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  • First Edition
  • Signed
  • Dust Jacket
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  • Not Printed On Demand

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  • Vollständige Ausgabe im Original-Verlagshandeinband: 2 Bände, gebunden in Halbleder / OHLdr / HLdr im Format 14,5 x 20,7 cm jeweils mit reichverziertem goldgeprägtem Rückentitel und Deckelvignette, Kopfgoldschnitt und Zeichenband. XV+295 / 365 Seiten, mit insgesamt 6 Bildtafeln (dabei die Frontispiz-Abbildungen mit Seitenhemdchen) und Beiträgen von 150 Freunden und Bekannten Beethovens, aus Briefen, Tagebüchern, Berichten und Erzählungen. Umfangreiche und unverzichtbare Quellensammlung mit Äußerungen bedeutender Zeitgenossen des Mwiener Meisters in chronologischer Ordnung; in Band 2 durch mehrere Verzeichnisse mustergültig erschlossen, daher ein noch heute brauchbares Werk. So befindet sich z.B. in Band II ein Verzeichnis mit zahlreichen Stichwörtern zur Person Beethovens wie: "Äussere Erscheinung", "Porträts und Büsten", "Benehmen", "Humor", "Temperament", "Religion", Bemerkungen über seine Zeitgenossen, über Musik, Instrumente und vieles mehr. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Liebhabereinband, Lederausgabe, deutsche Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Halblederband, Ludwig van Beethoven, Musikgeschichte, Lebensbild, Biografie, Wiener Klassik, Musikgeschichte, illustrierte Bücher. - Erstausgabe in guter Erhaltung (Ecken leicht berieben, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im Original-Verlagshandeinband: 2 Bände, gebunden in Halbpergament / OHPgt / HPgt im Format 14,5 x 20,7 cm jeweils mit goldgeprägtem Rücken- und bebildertem Deckeltitel, Kopfgoldschnitt und Zeichenband. XV+295 / 365 Seiten, mit insgesamt 6 Bildtafeln (dabei die Frontispiz-Abbildungen mit Seitenhemdchen) sowie Beiträgen von 150 Freunden und Bekannten Beethovens aus Briefen, Tagebüchern, Berichten und Erzählungen. Aufgrund des umfangreichen Registers ein noch heute brauchbares Werk: so befindet sich in Band II ein Verzeichnis mit zahlreichen Stichwörtern zur Person Beethovens wie: "Äussere Erscheinung", "Porträts und Büsten", "Benehmen", "Humor", "Temperament", "Religion", Bemerkungen über seine Zeitgenossen, über Musik, Instrumente und vieles mehr. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Liebhabereinband, Pergament-Ausgabe, deutsche Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Halbpergamentband, Ludwig van Beethoven, Musikgeschichte, Lebensbild, Biografie, illustrierte Bücher. - Erstausgabe in guter Erhaltung (Rücken minimal fleckig, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.