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Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
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0. Sprache: Deutschu.
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0. Minimal fleckig. Sprache: Deutschu.
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Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Ohne Ort und Jahr, [1874], Gr.-8°. 1 Seite. An den Musikverleger Émile de Girardin (1806-1881) mit Empfehlung des jungen Alexis Lévy als Musikkritiker des Journals "La France" (1874). Gewicht (Gramm): 20.
Published by ohne Ort [Paris], Jeudi 16 mai 1889, 1889
Manuscript / Paper Collectible Signed
8vo. 1 1/3 pp. Doppelblatt. Mit eigenh. Kuvert. An einen namentlich nicht genannten Empfänger über eine Suite eines anderen Komponisten.
Published by Ohne Ort und Datum
Seller: Wiener Antiquariat Ingo Nebehay GmbH, Wien, Austria
Manuscript / Paper Collectible Signed
Auf bräunlichem Notenpapier, 1 Seite, in-4 (Doppelblatt). - Stimmenauszug der ersten Bässe in 8 Notenzeilen aus der Introduktion des Chorwerks "L'hôtellerie de la Reine" mit unterlegtem Text. - Kleine Randmängel. Provenienz: Sotheby's London 18. 5. 1995, ex Nr. 248. - Das unveröffentlichte Chorwerk (CG 225), von dem ein 40seitiges Manuskript bekannt ist, entstand vermutlich 1848/1849 nach einem anonymen französischen Text: "Dans cette belle hôtellerie le vin d'Espagne est vraiment bon, oui! et l'on y trouve, oui l'on y trouve au gré de son envie .". Signatur des Verfassers.
Published by Paris [Poststempel], 7. VI. 1882., 1882
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Kuvert. An den Bariton Salvatore Marchesi bezüglich einer Sammlung armenischer liturgischer Gesänge, die Gounod zugestellt werden sollte. Gounod versichert seinem Freund, dass er die Sammlung noch nicht erhalten habe und ihn von ihrem Eintreffen umgehend in Kenntnis setzen werde: "Je t'affirme que, cette fois encore, pas plus que la première, je n'ai reçu la Collection des Chants Liturgiques Arméniens - Il est impossible qu'elle arrive chez moi et que je l'ignore - dès que je l'aurai, je te le dirai [.]". - Nach dem Ende seiner aktiven Bühnenkarriere betrieb Salvatore Marchesi gemeinsam mit seiner heute bekannteren Frau Mathilde ab 1881 eine Gesangsschule in Paris. Die mit Abstand berühmteste ihrer Schülerinnen war die australische Sopranistin Nellie Melba (1861-1931). - Charles Gounod, der selbst ein begabter Amateursänger und langjähriger Chorleiter in Paris und London war, befreundete sich in seinem letzten Lebensjahrzehnt mit Mathilde und Salvatore Marchesi und arbeitete mit deren Gesangsschülerinnen. Als Pädagogin schätzte Mathilde Marchesi Gounods Vokalmusik, da diese keine Überforderungen der menschlichen Stimme forciere. In ihren Memoiren schreibt sie zum Tod des Freundes: "On the 15th of October, 1893, the musical world sustained an irreparable loss in the death of Charles Gounod, and I personally lost in him a devoted friend. I am very fond of his light, flowing melodies, for they appeal to the heart, and are admirably suited to the human voice" [Marchesi and Music, S. 288]. - Gefaltet.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Ohne Ort (Paris), "automne 1891", Gr.-Fol. (35 x 26,5 cm). 1 Seite. Dreistrophiger Gesang "La prière de Medyé", vermutlich Übertragung von nordafrikanischem Melodiegut. Widmung an die Mäzenin Marie-Thérèse de Ségur, comtess de Guerne (1859-1933). - Rechter Rand mit Einrissen und kleinen Fehlstellen. - Sehr schön. Gewicht (Gramm): 20.
