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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Palliative Care, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Der internationale Vergleich zwischen der Schweiz/ dem Oberwallis und Deutschland hinsichtlich Palliative Care Angeboten zeigt durchaus Parallelen, jedoch auch gravierende Unterschiede: Parallelen betreffen die Unterversorgung hinsichtlich Palliative Care in den Bereichen Versorgung, Finanzierung, Aus-, Weiter- und Fortbildung sowie Forschung. Beide Länder zeigen, dass die Zugangschancen zu Palliative Care Angeboten je nach Region und Krankheitsbild besser oder schlechter ist. Zudem ist in beiden Ländern ersichtlich, dass die ambulante Versorgung oft unzureichend ist und dass es diesbezüglich unterschiedliche Angebote einzelner Bundesländer bzw. Kantone gibt. Außerdem bestehen in beiden Ländern Probleme hinsichtlich der Finanzierung von Palliative Care Leistungen, der mangelenden Verortung von Palliative Care in den Ausbildungen von Medizin und Pflege und in der unzureichenden Forschung hinsichtlich Palliative Care.Die wesentlichen Unterschiede der beiden Länder zeigen sich in ihrer Vorgehensweise, Palliative Care im Gesundheitswesen zu fördern und zu integrieren, im strukturellen Aufbau der Palliative Care Versorgung und in der Fassung und Nutzung des Begriffs »Palliative Care« und dessen Umsetzung. 36 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Stürze im häuslichen Umfeld verursachen die häufigsten Verletzungen bei älteren, daheimlebenden Menschen in Deutschland. Diese sind zudem assoziiert mit einem Verlust an Autonomie und Lebensqualität, der Notwendigkeit von Pflegeheimeinweisungen und erhöhter Sterblichkeit. Sturzpräventionsprogramme versuchen mit unterschiedlichen Interventionskomponenten und Interventionsstrategien, bestehende intrinsische und extrinsische Sturzrisikofaktoren zu beseitigen und zu minimieren. Diese Programme werden von verschiedensten Berufsgruppen durchgeführt. Eine Darstellung der Sturzpräventionsprogramme bei älteren daheimlebenden Menschen, welche von Pflegefachkräften bereits durchgeführt wurden, fehlt bisher.Im Rahmen einer Literaturarbeit wurde aufgrund dessen den folgenden Forschungsfragen nachgegangen: 1) Welche Interventionsprogramme wurden von Pflegefachkräften im Rahmen der Sturzprävention bei älteren, daheimlebenden Menschen bereits durchgeführt 2) Inwieweit trugen diese Interventionsprogramme zur Verhinderung von Stürzen bei älteren, daheimlebenden Menschen bei 3) Inwieweit können diese Ergebnisse als Grundlage zur Implementierung sturzpräventiver Interventionsprogramme in Deutschland dienen In acht Studien, welche den Ein- und Ausschlusskriterien der Literaturarbeit entsprachen, wurden Sturzpräventionsprogramme, welche von Pflegefachkräften durchgeführt wurden, dargestellt, welche in Form und Inhalt eine große Heterogenität aufweisen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass verschiedene der untersuchten Interventionsprogramme zu einer signifikanten Reduktion an Stürzen und schwerwiegender Verletzungen geführt haben. Zudem fiel auf, dass vor allem die durchgeführten Sturzpräventionsprogramme für die Gruppe der älteren daheimlebenden Menschen erfolgreich waren, welche über multiple Risikofaktoren verfügten und somit ein hohes Sturzrisiko aufwiesen.Aus den Ergebnissen wird der Schluss gezogen, dass Pflegefachkräfte, die über eine erweiterte und vertiefte Pflegepraxis verfügen, mit Hilfe von Sturzpräventionsprogrammen eines wesentlichen Beitrag in der Reduzierung von Stürzen bei älteren, daheimlebenden Menschen leisten können. 44 pp. Deutsch.

