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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gesundheitssystem ist neben der Arbeitslosen- und Rentenversicherung eine der dreitragenden Säulen des deutschen Sozialsystems und geht bis auf die BismarckscheSozialgesetzgebung zurück. Damals wie heute wird mittels staatlicher Eingriffe versucht,eine gerechte Verteilung des Gutes Gesundheit zu ermöglichen. Gesundheit ist jedoch einGut, das nur teilweise käuflich, nicht beliebig konsumierbar und nicht substituiert werdenkann. Angebot und Nachfrage im Gesundheitsmarkt folgen also nicht denselben Regeln wiein anderen Wirtschaftsbereichen.Zudem ist das deutsche Gesundheitssystem einem permanenten Wandel unterworfen. Nichtnur Änderungen der politischen Rahmenbedingungen führen auf dem Pharmamarkt, derfolgend mit dem Begriff Arzneimittelmarkt synonym verwendet wird, zu immer neuenWettbewerbssituationen. Ebenso steigern der demographische Wandel, sprich das Alternder Gesellschaft, die steigende Zahl chronischer Krankheiten sowie ein geändertesPatientenverhalten die Dynamik und Komplexität des Gesundheitssystems.Bemerkenswert ist die Relevanz des Gesundheitssektors für den WirtschaftsstandortDeutschland, in dem über 11% des Bruttoinlandsproduktes (BIP) erwirtschaftet werden. Miteinem Marktvolumen von rund 290 Mrd. Euro im Jahr 2011 ist der Gesundheitssektor dergrößte Wirtschaftszweig in Deutschland. Studien prognostizieren zudem einüberproportionales Wachstum auf über 450 Mrd. Euro im Jahr 2020, was jedoch u.a. vonden politischen Rahmenbedingungen abhängt.Der Gesundheitsmarkt untergliedert sich in diverse Teilmärkte, wobei sich das allgemeineöffentliche Interesse vornehmlich auf den Markt der Arzneimittel richtet, den Pharmamarkt.Die Arzneimittelkosten bilden in diesem Markt einen schwierig zu steuernden Ausgabenanteilder gesetzlichen Krankenkassenversicherungen (GKV). Dieser belief sich im Jahr 2011 aufknapp 40 Mrd. Euro und wächst stetig.Die Politik ist im gesamten Gesundheitssystem und speziell auf dem Pharmamarkt aktiv. Eswird versucht mit Gesetzen und Verordnungen steuernd, meist kostensenkend, einzugreifen.Dies hat mittelbare Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle der Pharmaunternehmen, dienachfolgend mit Fokus auf Customer-Relationship-Management Strategien (CRMStrategien)für den Bereich der niedergelassenen Ärzte beleuchtet werden. Der Bereich derklinischen Versorgung wird dabei ausgeklammert, da es sich dort um eine andere Art derGeschäftsbeziehung handelt, eine Business-to-Business Beziehung (B2B).[.] 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gesundheitssystem ist neben der Arbeitslosen- und Rentenversicherung eine der dreitragenden Säulen des deutschen Sozialsystems und geht bis auf die BismarckscheSozialgesetzgebung zurück. Damals wie heute wird mittels staatlicher Eingriffe versucht,eine gerechte Verteilung des Gutes Gesundheit zu ermöglichen. Gesundheit ist jedoch einGut, das nur teilweise käuflich, nicht beliebig konsumierbar und nicht substituiert werdenkann. Angebot und Nachfrage im Gesundheitsmarkt folgen also nicht denselben Regeln wiein anderen Wirtschaftsbereichen.Zudem ist das deutsche Gesundheitssystem einem permanenten Wandel unterworfen. Nichtnur Änderungen der politischen Rahmenbedingungen führen auf dem Pharmamarkt, derfolgend mit dem Begriff Arzneimittelmarkt synonym verwendet wird, zu immer neuenWettbewerbssituationen. Ebenso steigern der demographische Wandel, sprich das Alternder Gesellschaft, die steigende Zahl chronischer Krankheiten sowie ein geändertesPatientenverhalten die Dynamik und Komplexität des Gesundheitssystems.Bemerkenswert ist die Relevanz des Gesundheitssektors für den WirtschaftsstandortDeutschland, in dem über 11% des Bruttoinlandsproduktes (BIP) erwirtschaftet werden. Miteinem Marktvolumen von rund 290 Mrd. Euro im Jahr 2011 ist der Gesundheitssektor dergrößte Wirtschaftszweig in Deutschland. Studien prognostizieren zudem einüberproportionales Wachstum auf über 450 Mrd. Euro im Jahr 2020, was jedoch u.a. vonden politischen Rahmenbedingungen abhängt.Der Gesundheitsmarkt untergliedert sich in diverse Teilmärkte, wobei sich das allgemeineöffentliche Interesse vornehmlich auf den Markt der Arzneimittel richtet, den Pharmamarkt.Die Arzneimittelkosten bilden in diesem Markt einen schwierig zu steuernden Ausgabenanteilder gesetzlichen Krankenkassenversicherungen (GKV). Dieser belief sich im Jahr 2011 aufknapp 40 Mrd. Euro und wächst stetig.Die Politik ist im gesamten Gesundheitssystem und speziell auf dem Pharmamarkt aktiv. Eswird versucht mit Gesetzen und Verordnungen steuernd, meist kostensenkend, einzugreifen.Dies hat mittelbare Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle der Pharmaunternehmen, dienachfolgend mit Fokus auf Customer-Relationship-Management Strategien (CRMStrategien)für den Bereich der niedergelassenen Ärzte beleuchtet werden. Der Bereich derklinischen Versorgung wird dabei ausgeklammert, da es sich dort um eine andere Art derGeschäftsbeziehung handelt, eine Business-to-Business Beziehung (B2B).[.].