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Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
DER LETZTE BOMBARDIER Roman, mit einem Porträt des Autors. Verlag A. Weichert Berlin o.J. (ca. 1908) 640 SS. gebunden illustriertes Oln. mit zwei Soldaten auf dem Titel. Buchrücken mit kl. Einriß, einige Gebrauchsspuren.
Published by Stuttgart, 19. April, 1806
Seller: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Germany
Doppelblatt mit 1 ungez. Seite Text. Kl.-Folio. - Großformatiger Originaldruck für Aushang und Kanzlei.
Published by O. O., 17. Januar, 1807
Seller: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Germany
Doppelblatt mit 2 ungez. Seiten Text. Kl.-Folio. Weißer Papierunterrand etwas fleckig. Gerichtszuständigkeit: Sonderrechte für Adelige und genannte Personen, sowie die "Hof-Medici, Titular-Leib-Chirurgi, der Ober-Archivar, die Geheimen Archivarien, die Geheimen Registratoren.auch deren Gattinnen und Kinder" die vor der Jurisdiction der Nieder-Gerichte exemt sind. "Alle übrigen Unterthanen, Einwohner und Korporationen bleiben der Oberamts-Stadt-Patrimonial und Dorfs-Gerichte unterworfen".
Published by Stuttgart, 19. Juli, 1806
Seller: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Germany
Doppelblatt (2 ungez. Seiten Text und 2 Seiten weiß). Kl.-Folio. - Großformatiger Originaldruck für Aushang und Kanzlei. Gebäudebrandversicherung. - Seit Errichtung der Brand-Versicherungs-Anstalt in Neu-Württembergischen Landen haben sich mehrere "Brand-Unglüksfälle" ereignet und sind die verunglückten Mitglieder entschädigt worden. Für künftige Fälle und zur Bestreitung der Instituts-Ausgaben wird für einen angemessen Geld-Vorrat eine "Umlage zu Sechs Kreuzer von jedem Hundert Gulden des Gebäude-Anschlags" bestimmt.
Published by Stuttgart, 17. December, 1807
Seller: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Germany
Doppelblatt mit 3 ungez. Seiten Text. 4° (ca. 30,5 x 18,5 cm). Über Verteilung einer (hier nicht beiliegenden) Ordnung und Einzelheiten der Versicherungspolice zu dieser Feuerversicherung (Gebäude ohne Nummer, Anschläge, falls bereits in einem Institut versichert, Schätzung usw.) ". daß der Termin des Anfangs dieser.der 1te Jänner 1808 seyn soll". - Württembergische Feuerversicherung.
Published by Stuttgart, 5./14. Juli, 1806
Seller: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Germany
Doppelblatt (1 ungez. Seite Text und 3 Seiten weiß). Kl.-Folio. - Großformatiger Originaldruck für Aushang und Kanzlei. * Wald-Feuerordnung: Waldbrand, Brandverhütung, Feuerwehr.
Published by Stuttgart, 8. Mai, 1806
Seller: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Germany
6 Bl. mit 11 ungez. Seiten Text. Kl.-Folio. Orig.-Geheftet. - Großformatiger Originaldruck für Aushang und Kanzlei. - Titeloberrand mit Notiz d. Zt. * Gerichtsvorschriften: Über die Dienstverhältnisse der Gerichte, wie Befugnisse usw. der Kollegiumsmitglieder, dem Präsidium ("hat den ununterbrochenen möglichst schleunigen Betrieb der zu entscheidenden Prozesse.zu sorgen"), der Referenten, dem Direktor, Räte, Sekretäre, Kanzellisten, Gerichts-Pedell und dem Gerichts-Bote ("Beyde sollen des Lesens und Schreibens wohl erfahren seyn") und Advokaten. Desweiteren über die Instanzen, Akten, Rechtsmittel, Verhandlungen (".bey geschlossenen Thüren"), Prozesskosten etc. in 55 Paragraphen.
Published by Stuttgart, 28. August, 1806
Seller: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Germany
Doppelblatt mit 2 ungez. Seiten Text. Kl.-8°. - Großformatiger Originaldruck für Aushang und Kanzlei. Erklärung der Wechsel-Gerichts-Ordnung, daß der Wechsel-Protest in keinem Fall die gesetzliche Wechsel-Verjährung unterbricht und bei eigenen Wechseln nur anwendbar ist, "wenn solche förmlich indossirt worden".