Published by 20, Place Malesherbes [Paris], 11. XII. 1882., 1882
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An die Mezzosopranistin und Gesangspädagogin Mathilde Marchesi mit der Bitte einen Probentermin mit ihren Schülerinnen Emma Nevada und Blanche Arral zu verschieben: "Je viens vous prier de remettre à l'ante [!] Jeudi (21 Xbre) la visite de vos deux chères filles (Blanche et Nevada) vers la même heure, 4 h - j'ai, jeudi prochain, une grande séance à laquelle je ne puis manquer; c'est l'execution du Prix de la Ville au Châtelet [.]". - Nach Stationen als Pädagogin an den Konservatorien in Wien und Köln ließ sich Mathilde Marchesi 1881 in Paris nieder um ihre eigene Gesangsschule zu eröffnen. Ihre mit Abstand berühmteste Schülerin war die australische Sopranistin Nellie Melba (1861-1931). Emma Nevada (1859-1940), die den Komponisten Ambroise Thomas heiraten sollte, und Blanche Arral (1864-1945) begannen nach ihrer Ausbildung bei Mathilde Marchesi ebenfalls erfolreiche Karrieren. - Charles Gounod, der selbst ein begabter Amateursänger und langjähriger Chorleiter in Paris und London war, befreundete sich in seinem letzten Lebensjahrzehnt mit Mathilde Marchesi und ihrem Mann, dem Bariton und Pädagogen Salvatore. Wie aus dem Brief hervorgeht, arbeitete er auch mit den Gesangsschülerinnen der Marchesi. Als Pädagogin schätzte Mathilde Marchesi Gounods Vokalmusik, da diese keine Überforderungen der menschlichen Stimme forciere. In ihren Memoiren schreibt sie zum Tod des Freundes: "On the 15th of October, 1893, the musical world sustained an irreparable loss in the death of Charles Gounod, and I personally lost in him a devoted friend. I am very fond of his light, flowing melodies, for they appeal to the heart, and are admirably suited to the human voice" [Marchesi and Music, S. 288]. - Auf Briefpapier mit geprägtem Monogramm; gefaltet.
Published by Paris, Morainville und o. O., 1861-1893., 1893
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
Zus. (2+1+1+2½+2½ =) 9 SS. auf 4 Doppebll. und einem Einzelblatt. Ein Brief mit eh. Adresse verso. In französischer Sprache, sein Einverständnis gebend, die Rolle des Soleiman in der "Königin von Saba" mit dem Sänger Antoine Cazaux zu besetzen, sowie mit dem Angebot, schwierige Noten bei Bedarf zu ändern: "Je constate que Mr Cazaux peut chanter le Rôle de Soliman dans mon opéra La Reine de Saba, réserves faites des quelques notes exceptionelles qui pouvaient le gêner et que je m'engage à changer s'il est besoin [.]". Darunter das Einverständnis von Seiten der Pariser Oper mit 5 eh. U. führender Persönlichkeiten derselben: Victor Massé, Pierre-Louis Dietsch, Louis Croharé, Eugène Vauthrot und Charles Lebouc (Paris, 21. II. 1861). Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Théâtre Impérial de l'Opéra. - 2 Briefe an seinen Vater mit der Ankündigung seines Besuchs in seiner Heimatstadt Saint-Cloud; einer mit dem Wunsch, dort wie jedes Jahr die Messe de Charité zu organisieren: "Si vous me dites que vous serez heureux de me savoir un peu plus près de vous, que dirai-je donc, moi? [.] Je serai de retour à St Cloud, 'volente Deo', le Mardi 20 pour dîner, et, jusqu'au Dimanche 25, je préparerai la Messe de Charité que j'organise tous les ans [.]" (Morainville, 7. IX. 1892). - An den Mäzen Adrien Sourget in Bordeaux mit der Zusage seines Kommens zum Abendessen: "Comptez sur moi pour le 20 comme pour le 17. C'est à peu près tout ce que je ferais en état de faire comme dîner en ville [.]" ([Paris], 23. II. 1887). - An einen Freund mit der Bitte um Nachricht, falls er ihm nicht das Gewünschte übermittelt hat: "Voilà. Dites moi si c'est bien cela qu'il fallait: Sinon, déchirez et éclairez moi [.]" (o. O., 24. IV. 1887). - Vereinzelt mit kleinen Randläsuren. Der Brief an Sourget leicht gebräunt.