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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der demographischer Entwicklungen, dem älter werden der Gesellschaft, der Verschiebung des Krankheitspanoramas hin zur Dominanz von chronischen Erkrankungen, der Veränderung der Gesellschaftsformen sowie gesundheitsökonomischer Veränderungen und der daraus resultierenden Notwendigkeit der Förderung der Selbstständigkeit, steigt zunehmend auch die Bedeutung der Umsetzung wirksamer Beratungskonzepte im bundesdeutschen Gesundheitswesen. Auch für die Pflege als Gesundheitsberuf stellt sich die Frage, welchen Beitrag diese zukünftig im Kontext von Beratung und Pflege hinsichtlich der Reaktivierung von Selbststeuerungs- und Selbstversorgungspotentialen chronisch kranker und älterer Menschen leisten kann. Vor allem bei diesen Klienten sind die Mobilisierung verbliebener Gesundheitsressourcen sowie das Selbstmanagement von Gesundheitsbeeinträchtigungen und Krankheitsbewältigung entscheidend für deren weiteres Lebens, deren erzielbare Lebensqualität und den Verlauf ihrer Erkrankung.Klienten, die durch eine erfolgreiche Beratung eine aktive Rolle im Selbstmanagement spielen, können zur Reduzierung von Krankenhauseinweisungen, unbeabsichtigten Visiten beim Arzt und so zu einer Reduzierung von Behandlungskosten und letztlich von Morbidität beitragen helfen.Damit gewinnt gerade das Konzept von Empowerment im Kontext von Pflege und Beratung an Bedeutung, da dessen wesentliche Intensionen in der pflegerischen Praxis die Befähigung zur Selbstpflege und zum Selbstmanagement sowie der Wiederherstellung körperlicher Selbstständigkeit sind.Das Empowerment-Konzept gilt im angloamerikanischen Raum als fester Bestandteil der pflegerischen Praxis und wird dort erfolgreich in den Feldern der Prävention und Gesundheitsförderung, im Bereich der Krankenversorgung, der Altenpflege, der Rehabilitation, der ambulanten Versorgung chronisch Kranker und im Rahmen psychotherapeutischer Behandlungen angewandt.Ziel dieser Literaturarbeit ist es darzustellen, dass das Empowerment-Konzept als Beratungskonzept auch im bundesdeutschen Gesundheitswesen einen wesentlichen Beitrag in den zukünftigen Handlungsfeldern von Pflege leisten könnte. 48 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Familien als Zielgruppe von Pflege zu erkennen und diese auf systemischem und relationalem Wege in die Gesundheitsversorgung mit einzubeziehen, findet sich im angloamerikanischen Raum in der Literatur seit den 70er Jahren und werden dort, je nach Kontext der Pflegepraxis, unter den Synonymen Family Nursing, Family Systems Nursing, Family Health Care Nursing, Family focused practice, Family centered practice und Family Health Nursing verwandt. Der Begriff Family (Systems) Nursing wurde maßgeblich durch die beiden kanadischen Pflegewissenschaftlerinnen Lorraine Wright und Maureen Leahey geprägt. Deren theoretisches Gerüst von Family (Systems) Nursing, welches zum Zweck der Unterstützung von Familien mit Gesundheitsproblemen entwickelt wurde und von Wright, Watson und Bell durch das Illness Beliefs Modell (IBM) und das Trinity Modell (TM) erweitert wurde, betrachtet die Familieneinheit und nicht das Individuum als Bezugspunkt von Pflege und basiert auf Ansätzen der Familienforschung und Familientherapie. In verschiedensten Studien, die meist an der Family Nursing Unit (FNU) an der Calgary Universität durchgeführt wurden, zeigt sich der Nutzen in der Anwendung dieser Modelle. Eine Vielzahl von Fakultäten und Pflegeschulen in Canada, Nordamerika, Australien, Schweden, Dänemark, Finnland, Island, England, Schottland, Neuseeland, der Schweiz, Spanien, Portugal, Japan, Korea, Thailand, China, Taiwan, Nigeria, Brasilien und Chile haben diese systemischen Modelle aufgrund ihrer Bewährtheit in der Praxis übernommen und implementiert. Diese Literaturarbeit stellt die Entwicklung von Family (Systems) Nursing dar. