerkerin und Glasmalerin. Der Beginn ihrer künstlerischen Ausbildung bei Adolf Mayer in Berlin geht zurück in die Jahre 1905/06. 1907 absolvierte sie einen Sommerkurs an der Malschule Adolf Hölzels in Dachau. Von 1911 bis 1913 studierte sie an der Königlich Württembergischen Kunstschule in Stuttgart. Im Herbst 1912 wurde sie Meisterschülerin bei dem o.a. Hölzel. Beteiligungen an Ausstellungen (u.a. der Stuttgarter Sezession) sind ab 1913 dokumentiert. 1933 erhielt sie ein Berufsverbot als Journalistin, ab 1935 wurden ihre künstlerischen Arbeiten als "entartet" diffamiert. Das Schicksal einer Deportation blieb ihr erspart, da es ihrem Mann und ihrem Sohn gelang, Nachweise zu ihrer halbjüdischen Herkunft beizubringen.- Der Titel des hier vorliegenden Buches bezieht sich auf den 1914 geborenen Sohn Rainer. Es handelt sich um ein experimentelles Bilderbuch mit einer aus intensiven Farben entwickelten, weitgehend abstrahierten figürlichen Bilderwelt. "Ein Bilderbuch, das die moderne Ausdruckstechnik in den Dienst des Kindes stellt und dessen originelle Rhythmen von Farbzusammenstellungen erzieherisch auf das Auge des Kindes wirken" (Liebert). Liebert D 33. - Schug 604. - Brüggemann II, 389. - Doderer/Müller 605. - Hoffmann/Thiele, Künstler illustrieren Bilderbücher 199.-Einband mäßig fleckig (siehe Foto). Das Papier des oberen Buchrückens ist über ca. 9 cm longitudinal aufgeplatzt. Im Bund etwas gelockert. Innen gutes bis sehr gutes Exemplar ohne Eintragungen. Lithographiert und gedruckt von Eckstein & Stähle, Stuttgart. Bitte beachten: Lieferung nach Vorauszahlung. An Buchhandel, Antiquariate, Behörden, öffentliche Bibliotheken, Universitäten und Museen liefern wir auf Wunsch mit Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 440 Querformat, 26x32,5 cm, Hardcover/Pappeinband.

  • Hildebrandt, Lily:

    Published by München, Georg W. Dietrich, 1918, Erste Ausgabe., 1918

    Seller: Steeler Antiquariat, Essen, Germany

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    £ 1,954.83

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    Quantity: 1

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    16 Blätter, farbig lithographierte Vorsätze, (=Dietrichs Müchener Künstler-Bilderbücher; Nr.33). Das Werk gilt als eines der bedeutendsten Beispiele für das experimentielle Bilderbuch mit einer aus Farbformen entwickelten, weitgehend abstrakten figürlichen Bilderwelt. Die Künstlerin Lily Hildebrandt (1887-1974) schuf dieses Buch für ihren Sohn Rainer. Sie war Schülerin von Adolf Hölzel in Stuttgart, ihre Arbeiten wurden in der NS-Zeit als entartet erklärt. Lily Hildebrandt führte vor und nach dem Zweiten Weltkrieg in Stuttgart einen der anerkanntesten Künstler-Salons Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 Illustrierter Papp-Band mit farbig lithographierter Deckelvignette, Querformat 26 x 32,5cm, Einband mit Schmutzspuren und kleiner Schabspur, Ecken etwas bestoßen, Bilder in frischen Farben, gutes Exemplar dieser sehr seltenen Ausgabe.

  • Hildebrandt, Lily

    Published by München, Lithographiert und gedruckt von Eckstein & Stähle in Stuttgart für G.W. Dietrich, 1918, 1918