Published by den 5. August, Ludwigsburg, 1815
Seller: BerlinAntiquariat, Karl-Heinz Than, Berlin, Germany
Unbeschnitten. Siehe Fotos. Nur Ränder leicht angestaubt 8 Seiten.
Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
Art / Print / Poster
0. Sehr schönes Blatt. - Gute Erhaltung. Sprache: Deutschu.
Published by Stuttgart, 1. August, 1806
Seller: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Germany
2 Doppelblätter mit 7 ungez. Seiten Text. Kl.-Folio. - Großformatiger Originaldruck für Aushang und Kanzlei. * Über Behandlung öffentlicher Gelder wegen "seit kurzer Zeit häufig aufgetretenen Fällen von Veruntreuung". Dabei Aneignung, Nachlässigkeit, Kassenreste, Entnahme, Vermischung mit privatem Geld, Verfälschung, über Kassen-Diebe, Verwendung zum Vorteil anderer, Verleihung u. a.
Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
Art / Print / Poster
0. Schönes Blatt mit breitem Rand! Sprache: Deutschu.
Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
Art / Print / Poster
0. Sprache: Deutschu.
Published by Stuttgart um 1889, 1889
Seller: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Germany
Hardcover. Format 16 x 11 cm (die Beigabe 14 x 9,8 cm). Rückseitig mit Kugelschreiber bezeichnet. -- Zustand: unterer Rand etwas schief beschnitten (ohne Motivverlust), gering fleckig, insgesamt gut. Über Friedrich Brandseph und König Karl (Quelle: wikipedia): Friedrich Brandseph (geboren als Georg Friedrich Brandsef, offiziell seit 1863 Georg Friedrich Brandseph, * 2. Mai 1826 in Obertürkheim; gest. 24. November 1915 in Kennenburg bei Eßlingen am Neckar) war ein deutscher Silhouetteur, Maler, Lithograph und ab 1854 Fotograf. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war sein Fotoatelier das größte und erfolgreichste in Stuttgart und war weit über Württemberg hinaus bekannt; Brandseph beschäftigte dort zeitweise 25 bis 40 Mitarbeiter. Er war der Vater des Fotografen Hermann Brandseph. Leben: Jugend: Friedrich Brandseph war ein uneheliches Kind der Friederike Brandsef und des Tuchmachers Anton Schneider. Seine Eltern heirateten erst 1846, weshalb Brandseph den Mädchennamen seiner Mutter beibehielt.[1] Vermutlich 1840 begann Brandseph seine Lithographenlehre in Esslingen oder Stuttgart. Nach deren Abschluss, wohl 1844, unternahm er die übliche mehrjährige Wanderung. Er beschäftigte sich in dieser Zeit mit Zeichnen und Malen "unterschiedlicher Gegenstände". Es ist wahrscheinlich, dass er in dieser Zeit unter anderem in Paris war und Louis Daguerre kennenlernte.[2] Es ist sicher, dass er bereits in dieser Zeit mit der Daguerreotypie zu tun hatte, doch, vermutlich aufgrund der technischen Schwierigkeiten, davon nicht besonders angetan war. Spätestens 1849 ließ sich Brandseph in Stuttgart, am "Marktplatz" 5, als Silhouetteur und Maler nieder.[3] Er pflegte auch Kontakt zu dem Daguerreotypisten Carl Reutlinger,[4][5] der sich damals in Stuttgart aufhielt, und kannte vermutlich auch die beiden Stuttgarter Daguerreotypisten Israel Käser und Carl Dihm. Intensiver mit der Fotografie beschäftigte sich Brandseph erst seit 1852, als die Daguerreotypie vom technisch einfacheren nassen Kollodium-Verfahren abgelöst wurde.[6] Aus unbekanntem Grund reiste er im Januar 1853 über Leipzig nach Hamburg, wo er am 5. Februar 1853 ankam,[2] sich im "Weißen Schwan" unter dem Namen seines Vaters aufhielt und versuchte, sich als Silhouetteur niederzulassen.[7] Aus Hamburg reiste er schon am 16. März 1853, wiederum über Leipzig, nach Stuttgart zurück - noch vor Ablauf der bis zum 6. April 1853 erteilten Aufenthaltsbewilligung, also ähnlich überraschend, wie er hingefahren war.