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung von Family (Systems) Nursing und dessen mögliche Anwendungsbereiche in der pflegerischen Praxis. Folgende Frage leitet die Bearbeitung der Arbeit: Welcher Nutzen zeigt sich in der Anwendung von Family (Systems) Nursing in der pflegerischen Praxis Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit der Methodenwahl. Im darauffolgenden Teil werden die unterschiedlichen Ebenen von Family (Systems) Nursing erklärt. Der gemeinsame konzeptionelle Rahmen wird erläutert. Im Anschluss daran erfolgt die Beschreibung und Darstellung von Family Nursing mit den Calgary Modellen als Instrumente der generalisierten Pflegepraxis sowie deren Anwendungsbereiche. Darauf folgen die spezialisierte Pflegepraxis und ebenfalls deren Anwendungsbereiche. Ergebnisse und Diskussion bilden den Abschluss 48 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Palliative Care, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Der internationale Vergleich zwischen der Schweiz/ dem Oberwallis und Deutschland hinsichtlich Palliative Care Angeboten zeigt durchaus Parallelen, jedoch auch gravierende Unterschiede: Parallelen betreffen die Unterversorgung hinsichtlich Palliative Care in den Bereichen Versorgung, Finanzierung, Aus-, Weiter- und Fortbildung sowie Forschung. Beide Länder zeigen, dass die Zugangschancen zu Palliative Care Angeboten je nach Region und Krankheitsbild besser oder schlechter ist. Zudem ist in beiden Ländern ersichtlich, dass die ambulante Versorgung oft unzureichend ist und dass es diesbezüglich unterschiedliche Angebote einzelner Bundesländer bzw. Kantone gibt. Außerdem bestehen in beiden Ländern Probleme hinsichtlich der Finanzierung von Palliative Care Leistungen, der mangelenden Verortung von Palliative Care in den Ausbildungen von Medizin und Pflege und in der unzureichenden Forschung hinsichtlich Palliative Care.Die wesentlichen Unterschiede der beiden Länder zeigen sich in ihrer Vorgehensweise, Palliative Care im Gesundheitswesen zu fördern und zu integrieren, im strukturellen Aufbau der Palliative Care Versorgung und in der Fassung und Nutzung des Begriffs »Palliative Care« und dessen Umsetzung.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Stürze im häuslichen Umfeld verursachen die häufigsten Verletzungen bei älteren, daheimlebenden Menschen in Deutschland. Diese sind zudem assoziiert mit einem Verlust an Autonomie und Lebensqualität, der Notwendigkeit von Pflegeheimeinweisungen und erhöhter Sterblichkeit. Sturzpräventionsprogramme versuchen mit unterschiedlichen Interventionskomponenten und Interventionsstrategien, bestehende intrinsische und extrinsische Sturzrisikofaktoren zu beseitigen und zu minimieren. Diese Programme werden von verschiedensten Berufsgruppen durchgeführt. Eine Darstellung der Sturzpräventionsprogramme bei älteren daheimlebenden Menschen, welche von Pflegefachkräften bereits durchgeführt wurden, fehlt bisher.Im Rahmen einer Literaturarbeit wurde aufgrund dessen den folgenden Forschungsfragen nachgegangen: 1) Welche Interventionsprogramme wurden von Pflegefachkräften im Rahmen der Sturzprävention bei älteren, daheimlebenden Menschen bereits durchgeführt 2) Inwieweit trugen diese Interventionsprogramme zur Verhinderung von Stürzen bei älteren, daheimlebenden Menschen bei 3) Inwieweit können diese Ergebnisse als Grundlage zur Implementierung sturzpräventiver Interventionsprogramme in Deutschland dienen In acht Studien, welche den Ein- und Ausschlusskriterien der Literaturarbeit entsprachen, wurden Sturzpräventionsprogramme, welche von Pflegefachkräften durchgeführt wurden, dargestellt, welche in Form und Inhalt eine große Heterogenität aufweisen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass verschiedene der untersuchten Interventionsprogramme zu einer signifikanten Reduktion an Stürzen und schwerwiegender Verletzungen geführt haben. Zudem fiel auf, dass vor allem die durchgeführten Sturzpräventionsprogramme für die Gruppe der älteren daheimlebenden Menschen erfolgreich waren, welche über multiple Risikofaktoren verfügten und somit ein hohes Sturzrisiko aufwiesen.Aus den Ergebnissen wird der Schluss gezogen, dass Pflegefachkräfte, die über eine erweiterte und vertiefte Pflegepraxis verfügen, mit Hilfe von Sturzpräventionsprogrammen eines wesentlichen Beitrag in der Reduzierung von Stürzen bei älteren, daheimlebenden Menschen leisten können.