    Seller: ANTIQUARIAT WINFRIED GEISENHEYNER, Münster-Hiltrup, NRW, Germany

    Association Member: GIAQ ILAB VDA

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    First Edition

    £ 2,132.54

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    Quantity: 1

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    Mit 14 Farblithographien von Lily Hildebrandt, Quer-4to, Gelber Originalpappband mit farbiger Deckelvignette (etwas angestaubt und leicht berieben), 16 nn. Bll Erste Ausgabe eines der bedeutendsten Beispiele für das experimentelle Bilderbuch mit einer aus Farbformen entwickelten, weitgehend abstrahierten figürlichen Bilderwelt. Die Künstlerin und Glasmalerin Lily Hildebrandt war zunächst in Dachau Schülerin von Adolf Hölzel und ab 1913 auch in Stuttgart, wo Hölzel an der Kunstakademie arbeitete. "Ein Bilderbuch, das die moderne Ausdruckstechnik in den Dienst des Kindes stellt und dessen originelle Rhythmen von Farbzusammenstellungen erzieherisch auf das Auge des Kindes wirken" (Liebert, Dietrich D 33 und S. 77). - Seit 1908 war die Künstlerin, die aus einer jüdischen Familie stammte, mit dem Kunsthistoriker Hans Hildebrandt verheiratet. Der Protagonist dieses Bilderbuches, ihr Sohn Rainer (1914-2004) war Historiker, Publizist und der Begründer des "Mauer-Museum" am Checkpoint Charlie in Berlin. - "Die Bilder wirken wie aus Buntpapierstücken zusammengesetzt und erzielen ihre Wirkung durch geometrische, farbenfrohe großflächige Formen. Auffallend ist das Bemühen der Illustratorin um geschlossene, durchgearbeitete Bildkompositionen. Sie gliedert die Flächen häufig in zwei oder drei farbig unterschiedliche Grundflächen und verzahnt diese dann durch kleinere, meist figürliche Elemente. So entstehen neben recht plakativen Bildern durchaus spannungsvolle Blätter" (Hoffmann/Thiele, Künstler illustrieren Bilderbücher 199). - Doderer-M. 605. Bilderwelt 604. Schlichtenmaier, Ausstellungskat. L. Hildebrandt 1989, S.9. - Gut erhaltenes Exemplar.

  • Hildebrandt, Lily

    Published by München, Lithographiert und gedruckt von Eckstein & Stähle in Stuttgart für G.W. Dietrich, 1918, 1918

    Seller: ANTIQUARIAT WINFRIED GEISENHEYNER, Münster-Hiltrup, NRW, Germany

    Association Member: GIAQ ILAB VDA

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    First Edition

    £ 2,132.54

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    Quantity: 1

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    Mit 14 Farblithographien von Lily Hildebrandt, Quer-4to, Gelber Originalpappband mit farbiger Deckelvignette (etwas fleckig und Rücken fachmännisch restauriert), 16 nn. Bll Erste Ausgabe eines der bedeutendsten Beispiele für das experimentelle Bilderbuch mit einer aus Farbformen entwickelten, weitgehend abstrahierten figürlichen Bilderwelt. Die Künstlerin und Glasmalerin Lily Hildebrandt war zunächst in Dachau Schülerin von Adolf Hölzel und ab 1913 auch in Stuttgart, wo Hölzel an der Kunstakademie arbeitete. "Ein Bilderbuch, das die moderne Ausdruckstechnik in den Dienst des Kindes stellt und dessen originelle Rhythmen von Farbzusammenstellungen erzieherisch auf das Auge des Kindes wirken" (Liebert, Dietrich D 33 und S. 77). - Seit 1908 war die Künstlerin, die aus einer jüdischen Familie stammte, mit dem Kunsthistoriker Hans Hildebrandt verheiratet. Der Protagonist dieses Bilderbuches, ihr Sohn Rainer (1914-2004) war Historiker, Publizist und der Begründer des "Mauer-Museum" am Checkpoint Charlie in Berlin. - "Die Bilder wirken wie aus Buntpapierstücken zusammengesetzt und erzielen ihre Wirkung durch geometrische, farbenfrohe großflächige Formen. Auffallend ist das Bemühen der Illustratorin um geschlossene, durchgearbeitete Bildkompositionen. Sie gliedert die Flächen häufig in zwei oder drei farbig unterschiedliche Grundflächen und verzahnt diese dann durch kleinere, meist figürliche Elemente. So entstehen neben recht plakativen Bildern durchaus spannungsvolle Blätter" (Hoffmann/Thiele, Künstler illustrieren Bilderbücher 199). - Doderer-M. 605. Bilderwelt 604. Schlichtenmaier, Ausstellungskat. L. Hildebrandt 1989, S.9. - Mit leichten Gebrauchs- und Lesespuren; insgesamt jedoch schönes und gut erhaltenes Exemplar.

