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Es gibt ein Glück Novellen 77.-86. Tsd., J.G. Cotta sche Buchhandlung Nachfolger, Stuttgart u. Berlin 1923, 245 SS., eine kl. Fremdwidmung von 1926 auf dem Vorsatz.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
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RITTER, TOD UND TEUFEL Kriegsgedichte von Rudolf Herzog, Verlag Quelle und Meyer, Leipzig 1915, 156 SS., - mit eigenhändiger Widmung, Datum (ohne U.) : Kurt Kopff, August 1915 gewidmet vom Verfasser.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible
NUR EINE SCHAUSPIELERIN Roman Neufeld & Henius Verlag Berlin o.J. (1928?), 285 SS. gebunden, kl. Namenszug auf Innendeckel als Besitzvermerk - vom Verfasser in Tinte eigenhändig signiert mit Empfehlung, Datum. Deutsch gleichauf ! RUDOLF HERZOG. August 1932.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
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Autogrammkarte (blanko) mit schöner eigenhändiger Unterschrift, Ort Obere Burg izu Rheinbreitbach in Tinte signiert, mit Porträtbild unter hellblaues Passepartout gerahmt, 1 S. 4° (dito : Fotoporträtpostkarte mit Jahr 1935, Unterschrift in Tinte signiert zum gleichen Preis vorhanden).
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
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Elisabeth Welsers Weggenossen Roman aus vier Geschlechterfolgen Vier Falken Verlag, Berlin 1938 524 SS. gebunden (Hardcover 8°) , roter Leineneinband mit Golddruck - eigenhändig signiert.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
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DAS LEBENSLIED Roman J.G. Cotta sche Buchhandlung Nachf., Stuttgart und Berlin 1928, 431 SS. gebunden (Hardcover Oln. 8° , hellgrüner Leineneinband mit Golddruck, Buchschnitt etwas fleckig), ordentlich erhalten - in Tinte eigenhändig signiert mit persönlicher Widmung, Empfehlung, Ort, Jahr, Unterschrift signiert Düsseldorf 1929.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
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DER FREIHERR UND DIE ALTSTADT Ein Gegenwartsroman. J.G. Cotta sche Buchhandlung Nachf., Stuttgart und Berlin, 1. Auflage 1931, 378 SS. gebunden (Hardcover Oln. 8°), ordentlich erhalten - in Tinte eigenhändig signiert mit persönlicher Widmung, Empfehlung, Ort, Jahr, Unterschrift signiert s/l Herrn Mitchell / mit deutschem Gruß / und Glückauf ! / RUDOLPH HERZOG Sept. 1931.
DEUTSCHLAND, MEIN DEUTSCHLAND (schwere Prachtausgabe, nur als Paket verschickbar) Wilhelm Andermann Verlag, Berlin Leipzig o. J. um 1930. M it 20 farbigen Lichtdrucktafeln und 167 Abbildungen im Text, Einbandzeichnung von Walter Tiemann; Ansichten vieler Städte Deutschlands mit Wissenswertem; dekorativer Leinen Einband mit goldgeprägtem Deckel und Buchrücken (Hardcover, dunkelgrünes Oln. gr. 4° , farbiger Kopfschnitt; Format 23 x 32 cm) gut erhalten.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
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Berlin, 17. I. 1908, 8°. 2 Seiten. Doppelblatt mit gedrucktem Briefkopf. Über Herzogs 1907 erschienenen Roman "Der Abenteurer": "[.] Der Roman erschien zuerst in der Berliner Illustrierten Zeitung. Der Verlag konstatierte zu seiner und meiner Freude ein außergewöhnliche starkes Interesse der Leser. Am 15ten Oktober 1907 erfolgte die Buchausgabe durch die J. H. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger Stuttgart [.]".