[8] Heirat, Anfang des professionellen Umgangs mit Fotografie: Am 16. August 1853 heiratete Brandseph Karoline Louise Richter.[8] 1857 gebar sie den Sohn Hermann. 1860 folgte Gustav Brandseph, der später ebenfalls in der Fotobranche, allerdings eher als Geschäftsführer und nicht als Fotograf, tätig war.[9] Erst seit dieser Zeit - offenbar um sich besseren Verdienst auf Dauer zu sichern - wandte sich Friedrich Brandseph endgültig der Fotografie zu. Als "Photograph" bezeichnete er sich erst in einer Anzeige vom 9. Juli 1854. Um neueste Entwicklungen in der Fotografie kennenzulernen, reiste er - wohl 1855 - nach Paris[10] und wahrscheinlich auch nach München.[8] Seit dem 16. November 1855 betrieb Brandseph in Stuttgart ein neues, größeres und speziell für Fotografie eingerichtetes Atelier in der "Tübinger Straße" 2A.[8] Zu dieser Zeit war es das größte und modernste Fotoatelier in Stuttgart. Aus der Zeit dieses Ateliers stammen seine ersten erhaltenen Fotos; das älteste ist das Porträt des Missionars Jakob August Hausmeister (1806-1860) von 1858.[8] Brandseph stellte schon bald Mitarbeiter - Retuscheure und Fotografen- ein, die er überdurchschnittlich gut bezahlte.[11] Er bildete als einer der ersten Fotografen erfolgreich Lehrlinge aus. Sein erster Lehrling war der mit dem ersten Preis bei der Lehrlingsausstellung ausgezeichnete Friedrich Bopp, der später ein erfolgreicher Fotograf in Österreich war.[12] Zu seinen frühen Lehrlingen gehörte ferner der später in Tübingen erfolgreiche Paul Sinner. M.
Published by Stuttgart, 31. Juli, 1806
Seller: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Germany
4 Doppelblätter mit 6 ungez. Seiten Text. Folio (ca. 35,0 x 22,0 cm). - Großformatiger Originaldruck für Aushang und Kanzlei. * Die württembergische "Beischlafordnung", vom König selbst vielfach missachtet, "da bisher in einzelnen Theilen Unseres Königreichs die fleischlichen Verbrechen verschiedenartig bestraft" wurden, sollte das Strafmaß vereinheitlicht werden. "Der erste uneheliche Beischlaf.[mit] Geldbuße.bei dem zweiten unehelichen Beischlaf." usw. geahndet. "Bei Weibspersonen soll der dritte uneheliche Beischlaf.mit dreimonatlicher Arbeit in Herrschaftlichen Geschäften geahndet.werden", darüber hinaus bis zur Zuchthausstrafe "bei geschmeidiger Kost" bestraft sein. Angaben weiterer Strafen für "Beischlaf zweier Personen, die.verlobt sind", Ehebruch zwischen zwei Verheirateten etc. ergänzen die mehr als interessante Verordnung, die auch Brauchtum und Gewohnheit regelte, da diese Personen nur noch am Mittwoch heiraten durften ".und ist der geschwächten [schwangeren] Person das Tragen des Ehrenkränzchens.verboten" worden. - Stichwörter: Verlobung, Eheversprechen, fleischliche Sünde, außerehelicher Geschlechtsverkehr, Hochzeitsschleier, Brautschleier, Brautkranz, Ehrenkranz, Hochzeit, Hochzeitsgeschenk. * (Ein Titel aus unserem Online-Angebot "Volkskunde - Sexualwissenschaft").
Published by Stuttgart, den 15. März 1815., 1815
Seller: Antiquariat J.J. Heckenhauer e.K., ILAB, Tuebingen, Germany
Folio. 2 Bll. - Unbeschnitten. Sehr frisch und nahezu fleckenfrei. Rede anläßlich der feierlichen Verlesung der für alle Landesteile gültigen württembergischen Verfassungsurkunde. Sprache: deutsch. International orders: Please mention, the indicated shipping rates are not weight based and could be higher. We will contact you. Thank you. * 200 Jahre J.J. Heckenhauer *.