  • Condition: Sehr gut. 2. 44 Seiten 10627740/1 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Taschenbuch, Größe: 14.8 x 0.5 x 21 cm.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der demographischer Entwicklungen, dem älter werden der Gesellschaft, der Verschiebung des Krankheitspanoramas hin zur Dominanz von chronischen Erkrankungen, der Veränderung der Gesellschaftsformen sowie gesundheitsökonomischer Veränderungen und der daraus resultierenden Notwendigkeit der Förderung der Selbstständigkeit, steigt zunehmend auch die Bedeutung der Umsetzung wirksamer Beratungskonzepte im bundesdeutschen Gesundheitswesen. Auch für die Pflege als Gesundheitsberuf stellt sich die Frage, welchen Beitrag diese zukünftig im Kontext von Beratung und Pflege hinsichtlich der Reaktivierung von Selbststeuerungs- und Selbstversorgungspotentialen chronisch kranker und älterer Menschen leisten kann. Vor allem bei diesen Klienten sind die Mobilisierung verbliebener Gesundheitsressourcen sowie das Selbstmanagement von Gesundheitsbeeinträchtigungen und Krankheitsbewältigung entscheidend für deren weiteres Lebens, deren erzielbare Lebensqualität und den Verlauf ihrer Erkrankung.Klienten, die durch eine erfolgreiche Beratung eine aktive Rolle im Selbstmanagement spielen, können zur Reduzierung von Krankenhauseinweisungen, unbeabsichtigten Visiten beim Arzt und so zu einer Reduzierung von Behandlungskosten und letztlich von Morbidität beitragen helfen.Damit gewinnt gerade das Konzept von Empowerment im Kontext von Pflege und Beratung an Bedeutung, da dessen wesentliche Intensionen in der pflegerischen Praxis die Befähigung zur Selbstpflege und zum Selbstmanagement sowie der Wiederherstellung körperlicher Selbstständigkeit sind.Das Empowerment-Konzept gilt im angloamerikanischen Raum als fester Bestandteil der pflegerischen Praxis und wird dort erfolgreich in den Feldern der Prävention und Gesundheitsförderung, im Bereich der Krankenversorgung, der Altenpflege, der Rehabilitation, der ambulanten Versorgung chronisch Kranker und im Rahmen psychotherapeutischer Behandlungen angewandt.Ziel dieser Literaturarbeit ist es darzustellen, dass das Empowerment-Konzept als Beratungskonzept auch im bundesdeutschen Gesundheitswesen einen wesentlichen Beitrag in den zukünftigen Handlungsfeldern von Pflege leisten könnte.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Familien als Zielgruppe von Pflege zu erkennen und diese auf systemischem und relationalem Wege in die Gesundheitsversorgung mit einzubeziehen, findet sich im angloamerikanischen Raum in der Literatur seit den 70er Jahren und werden dort, je nach Kontext der Pflegepraxis, unter den Synonymen Family Nursing, Family Systems Nursing, Family Health Care Nursing, Family focused practice, Family centered practice und Family Health Nursing verwandt. Der Begriff Family (Systems) Nursing wurde maßgeblich durch die beiden kanadischen Pflegewissenschaftlerinnen Lorraine Wright und Maureen Leahey geprägt. Deren theoretisches Gerüst von Family (Systems) Nursing, welches zum Zweck der Unterstützung von Familien mit Gesundheitsproblemen entwickelt wurde und von Wright, Watson und Bell durch das Illness Beliefs Modell (IBM) und das Trinity Modell (TM) erweitert wurde, betrachtet die Familieneinheit und nicht das Individuum als Bezugspunkt von Pflege und basiert auf Ansätzen der Familienforschung und Familientherapie. In verschiedensten Studien, die meist an der Family Nursing Unit (FNU) an der Calgary Universität durchgeführt wurden, zeigt sich der Nutzen in der Anwendung dieser Modelle. Eine Vielzahl von Fakultäten und Pflegeschulen in Canada, Nordamerika, Australien, Schweden, Dänemark, Finnland, Island, England, Schottland, Neuseeland, der Schweiz, Spanien, Portugal, Japan, Korea, Thailand, China, Taiwan, Nigeria, Brasilien und Chile haben diese systemischen Modelle aufgrund ihrer Bewährtheit in der Praxis übernommen und implementiert. Diese Literaturarbeit stellt die Entwicklung von Family (Systems) Nursing dar. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung von Family (Systems) Nursing und dessen mögliche Anwendungsbereiche in der pflegerischen Praxis. Folgende Frage leitet die Bearbeitung der Arbeit: Welcher Nutzen zeigt sich in der Anwendung von Family (Systems) Nursing in der pflegerischen Praxis Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit der Methodenwahl. Im darauffolgenden Teil werden die unterschiedlichen Ebenen von Family (Systems) Nursing erklärt. Der gemeinsame konzeptionelle Rahmen wird erläutert. Im Anschluss daran erfolgt die Beschreibung und Darstellung von Family Nursing mit den Calgary Modellen als Instrumente der generalisierten Pflegepraxis sowie deren Anwendungsbereiche. Darauf folgen die spezialisierte Pflegepraxis und ebenfalls deren Anwendungsbereiche. Ergebnisse und Diskussion bilden den Abschluss.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena), Sprache: Deutsch, Abstract: »Therapeutic Touch (TT)«, das im deutschen mit »Therapeutischer Berührung« übersetzt werden kann, stellt eine moderne Variante mehrerer alter, transkultureller Heilpraktiken dar, beruhend auf der Fähigkeit, den menschlichen Energiefluss zu lenken und zu harmonisieren, und diesen wieder ins Gleichgewicht zu bringen.»Therapeutic Touch« basiert auf den Voraussetzungen, dass alle Wissenschaft, welche sich mit dem Leben an sich beschäftigt, darin übereinstimmt, dass es sich beim Menschen um ein offenes Energiesystem handelt. Für Krieger und Kunz ist der Energieaustausch zwischen Menschen ein allgegenwärtiges, natürliches Phänomen, welches bei einer TT-Sitzung mühelos und entspannt erfolgt. Diese Energie wird bewusst vom Geist gelenkt, die behandelnde Person fügt nur ihre Intention und Absicht hinzu, die vom Mitgefühl für den Klienten geleitet ist.Zudem ist der Mensch anatomisch gesehen symmetrisch angelegt. Aus dieser symmetrischen Anlage des Menschen schließen die beiden Autoren, dass dem Energiefeld des Menschen ein Muster zugrundeliegen muss. Davon ausgehend führt die behandelnde Person eine Einschätzung des energetischen Zustandes des Klienten durch. Außerdem zeugt Krankheit von einem Ungleichgewicht im menschlichen Energiefeld. Bei »Therapeutic Touch« harmonisiert und lenkt die behandelnde Person dieses Energiefeld, wobei mit Hilfe des Tastsinns feine, energetische Signale empfangen werden, die als Hinweis von Veränderungen im Energiemuster eines Patienten angesehen werden können. Die behandelnde Person wirkt als Versorgungssystem, die ihr eigenes, gesundes Energiefeld als Gerüst zur Unterstützung zur Verfügung stellt, um das Immunsystem des Klienten zu stimulieren und dessen Selbstheilungskräfte zu aktivieren; denn letzten Endes muss der Klient sich selbst heilen.Menschen besitzen die natürliche und angeborene Fähigkeit, ihre Situation in der sie leben, zu transformieren oder zu transzendieren. Diese beiden Fähigkeiten gelten als notwendige Voraussetzung der Heilung, da der Mensch sich letztendlich nur selbst heilen kann 100 pp. Deutsch.

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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: -, Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der aktuellen, inadäquaten Versorgungslage von Menschen mit Herzinsufizienz in Deutschland mit steigender Tendenz und einem Entwicklungstrend hin zu einer steigenden Anzahl dieser, besteht neben der medizinischen Therapie der Herzinsuffizienz die Notwendigkeit der Nutzung des nicht-pharmakologischen Therapieansatzes, der durch die Schulung von Patienten und deren Familien darauf abzielt, diesen die notwendigen Kenntnisse, Kompetenzen, Fähigkeiten, Strategien und Problemlösungsfähigkeiten zu liefern, die diese zur Adhärenz des Behandlungsplans und zu einer effektiven Partizipation in der Selbstversorgung benötigen.Dieser Schulungsansatz wird trotz bestehender Evidenz innerhalb Deutschlands bisher selten und unzureichend angewendet. Im Gegensatz dazu wird das Potential dieses Therapieansatzes durch die Leitlinien der Heart Failure Society of America (HFSA) und der European Society of Cardiology (ESC) gefördert und die Anwendung dieses Ansatzes empfohlen. Herzinsuffiziente Patienten erhalten eine umfassende Schulung und Beratung durch Gesundheitsfachpersonal, wobei Pflegende mit einer Expertise im Herzinsuffizienz-Management den Großteil der Schulung übernehmen, ergänzt durch den Input von Medizinern, Diätassistenten, Pharmazeuten, etc.Schulungsprogramme, die diesen nicht-pharmakologischen Ansatz nutzen und in die Praxis umsetzen, haben einen wesentlichen Einfluss auf die Symptome herzinsuffizienter Patienten, auf deren funktionale Kapazität, deren Wohlbefinden, Morbidität und Prognose und führen nachweislich zu einer Reduktion der Wiedereinweisungen, Zwischenfälle, Krankheitstage und Gesundheitskosten sowie zu einer Verbesserung der