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
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Rheinbreitbach, 8. I. 1918, Kl.-4°. 2 Seiten. Doppelblatt. Briefkopf. An einen Landgerichtsrat: "[.] Ich bitte Sie herzlich, diesmal von mir Abstand zu nehmen. Ich habe für die nächsten Wochen soviel an Vaterlandsarbeit übernommen, daß ich noch fleißig zu schaffen habe, um fertig zu werden [.] Sobald ich in nächster Zeit nach Neuwied komme, werde ich Sie aufsuchen, um mit Ihnen die Art meiner Mitarbeit am großen Werke zu besprechen [.]" Dankt für freundliche Worte über eines seiner Bücher.
1 S. Qu.-32mo. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Journalist und Redakteur (u. a. der Monatsschrift Schwarz-Rot" und der Hamburger Neuesten Nachrichten") mit historischen Unterhaltungsromanen zu Ansehen gelangend, erwarb Rudolf Herzog 1908 die Obere Burg in Rheinbreitbach, die er zu seinem Wohnsitz machte. Sich selbst als Sprecher eines national gesinnten Bürgertums verstehend, schrieb er 1934 eine Geschichte des deutschen Volkes und seiner Führer". Sein literarisches Engagement für die nationalsozialistische Bewegung erreicht im Roman Elisabeth Welsers Weggenossen" (1938) seinen Höhepunkt. Beiliegend ein Zeitungsausschnitt.
Published by Berlin, o. D.
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2 SS. Visitkartenformat. An einen Kollegen, dem er davon berichtet, jede Nacht daheim am Schreibtisch" zu sitzen, um mein neues Werk zu fördern" Herzog war zunächst als freier Schriftsteller, dann Journalist, wurde 1894 Feuilletonredakteur bei der Monatsschrift Schwarz-Rot" in Darmstadt und übernahm 1897 die Chefredaktion der Hamburger Neuesten Nachrichten". Von 1899-1903 war er Feuilletonchef der Berliner Neuesten Nachrichten". Inzwischen hatte er erste Erfolge mit seinen historischen Unterhaltungsromanen, u.a. Die vom Niederrhein" (1903) und Die Wiskottens" (1905).
Published by O. O. u. D.
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1 S. Qu.-8vo. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Journalist und Redakteur (u. a. der Monatsschrift Schwarz-Rot" und der Hamburger Neuesten Nachrichten") mit historischen Unterhaltungsromanen zu Ansehen gelangend, erwarb Rudolf Herzog 1908 die Obere Burg in Rheinbreitbach, die er zu seinem Wohnsitz machte. Sich selbst als Sprecher eines national gesinnten Bürgertums verstehend, schrieb er 1934 eine Geschichte des deutschen Volkes und seiner Führer". Sein literarisches Engagement für die nationalsozialistische Bewegung erreicht im Roman Elisabeth Welsers Weggenossen" (1938) seinen Höhepunkt.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
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Briefkarte mit E.ZITAT "Nicht Lebensangst - LEBENSWILLEN ! RUDOLF HERZOG Obere Burg zu Rheinbreitbach, Februar 1919" BEILAGE : Eigenhändiger Briefumschlag dazu.
Published by Hamburg, 7. November 1914., 1914
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1 S. Qu.-8vo. Bleistift. Karte aus dem Felde an Professor Fahrenkrog in Barmen, dem er mitteilt, wieder genesen zu sein: [ ] Bin längst wieder heil auf den Beinen [ ] Auch ich freue mich der geistigen Befreiung von allem Snobismus und aus fremdländischer Schaumschlägerei die Deutschland sich [ ] endlich selbst zu schenken wagt [ ]".
Published by Rheinbreitbach bei Unkel, 29. Dezember 1920., 1920
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1 S. 8vo. Mit Adresse. An Else Steup in Berlin: "[.] Seit 3 Wochen liegt Ihr Brief hier vor, und auch heute kann es nur eine Postkarte sein, die ich als Antwort sende, so überlastet bin ich von Arbeiten aller Art: Aufrufen, Versammlungen, Volksreden, Briefwechsel, eigenes Schrifttum. Heute wird fast alle vaterländische Arbeit auf die wenigen Schultern gewälzt. Nun aber kann ich keine neue Aufgabe hinzunehmen, oder der Tag müßte mehr als 24 Stunden haben. Vielleicht schreiben Sie an Dr. Paul Grabein, Hamburg, der manche gute Jugendbücher schrieb [.]" - 1908 kaufte Herzog die Obere Burg in Rheinbreitbach, die er zu seinem Wohnsitz machte. Er sah sich als Sprecher eines nationalgesinnten Bürgertums und schrieb 1934 eine "Geschichte des deutschen Volkes und seiner Führer".