  • Hildebrandt, Lily

    Published by München, Lithographiert und gedruckt von Eckstein & Stähle in Stuttgart für G.W. Dietrich, 1918, 1918

    Seller: ANTIQUARIAT WINFRIED GEISENHEYNER, Münster-Hiltrup, NRW, Germany

    Association Member: GIAQ ILAB VDA

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    First Edition

    £ 3,465.38

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    Quantity: 1

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    Mit 14 Farblithographien von Lily Hildebrandt, 26 x 32 cm, Gelber Originalpappband mit farblithographierter Deckelvignette, 16 nn. Bll Erste Ausgabe eines der bedeutendsten Beispiele für das experimentelle Bilderbuch mit einer aus Farbformen entwickelten, weitgehend abstrahierten figürlichen Bilderwelt. Die Künstlerin und Glasmalerin Lily Hildebrandt war zunächst in Dachau Schülerin von Adolf Hölzel und ab 1913 auch in Stuttgart, wo Hölzel an der Kunstakademie arbeitete. "Ein Bilderbuch, das die moderne Ausdruckstechnik in den Dienst des Kindes stellt und dessen originelle Rhythmen von Farbzusammenstellungen erzieherisch auf das Auge des Kindes wirken" (Liebert, Dietrich D 33 und S. 77). - Seit 1908 war die Künstlerin, die aus einer jüdischen Familie stammte, mit dem Kunsthistoriker Hans Hildebrandt verheiratet. Der Protagonist dieses Bilderbuches, ihr Sohn Rainer (1914-2004) war Historiker, Publizist und der Begründer des "Mauer-Museum" am Checkpoint Charlie in Berlin. - "Die Bilder wirken wie aus Buntpapierstücken zusammengesetzt und erzielen ihre Wirkung durch geometrische, farbenfrohe großflächige Formen. Auffallend ist das Bemühen der Illustratorin um geschlossene, durchgearbeitete Bildkompositionen. Sie gliedert die Flächen häufig in zwei oder drei farbig unterschiedliche Grundflächen und verzahnt diese dann durch kleinere, meist figürliche Elemente. So entstehen neben recht plakativen Bildern durchaus spannungsvolle Blätter" (Hoffmann/Thiele, Künstler illustrieren Bilderbücher 199). - Doderer-M. 605. Bilderwelt 604. Schlichtenmaier, Ausstellungskat. L. Hildebrandt 1989, S.9. H.Ries in Stuck-Villa II , S.34. Cotsen 4807. Doderer/Müller605. Slg. Brüggemann II, 389. - Buchblock fachmännisch neu befestigt, sonst schönes und bemerkenswert gut erhaltenes Exemplar, dessen empfindlicher Einband meist etwas beschädigt ist.

  • Hildebrandt, Lily

    Published by München, Lithographiert und gedruckt von Eckstein & Stähle in Stuttgart für G.W. Dietrich, 1918, 1918

    Seller: ANTIQUARIAT WINFRIED GEISENHEYNER, Münster-Hiltrup, NRW, Germany

    Association Member: GIAQ ILAB VDA

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    First Edition Signed

    £ 4,265.08

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    Quantity: 1

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    Mit 14 Farblithographien von Lily Hildebrandt, 26 x 32 cm, Gelber Originalpappband mit farblithographierter Deckelvignette (Rücken an den Kapitälen fachmännisch restauriert), 16 nn. Bll Erste Ausgabe in einem Widmungsexemplar. - Das erste und bedeutendste Beispiel für das experimentelle Bilderbuch mit einer aus Farbformen entwickelten, weitgehend abstrahierten figürlichen Bilderwelt. Die Künstlerin und Glasmalerin Lily Hildebrandt war zunächst in Dachau Schülerin von Adolf Hölzel und ab 1913 auch in Stuttgart, wo Hölzel an der Kunstakademie arbeitete. "Ein Bilderbuch, das die moderne Ausdruckstechnik in den Dienst des Kindes stellt und dessen originelle Rhythmen von Farbzusammenstellungen erzieherisch auf das Auge des Kindes wirken" (Liebert, Dietrich D 33 und S. 77). - Seit 1908 war die Künstlerin, die aus einer jüdischen Familie stammte, mit dem Kunsthistoriker Hans Hildebrandt verheiratet. Der Protagonist dieses Bilderbuches, ihr Sohn Rainer (1914-2004), war Historiker, Publizist und der Begründer des "Mauer-Museum" am Checkpoint Charlie in Berlin. - "Die Bilder wirken wie aus Buntpapierstücken zusammengesetzt und erzielen ihre Wirkung durch geometrische, farbenfrohe großflächige Formen. Auffallend ist das Bemühen der Illustratorin um geschlossene, durchgearbeitete Bildkompositionen. Sie gliedert die Flächen häufig in zwei oder drei farbig unterschiedliche Grundflächen und verzahnt diese dann durch kleinere, meist figürliche Elemente. So entstehen neben recht plakativen Bildern durchaus spannungsvolle Blätter" (Hoffmann/Thiele, Künstler illustrieren Bilderbücher 199). - Doderer-M. 605. Bilderwelt 604. Schlichtenmaier, Ausstellungskat. L. Hildebrandt 1989, S.9. H.Ries in Stuck-Villa II , S.34. Cotsen 4807. Slg. Brüggemann II, 389. - Schönes und sehr gut erhaltenes Exemplar mit einer ausführlichen und herzlichen handschriftlichen Widmung, datiert "Weihnachten 1918"; Widmungsexemplare von ihr sind ausgesprochen selten!.