Published by Ludwigsburg, den 5. August 1815., 1815
Seller: Antiquariat J.J. Heckenhauer e.K., ILAB, Tuebingen, Germany
Folio. 4 Bll. - Unbeschnitten. An den Rändern leicht angestaubt. 1 Bl. mit hs. Numerierung. Die Vertagung der Landstände-Versammlung kam durch deren Ansinnen zustande, das alte Recht der Erblande von 1806 gegenüber dem neuen Recht des vereinigten Württembergs von 1815 wieder durchzusetzen. International orders: Please mention, the indicated shipping rates are not weight based and could be higher. We will contact you. Thank you. * 200 Jahre J.J. Heckenhauer *.
Published by (Stuttgart ca. 1815)., 1815
Seller: Antiquariat Braun, Gengenbach, Germany
Art / Print / Poster
Condition: Akzeptabel. Bildformat: 347 x 265 mm. Blattgröße: 360 x 275 mm. *Friedrich I. Wilhelm Karl von Württemberg (geb. 1754 in Treptow Hinterpommern; gest. 1816 in Stuttgart) war ab 1797 als Friedrich II. Herzog und von 1806 bis 1816 als Friedrich I. der erste König von Württemberg. Wegen seiner Körpergröße und seiner gewaltigen Leibesfülle wurde er auch "Dicker Friedrich" genannt. Er war ein machtbewußter absolutistischer Herrscher, er zerschlug die Macht der Landstände und schaffte 1805 die altverbrieften Verfassungsrechte ab. - Schönes und sehr seltenes Bildnis des jung verstorbenen Stuttgarter Kupferstecher Gottlieb Rist (um 1789-1824). Siehe Nagler 14, S. 511 No.1 (bei Nagler und Thieme-Becker wohl fälschlich unter dem Vornamen "Gottfried" statt Gottlieb genannt). - Beschnitten jedoch it kleine verbliebenen Rand um die Plattenkante. Gebräunt, untere rechte Ecke mitkleinem Ausiß. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Published by Stuttgart, den 3. Sept. 1815., 1815
Seller: Antiquariat J.J. Heckenhauer e.K., ILAB, Tuebingen, Germany
Folio. 2 Bll. - Unbeschnitten. An den Rändern teilw. leicht angestaubt. Aufgrund der hohen steuerlichen Abgaben war es zu Eingaben seitens der Oberämter gekommen, die für eine Entlastung der Untertanen plädierten. Diesem Ansinnen sollte das vorliegende Reskript begegnen, vgl. die heutige Situation zwischen Landkreisen, Landesregierung und Bundesregierung. International orders: Please mention, the indicated shipping rates are not weight based and could be higher. We will contact you. Thank you. * 200 Jahre J.J. Heckenhauer *.
Published by Stuttgart., 1807
Seller: Antiquariat J.J. Heckenhauer e.K., ILAB, Tuebingen, Germany
Folio. 2 Blatt, gefaltet. Lose. Durchgestrichene Notiz auf Blatt 1 sowie kleiner Wasserfleck, sonst gut erhalten. Der Versicherungszwang für alle Gebäudebesitzer, galt bereits seit 1773 als das allgemeine Landesgesetz die "Herzogliche Württembergische allgemeine Brandschadens-Versicherungs-Ordnung" verkündete. Die Anstalt besteht heute noch als Württembergische Gebäudebrandversicherungsanstalt". 1808 erfolgte die Vereinheitlichung für sämmtliche königliche Staaten und die Aufforderung die Gebäude in die Kataster einzutragen. International orders: Please mention, the indicated shipping rates are not weight based and could be higher. We will contact you. Thank you. * 200 Jahre J.J. Heckenhauer *.
Seller: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Germany
Art / Print / Poster
Kupferstich v. J. G. Mansfeld b. Artaria et Comp., um 1810, 17 x 14 (H) - Blattgr. 38,5 x 27,2.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Signed
Kurzer E.Brief (1 S. ca. 16° Doppelblatt) in Tinte mit 5 eigenhändigen Zeilen, Ort, Datum, Unterschrift signiert Leoni, 17. Juli 1874 - an einen Freund, den er bittet ein Buch über Italien bereitlegen zu wollen. (2 weitere, ausführlichere E.Briefe (je 1 S. 8°) an seinen Verleger ADOLF KRABBE (Verleger und Buchhändler in Stuttgart) vorhanden, Stuttgart, 14.III.1860 und 24.VII.1880, - a) mit Übersendung einer Manuskriptlieferungzu seinem TANNHÄUSER b) an sein Post-Amt in Stuttgart mit der Bitte, Büchersendungen bei seiner Nachbarin abliefern zu wollen. - je Euro 200,-).
