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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Verschwörungstheorien, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der japanische Luftangriff auf Pearl Harbor am 7.12.1941 gilt als entscheidender Wendepunkt im 2. Weltkrieg und liefert zugleich Stoff für eine der meistdiskutierten Verschwörungstheorien des 20. Jahrhunderts. Diese Arbeit soll aufzeigen, auf welchem Nährboden sich diese Theorien entwickeln konnten und rückt daher den historischen Kontext der Ereignisse in den Mittelpunkt. Die Kontroverse zwischen Isolationisten und Internationalisten innerhalb der amerikanischen Gesellschaft und Politik sowie die wichtigsten Konfliktlinien zwischen den USA und Japan sind somit die Schwerpunkte der Analyse. , Abstract: Der japanische Luftangriff auf die in Pearl Harbor liegende Pazifikflotte der USA am 7. Dezember 1941 gilt als entscheidender Wendepunkt im 2. Weltkrieg und liefert zugleich Stoff für eine der meistdiskutierten Verschwörungstheorien des 20. Jahrhunderts. Das japanische Flottengeschwader konnte sich bis auf etwa 440 km den hawaiianischen Inseln nähern und von dort aus seinen Überraschungsangriff starten. Da die US-Streitkräfte in Pearl Harbor nur in geringem Maße verteidigungsbereit waren, fiel die Bilanz des Luftschlags verheerend aus: Acht amerikanische Schlachtschiffe, drei Kreuzer und drei Zerstörer wurden versenkt oder schwer beschädigt, knapp 200 Kampfflugzeuge waren zerstört und 200 weitere beschädigt. Die amerikanische Seite hatte zudem über 2400 Tote zu beklagen und weitere 1100 Personen wurden während der Kampfhandlungen teilweise schwer verletzt. Ein Tag nach dem Angriff erfolgte die Kriegserklärung an Japan und damit ein aktives Eintreten in den 2. Weltkrieg seitens der USA. Daraufhin erklärten Italien und Deutschland am 11. Dezember 1941 ihrerseits den Vereinigten Staaten den Krieg. In der Rückschau betrachtet, verschob sich durch den Kriegseintritt der USA das Gewicht zugunsten der Alliierten und leitete damit langfristig die Niederlage der Achsenmächte ein.Die vorliegende Arbeit soll aufzeigen, auf welchem Nährboden sich die Verschwörungstheorien bezüglich des japanischen Angriffs auf Pearl Harbor entwickeln konnten. Die Theorien selbst deren Grundtenor zumeist lautet, die US-Regierung habe von dem bevorstehenden Angriff gewusst und diesen billigend in Kauf genommen, um in den 2. Weltkrieg eintreten zu können sollen nicht Gegenstand der Betrachtung sein. Vielmehr gilt es, den historischen Kontext zu untersuchen und dabei auf die Kontroverse zwischen Isolationisten und Internationalisten innerhalb der amerikanischen Gesellschaft und Politik einzugehen, sowie die wichtigsten Konfliktlinien zwischen den USA und Japan nachzuzeichnen. 16 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Historisches Seminar), 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Bundestagswahl am 15. September 1957 erreichte die CDU/CSU 50,2% der abgegebenen Zweitstimmen und verteidigte damit ihre absolute Mehrheit im Bundestag. Nach diesem grandiosen Wahlsieg bestand kein Zweifel darin, dass der bereits 81-jährige Konrad Adenauer erneut als Bundeskanzler vereidigt werden würde. Doch trotz seiner enormen Popularität und ungebrochenen Vitalität verlor Adenauer innerhalb dieser so selbstbewusst begonnenen dritten Legislaturperiode zunehmend an Autorität. Es zeigte sich immer deutlicher, dass der Bundeskanzler mit diesem Wahltriumph seinen Zenit erreicht hatte. In der vorliegenden Arbeit werden exemplarisch fünf krisenhafte Ereignisse der letzten Kanzlerjahre dargelegt und die Bewältigungsstrategien Adenauers untersucht. Anhand der Präsidentschaftskrise 1959, dem Bau der Berliner Mauer 1961, der Regierungsbildung 1961, der Spiegel-Affäre 1962 sowie der Nachfolgediskussion und dem Rücktritt 1963 werden Verfehlungen Adenauers aufgezeigt, welche zu dessen Autoritätsverlust beigetragen haben. Darüber hinaus sollen Erklärungen für das jeweilige spezifische Agieren Adenauers während der einzelnen Krisen gefunden werden. Trugen möglicherweise auch Altersgründe zur wachsenden Führungsschwäche des Kanzlers bei Wäre die 1959 anvisierte Lösung, Adenauer zum Bundespräsidenten zu wählen, die richtige gewesen Was veranlasste Adenauer, seinen Rücktritt immer weiter hinauszuschieben Wurde Adenauer letztlich von seiner eigenen Partei aus dem Amt gedrängt Ausgehend von der Bundestagswahl 1957 wird in einem ersten Schritt kurz die Situation zu Beginn der dritten Kanzlerschaft Adenauers nachgezeichnet. Um die Stimmungslage, vor deren Hintergrund sich die zugespitzte Entwicklung 1959 bis 1963 vollzog, besser nachempfinden zu können, werden vorab erste innen- und außenpolitische Krisen aufgezeigt. Im zweiten Schritt stehen dann die bereits genannten krisenhaften Geschehnisse der letzten Kanzlerjahre Adenauers im Mittelpunkt der Untersuchungen. Ziel ist es, die letzten Jahre der Kanzlerschaft Adenauers im Hinblick auf dessen stetigen Machtverlust zu untersuchen und sowohl die Gründe als auch die Wirkung seines Handelns während der einzelnen Krisen herauszustellen. Abschließend soll die Frage diskutiert werden, ob Adenauer den Zeitpunkt für seinen Rücktritt mit Bedacht wählte, oder ob dieser günstigere Augenblicke für sein Ausscheiden als Bundeskanzler verstreichen ließ. 28 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland - das Grundgesetz - feierte 1999 bereits ihr 50-jähriges Bestehen und ist damit längst zu einem 'dauerhaften Provisorium' geworden. Einst als vorläufige Verfassung ins Leben gerufen, hat das Grundgesetz selbst die Zeitenwende 1989/91 überdauert, obwohl für den Fall der deutschen Wiedervereinigung ursprünglich die Ausarbeitung einer neuen Verfassung vorgesehen war.Aus der Retrospektive hat sich das Grundgesetz somit bewährt wie keine andere Verfassung der deutschen Geschichte. Dabei wird jedoch oftmals übersehen, unter welch schwieriger Konstellation das Grundgesetz entstanden ist: Nach der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 übernahmen die alliierten Siegermächte die oberste Regierungsgewalt. An eine souveräne deutsche Staatlichkeit war erst mit Ausbruch des Kalten Krieges wieder zu denken. Angesichts wachsender Differenzen mit der Sowjetunion kamen die Westalliierten darin überein, einen eigenständigen westdeutschen Staat zu schaffen. Zur Ausgestaltung des Staatswesens machten diese der deutschen Seite allerdings etliche Vorgaben, so dass in der Folge mehrfach von einer aufoktroyierten Verfassung gesprochen wurde.In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, inwieweit sich dieser Vorwurf begründen lässt. Mangelt es dem Grundgesetz an demokratischer Legitimität, da ein Referendum über die Verfassung nie stattgefunden hat Ist die föderative Ordnung der Bundesrepublik ein Produkt der Siegermächte, welches einen starken deutschen Zentralstaat verhindern sollte War der Einfluss der Westalliierten auf die Entstehung des Grundgesetzes derart umfassend, dass dieses letztlich als eine diktierte Verfassung angesehen werden muss Ausgehend von dem alliierten Auftrag zur Weststaatsgründung wird in einem ersten Schritt die Entwicklung bis zum tatsächlichen Beginn der Beratungen über das Grundgesetz nachgezeichnet. Dabei werden die Rahmenbedingungen aufgezeigt, welche von den Siegermächten für eine deutsche Verfassung gesteckt wurden. Im zweiten Schritt wird die Einflussnahme der Westalliierten auf die laufenden Beratungen dargelegt und die Reaktion der deutschen Seite untersucht.Ziel ist es, die Einwirkung der westlichen Siegermächte auf die verschiedenen Bereiche der Verfassung herauszustellen. Abschließend soll die Frage diskutiert werden, ob es sich beim Grundgesetz um eine oktroyierte Verfassung handelt, oder ob dieses vielmehr eine eindeutig deutsche Handschrift trägt. 28 pp. Deutsch.