Überlebensdauer und einem Überleben ohne Zwischenfälle, einer Reduktion der Todesfälle und Wiederaufnahmen und einer Verbesserung der Lebensqualität. Herzinsuffiziente Patienten im stationären Bereich repräsentieren die Situation, die am besten ist, um mit dem edukativen Prozess und Training der Patienten und deren Familienangehörigen zu beginnen.Ziel dieser Literaturarbeit ist die Erstellung eines Schulungskonzepts für Patienten mit Herzinsuffizienz im stationären Bereich, welches dem derzeitigen Stand evidenzbasierter Richtlinien entspricht und welches von Pflegefachkräften umgesetzt werden kann. 72 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Anwendungsbereichen von »Therapeutic Touch« in unterschiedlichen klinischen Bereichen und geht hierbei jeweils auf die Effektivität der Methode ein.Aufgrund der Literaturrecherche konnten die folgenden Anwendungsgebiete von »Therapeutic Touch« im klinischen Bereich identifiziert werden: Palliativmedizin (Aghabati, Mohammadi & Esmaiel 2008; Giasson & Bouchard 1998), im Bereich der Chirurgie (McCormack 2009; Heidt 1981a; Quinn 1984, 1989a; Smith, Reeder, Daniel, Baramee & Hagman 2003; Zare, Shahsavari & Moeini 2010), auf Verbrennungsstationen bzw. in Verbrennungskliniken (Busch et al., 2012; Turner, Clark, Gauthier & Williams 1998), im diagnostischen Bereich (Smith Frank et al., 2007), in der Neonatologie (Whitley & Rich 2008) und im psychiatrischen Bereich (Larden, Palmer & Janssen 2004).Eine detaillierte Darstellung der klinischen Anwendungsbereiche von »Therapeutic Touch« findet sich zudem in Tabelle 1 im Anhang der Arbeit. In Kapitel 1 wird auf das Studiendesign und die Anwendungsbereiche eingegangen, die Ergebnisse werden gesondert bezogen auf die jeweiligen Anwendungsbereiche zusammenfassend in Kapitel 2 dargestellt. 68 pp. Deutsch.

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    Condition: Sehr gut. 2. 48 Seiten 11810428/1 Taschenbuch, Größe: 14.8 x 0.6 x 21 cm.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena), Sprache: Deutsch, Abstract: »Therapeutic Touch (TT)«, das im deutschen mit »Therapeutischer Berührung« übersetzt werden kann, stellt eine moderne Variante mehrerer alter, transkultureller Heilpraktiken dar, beruhend auf der Fähigkeit, den menschlichen Energiefluss zu lenken und zu harmonisieren, und diesen wieder ins Gleichgewicht zu bringen.»Therapeutic Touch« basiert auf den Voraussetzungen, dass alle Wissenschaft, welche sich mit dem Leben an sich beschäftigt, darin übereinstimmt, dass es sich beim Menschen um ein offenes Energiesystem handelt. Für Krieger und Kunz ist der Energieaustausch zwischen Menschen ein allgegenwärtiges, natürliches Phänomen, welches bei einer TT-Sitzung mühelos und entspannt erfolgt. Diese Energie wird bewusst vom Geist gelenkt, die behandelnde Person fügt nur ihre Intention und Absicht hinzu, die vom Mitgefühl für den Klienten geleitet ist.Zudem ist der Mensch anatomisch gesehen symmetrisch angelegt. Aus dieser symmetrischen Anlage des Menschen schließen die beiden Autoren, dass dem Energiefeld des Menschen ein Muster zugrundeliegen muss. Davon ausgehend führt die behandelnde Person eine Einschätzung des energetischen Zustandes des Klienten durch. Außerdem zeugt Krankheit von einem Ungleichgewicht im menschlichen Energiefeld. Bei »Therapeutic Touch« harmonisiert und lenkt die behandelnde Person dieses Energiefeld, wobei mit Hilfe des Tastsinns feine, energetische Signale empfangen werden, die als Hinweis von Veränderungen im Energiemuster eines Patienten angesehen werden können. Die behandelnde Person wirkt als Versorgungssystem, die ihr eigenes, gesundes Energiefeld als Gerüst zur Unterstützung zur Verfügung stellt, um das Immunsystem des Klienten zu stimulieren und dessen Selbstheilungskräfte zu aktivieren; denn letzten Endes muss der Klient sich selbst heilen.Menschen besitzen die natürliche und angeborene Fähigkeit, ihre Situation in der sie leben, zu transformieren oder zu transzendieren. Diese beiden Fähigkeiten gelten als notwendige Voraussetzung der Heilung, da der Mensch sich letztendlich nur selbst heilen kann.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diese Literaturanalyse zeigt, dass ganzheitliche, energiebasierte Methoden wie Therapeutic TouchDie kontroverse Darstellung dieser Literaturanalyse hinsichtlich Therapeutic TouchDiese wissenschaftliche Arbeit verwendet als Methode die Literaturanalyse und hat als Ziel die Darstellung und kritische Evaluierung randomisiert kontrollierter Studien im klinischen Bereich, um die Effektivität von Therapeutic Touch als unterstützende Pflegeintervention jedweder medizinischen Diagnose aufzuzeigen und zu analysieren und diese für die Pflege im klinischen Bereich zur Verfügung zu stellen. 