Published by (Stuttgart ca. 1815)., 1815
Seller: Antiquariat Braun, Gengenbach, Germany
Art / Print / Poster
Condition: Gut. Bildformat: 347 x 265 mm. Blattgröße: 370 x 310 mm. *Friedrich I. Wilhelm Karl von Württemberg (geb. 1754 in Treptow Hinterpommern; gest. 1816 in Stuttgart) war ab 1797 als Friedrich II. Herzog und von 1806 bis 1816 als Friedrich I. der erste König von Württemberg. Wegen seiner Körpergröße und seiner gewaltigen Leibesfülle wurde er auch "Dicker Friedrich" genannt. Er war ein machtbewußter absolutistischer Herrscher, er zerschlug die Macht der Landstände und schaffte 1805 die altverbrieften Verfassungsrechte ab. - Schönes und sehr seltenes Bildnis des jung verstorbenen Stuttgarter Kupferstecher Gottlieb Rist (um 1789-1824). Siehe Nagler 14, S. 511 No.1 (bei Nagler und Thieme-Becker wohl fälschlich unter dem Vornamen "Gottfried" statt Gottlieb genannt). - 2 kleine Randeinrisse am Oberrand außerhalb des Plattenrandes. Leichte Altersspuren, insgesamt ordentlich erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Published by Stuttgart, 1815, 1815
Seller: Kepler-Buchversand Huong Bach, Weil der Stadt, Germany
Condition: Gut. kl. 4°, 7 S., 12 (4) S., unaufgeschnitten Reaktion Friedrichs I. auf die Ablehnung der Landstände gegen seinen Versuch der Einführung einer allgemeingültigen Verfassung für Alt- und Neu-Württemberg. Dies gelang erst 1819 seinem Nachfolger Wilhelm I. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Published by Verlag Von W. Kohlhammer, Stuttgart, 1889
Seller: Histoire et Société, Bordeaux, France
In-8, reliure demi-basane chagrinée bordeaux moderne, dos lisse orné de doubles filets dorés, titre doré, plats et gardes marbrés, VIII-342 p. Personnenverzeichnis, Briefverzeichnis. Frédéric de Wurtemberg se rallie à la France en 1805. Il est couronné roi de Wurtemberg en 1805 et rejoindra en 1806 la confédération du Rhin présidée par Napoléon. En 1807, il marie sa fille Catherine à Jérôme Bonaparte, roi de Westphalie et frère de Napoléon. Petit ex-libris sur le premier contreplat. Elégante reliure. Très bel exemplaire. A été inséré l'ex-libris gravé "Bibliothèque du prince Roland Bonaparte" [Petit-fils du deuxième frère de Napoléon, Lucien Bonaparte, 1858-1924]. (B46). Size: 16 x 23.
Published by (Stuttgart ca. 1815)., 1815
Seller: Antiquariat Braun, Gengenbach, Germany
Art / Print / Poster
Condition: Sehr gut. Bildformat: 347 x 265 mm. Blattgröße: 510 x 385 mm. *Friedrich I. Wilhelm Karl von Württemberg (geb. 1754 in Treptow Hinterpommern; gest. 1816 in Stuttgart) war ab 1797 als Friedrich II. Herzog und von 1806 bis 1816 als Friedrich I. der erste König von Württemberg. Wegen seiner Körpergröße und seiner gewaltigen Leibesfülle wurde er auch "Dicker Friedrich" genannt. Er war ein machtbewußter absolutistischer Herrscher, er zerschlug die Macht der Landstände und schaffte 1805 die altverbrieften Verfassungsrechte ab. - Schönes und sehr seltenes Bildnis des jung verstorbenen Stuttgarter Kupferstecher Gottlieb Rist (um 1789-1824). Siehe Nagler 14, S. 511 No.1 (bei Nagler und Thieme-Becker wohl fälschlich unter dem Vornamen "Gottfried" statt Gottlieb genannt). - Klarer und prägnanter Abzug des seltenen Blattes, breitrandig und in bester Erhaltung. - Diepenbroick 28746, dort 1931 zum stolzen Preis von 16 Reichsmark ausgerufen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.