Published by Rheinbreitbach oder Düsseldorf, Dezember 1929., 1929
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1 S. auf Doppelblatt. Kl.-4to. Mit Blumen sind die Hände mir gebunden, | Und eine Frühlingsfülle blüh nder Ranken | Hält mir das heißergriffne Herz umwunden | So helf mir Gott, daß ich den Gebern danke [.]". Nach mehrjähriger Tätigkeit als Journalist und Redakteur (u. a. der Monatsschrift Schwarz-Rot" und der Hamburger Neuesten Nachrichten") mit historischen Unterhaltungsromanen zu Ansehen gelangend, erwarb Rudolf Herzog 1908 die Obere Burg in Rheinbreitbach, die er zu seinem Wohnsitz machte. Sich selbst als Sprecher eines national gesinnten Bürgertums verstehend, schrieb er 1934 eine Geschichte des deutschen Volkes und seiner Führer". Sein literarisches Engagement für die nationalsozialistische Bewegung erreicht im Roman Elisabeth Welsers Weggenossen" (1938) seinen Höhepunkt. Leicht angestaubt; beiliegend ein Zeitungsausschnitt.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
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Stettin, 1. X. 1925, Gr.-4°. 1/2 Seite. "Görtter und Helden können irren, aber sie dürfen sich nicht fürchten." - Für den Veranstaltungsagenten Alfred Döring in Stettin. - Herzog war zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein Bestseller-Autor, die meisten seiner Bücher erreichten Auflagen von mehreren Hunderttausend.
Published by Rheinbreitbach, 1942., 1942
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
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2 S. 8vo. Mit eh. Adresse. "Gegengruss" an Josef Wesely.
Published by O. O., 1927., 1927
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-kl.-8vo. "Götter und Helden können irren, aber sie dürfen sich nicht fürchten! [.]".
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
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E.MANUSKRIPT (2 SS. gr. 8°, schön in Tinte, mit zahlreichen Verbesserungen), am Ende datiert 24.5.1917, mit eigenhändiger Unterschrift am Kopf - Die Felder des Westens von Rudolf Herzog. 5 Strophen zu je 8 Zeilen !.
Published by Rheinbreitbach, 1925 und 1931., 1931
Manuscript / Paper Collectible
Zusammen (1+1+1=) 3 SS. auf 3 Bll. Die Karten mit eh. bzw. gestemp. Adresse. An den Rechtsanwalt und Vorsitzenden der Wilhelm Raabe-Gesellschaft Theodor Abitz-Schultze (1878 1963), der sich um eine Aufnahme Raabes in die Walhalla bei Regensburg bemüht und um Beiträge für eine Festgabe zu Wilhelm Raabes 100stem Geburtstag ersucht hatte, zur Übersendung zweier (hier nicht beiliegender) Beiträge. Der Brief auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. Papierbedingt etwas gebräunt.
Published by Reinbreitbach, o. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Wären wir Männer, einig von der Maas zur Memel, so wäre es eine Beleidigung, nach 'Deutschlands Zukunft' zu fragen. Also werden wir Männer [.]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Rudolf Herzog brillierte in seinen schriftstellerischen Werken, wenn er "die ihm vertraute heimatliche Welt schildern konnte, [seine Romane] spiegeln unbewußt die Wilhelminische Epoche mit all ihren Vorzügen und Fehlern [.] Besonders verhängnisvoll ist die völlige Unfähigkeit, selbstkritisch zu sein. Darum wird die Schuld an der Niederlage von 1918 bei den demokratischen Kräften gesucht, die in einigen Romanen heftig angegriffen werden" (NDB VIII, 741). - Koslowsky 16.