244 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: -, Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der aktuellen, inadäquaten Versorgungslage von Menschen mit Herzinsufizienz in Deutschland mit steigender Tendenz und einem Entwicklungstrend hin zu einer steigenden Anzahl dieser, besteht neben der medizinischen Therapie der Herzinsuffizienz die Notwendigkeit der Nutzung des nicht-pharmakologischen Therapieansatzes, der durch die Schulung von Patienten und deren Familien darauf abzielt, diesen die notwendigen Kenntnisse, Kompetenzen, Fähigkeiten, Strategien und Problemlösungsfähigkeiten zu liefern, die diese zur Adhärenz des Behandlungsplans und zu einer effektiven Partizipation in der Selbstversorgung benötigen.Dieser Schulungsansatz wird trotz bestehender Evidenz innerhalb Deutschlands bisher selten und unzureichend angewendet. Im Gegensatz dazu wird das Potential dieses Therapieansatzes durch die Leitlinien der Heart Failure Society of America (HFSA) und der European Society of Cardiology (ESC) gefördert und die Anwendung dieses Ansatzes empfohlen. Herzinsuffiziente Patienten erhalten eine umfassende Schulung und Beratung durch Gesundheitsfachpersonal, wobei Pflegende mit einer Expertise im Herzinsuffizienz-Management den Großteil der Schulung übernehmen, ergänzt durch den Input von Medizinern, Diätassistenten, Pharmazeuten, etc.Schulungsprogramme, die diesen nicht-pharmakologischen Ansatz nutzen und in die Praxis umsetzen, haben einen wesentlichen Einfluss auf die Symptome herzinsuffizienter Patienten, auf deren funktionale Kapazität, deren Wohlbefinden, Morbidität und Prognose und führen nachweislich zu einer Reduktion der Wiedereinweisungen, Zwischenfälle, Krankheitstage und Gesundheitskosten sowie zu einer Verbesserung der Überlebensdauer und einem Überleben ohne Zwischenfälle, einer Reduktion der Todesfälle und Wiederaufnahmen und einer Verbesserung der Lebensqualität. Herzinsuffiziente Patienten im stationären Bereich repräsentieren die Situation, die am besten ist, um mit dem edukativen Prozess und Training der Patienten und deren Familienangehörigen zu beginnen.Ziel dieser Literaturarbeit ist die Erstellung eines Schulungskonzepts für Patienten mit Herzinsuffizienz im stationären Bereich, welches dem derzeitigen Stand evidenzbasierter Richtlinien entspricht und welches von Pflegefachkräften umgesetzt werden kann.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Anwendungsbereichen von »Therapeutic Touch« in unterschiedlichen klinischen Bereichen und geht hierbei jeweils auf die Effektivität der Methode ein.Aufgrund der Literaturrecherche konnten die folgenden Anwendungsgebiete von »Therapeutic Touch« im klinischen Bereich identifiziert werden: Palliativmedizin (Aghabati, Mohammadi & Esmaiel 2008; Giasson & Bouchard 1998), im Bereich der Chirurgie (McCormack 2009; Heidt 1981a; Quinn 1984, 1989a; Smith, Reeder, Daniel, Baramee & Hagman 2003; Zare, Shahsavari & Moeini 2010), auf Verbrennungsstationen bzw. in Verbrennungskliniken (Busch et al., 2012; Turner, Clark, Gauthier & Williams 1998), im diagnostischen Bereich (Smith Frank et al., 2007), in der Neonatologie (Whitley & Rich 2008) und im psychiatrischen Bereich (Larden, Palmer & Janssen 2004).Eine detaillierte Darstellung der klinischen Anwendungsbereiche von »Therapeutic Touch« findet sich zudem in Tabelle 1 im Anhang der Arbeit. In Kapitel 1 wird auf das Studiendesign und die Anwendungsbereiche eingegangen, die Ergebnisse werden gesondert bezogen auf die jeweiligen Anwendungsbereiche zusammenfassend in Kapitel 2 dargestellt.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena), Sprache: Deutsch, Abstract: Bisher wurde keine Literaturanalyse erstellt, welche einen Überblick über den bisherigen Forschungsstand der Effektivität von 'Therapeutic Touch' als komplementäre Pflegeintervention im klinischen Bereich gibt, um die Wirksamkeit von 'Therapeutic Touch' zu ermitteln.Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit verwendet als Methode die Literaturanalyse und hat als Ziel, die Darstellung und kritische Evaluierung randomisiert kontrollierter Studien im klinischen Bereich, um die Effektivität von 'Therapeutic Touch' als unterstützende Pflegeintervention jedweder medizinischer Diagnose aufzuzeigen und zu analysieren und diese für die Pflege im klinischen Bereich zur Verfügung zu stellen.Die sich daraus ergebende Forschungsfrage der vorliegenden Arbeit lautet daher: In welchen klinischen Bereichen zeigt sich die Effektivität von 'Therapeutic Touch' als komplementäre Pflegeintervention Die Grundlage der Bearbeitung dieser Fragestellung bildet die durchgeführte Literaturanalyse, wie eingangs erwähnt. Der erste Teil der Arbeit befasst sich demnach mit der Beschreibung der Methode. Die Ergebnisse der Literaturanalyse werden in den darauffolgenden Kapiteln ausgeführt. Im zweiten Teil werden der geschichtliche Hintergrund und die Entwicklung der Methode 'Therapeutic Touch' beschrieben, der auch den internen Prozess und die spirituelle Dimension sowie eine Darstellung der Kritikpunkte beinhaltet. Im Anschluss daran erfolgen die Vorstellung des theoretischen, philosophischen und bioenergetischen Rahmens von 'Therapeutic Touch' und ein Überblick der wissenschaftlichen Ergebnisse zu bioenergetischen Methoden aus der Biophysik und Biophotonentheorie. Dann werden die Anwendungsbereiche von 'Therapeutic Touch' im klinischen Bereich sowie die Effektivität der Methode in diesen Bereichen dargestellt. Im Weiteren erfolgt die Analyse und Bewertung der Studienergebnisse. Den Abschluss der Arbeit bilden die Zusammenfassung der Ergebnisse, die Diskussion derselbigen und das Fazit. 244 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Diese Literaturanalyse zeigt, dass ganzheitliche, energiebasierte Methoden wie Therapeutic TouchDie kontroverse Darstellung dieser Literaturanalyse hinsichtlich Therapeutic TouchDiese wissenschaftliche Arbeit verwendet als Methode die Literaturanalyse und hat als Ziel die Darstellung und kritische Evaluierung randomisiert kontrollierter Studien im klinischen Bereich, um die Effektivität von Therapeutic Touch als unterstützende Pflegeintervention jedweder medizinischen Diagnose aufzuzeigen und zu analysieren und diese für die Pflege im klinischen Bereich zur Verfügung zu stellen.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena), Sprache: Deutsch, Abstract: Bisher wurde keine Literaturanalyse erstellt, welche einen Überblick über den bisherigen Forschungsstand der Effektivität von 'Therapeutic Touch' als komplementäre Pflegeintervention im klinischen Bereich gibt, um die Wirksamkeit von 'Therapeutic Touch' zu ermitteln.Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit verwendet als Methode die Literaturanalyse und hat als Ziel, die Darstellung und kritische Evaluierung randomisiert kontrollierter Studien im klinischen Bereich, um die Effektivität von 'Therapeutic Touch' als unterstützende Pflegeintervention jedweder medizinischer Diagnose aufzuzeigen und zu analysieren und diese für die Pflege im klinischen Bereich zur Verfügung zu stellen.Die sich daraus ergebende Forschungsfrage der vorliegenden Arbeit lautet daher: In welchen klinischen Bereichen zeigt sich die Effektivität von 'Therapeutic Touch' als komplementäre Pflegeintervention Die Grundlage der Bearbeitung dieser Fragestellung bildet die durchgeführte Literaturanalyse, wie eingangs erwähnt. Der erste Teil der Arbeit befasst sich demnach mit der Beschreibung der Methode. Die Ergebnisse der Literaturanalyse werden in den darauffolgenden Kapiteln ausgeführt. Im zweiten Teil werden der geschichtliche Hintergrund und die Entwicklung der Methode 'Therapeutic Touch' beschrieben, der auch den internen Prozess und die spirituelle Dimension sowie eine Darstellung der Kritikpunkte beinhaltet. Im Anschluss daran erfolgen die Vorstellung des theoretischen, philosophischen und bioenergetischen Rahmens von 'Therapeutic Touch' und ein Überblick der wissenschaftlichen Ergebnisse zu bioenergetischen Methoden aus der Biophysik und Biophotonentheorie. Dann werden die Anwendungsbereiche von 'Therapeutic Touch' im klinischen Bereich sowie die Effektivität der Methode in diesen Bereichen dargestellt. Im Weiteren erfolgt die Analyse und Bewertung der Studienergebnisse. Den Abschluss der Arbeit bilden die Zusammenfassung der Ergebnisse, die Diskussion derselbigen und das Fazit.

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    Condition: Sehr gut. 1.,. 244 Seiten 24335393/1 Taschenbuch, Größe: 14.8 x 1.4 x 21 cm.