  • Mit insgesamt 24 Farblithographien von Lily Hildebrandt, 27 x 33,5 cm, Roter Originalhalbleinwandband mit ovaler farbiger Vorderdeckelillustration (fleckig und etwas berieben), 16 nn. Bll Außerordentlich seltene erste russische Ausgabe von Lili Hildebrandts 1918 in deutsch bei Georg W. Dietrich in München erschienenem Bilderbuch "Klein Rainers Weltreise". Es liegt hier in zwei unterschiedlichen Einband- und Druckvarianten vor. 1.: die Einbandillustration - Rainer reitet auf einem fliegenden Vogel - entspricht der deutschen Originalausgabe. Außerdem sind alle 14 Illustrationen der deutschen Ausgabe vorhanden. Das Titelblatt hat unter der Verlegeradresse einen Stempel: "Printed in Germany". - 2.: der zweite Band hat die Einbandillustration von Blatt 12: ein Affe fährt auf einem Fahrrad in der Wüste zwischen Pyramiden und Palmen. Außerdem sind von den 14 Farbtafeln nur 10 verwendet worden. Die Tafeln auf Blatt 2 (Rückseite), Blatt 7 (Rückseite), Blatt 10 (Vorderseite) und Blatt 15 (Vorderseite) sind nicht vorhanden. Das Titelblatt mit einem handschriftlichen Besitzvermerk von 1926. - Dieses Bilderbuch stellt eines der bedeutendsten Beispiele für das experimentelle Bilderbuch mit einer aus Farbformen entwickelten, weitgehend abstrahierten figürlichen Bilderwelt dar. Die Künstlerin und Glasmalerin Lily Hildebrandt war zunächst in Dachau Schülerin von Adolf Hölzel und ab 1913 auch in Stuttgart, wo Hölzel an der Kunstakademie arbeitete. "Ein Bilderbuch, das die moderne Ausdruckstechnik in den Dienst des Kindes stellt und dessen originelle Rhythmen von Farbzusammenstellungen erzieherisch auf das Auge des Kindes wirken" (Liebert, Dietrich D 33 und S. 77). - Seit 1908 war die Künstlerin, die aus einer jüdischen Familie stammte, mit dem Kunsthistoriker Hans Hildebrandt verheiratet. Der Protagonist dieses Bilderbuches, ihr Sohn Rainer (1914-2004) war Historiker, Publizist und der Begründer des "Mauer-Museum" am Checkpoint Charlie in Berlin. - Der russische Übersetzer, Sasha Cherny oder auch Sasha Tschorny (ein Pseudonym für Alexander M.Glueckberg, 1880 - 1932) war einer der bedeutendsten russischen Humoristen des frühen 20. Jhdts. und ein bekannter Lyriker, der auch zahleiche Verse für Kinder veröffentlichte. 1920 verließ er die UDSSR und lebte hauptsächlich in Deutschland und Frankreich. - Ivanov, Sacha Tcherny Bibliographie Nr. 80; datiert irrtümlich 1923. Sonst bibliographisch und in keiner Bibliothek nachweisbar!! - Für die deutsche Ausgabe: Hoffmann/Thiele, Künstler illustrieren Bilderbücher 199. Doderer-M. 605. Bilderwelt 604. Schlichtenmaier, Ausstellungskat. L. Hildebrandt 1989, S.9. - Durch die schlechte Papierqualität teilweise etwas gebräunt. Mit leichten Gebrauchsspuren und einige Blätter fachmännisch im linken Rand neu befestigt. Insgesamt jedoch schöne und gut erhaltene Exemplare dieser seltenen russischen Ausgaben, die heute wohl als Unikat bezeichnet werden müßen.