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  • Florian Rühmann

    Published by GRIN Verlag Dez 2010, 2010

    ISBN 10: 364075462XISBN 13: 9783640754625

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsch-britische Beziehungen 1870-1945, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit beleuchtet den Mythos von Rapallo in seiner Entstehung und Folgewirkung. Dabei wird zunächst auf die Entstehungsgeschichte des Rapallo-Vertrags eingegangen, um die erfolgte Legendenbildung adäquat nachvollziehen zu können. Am Beispiel der britischen Deutschlandpolitik 1989/90 wird anschließend aufgezeigt, wie hartnäckig sich dieses außenpolitische Trauma im kollektiven Gedächtnis Europas halten konnte. Inwieweit der Rapallo-Mythos auch heute noch von Relevanz ist oder ob dieser seinen Schrecken mittlerweile verloren hat, wird abschließend dargelegt. , Abstract: Mit dem deutsch-russischen Vertragsabschluss in Rapallo am 16. April 1922 war der Grundstein für ein lang anhaltendes außenpolitisches Trauma gelegt, welches die europäischen Staaten und streckenweise auch die USA nach und nach erfassen sollte. Die westlichen Regierungen sahen einer Zusammenarbeit von Deutschland und dem sowjetischen Revolutionsstaat beunruhigt entgegen. Das Abkommen erbrachte aus ihrer Sicht den Nachweis für die Wankelmütigkeit deutscher Außenpolitik, sowie deren steter Neigung, zwischen West und Ost zu lavieren. Der daraus resultierende Rapallo-Komplex überdauerte mehrere Generationen und bleibt bis in die heutige Zeit ein wirkungsmächtiges Schlagwort, um Bedenken gegen eine allzu enge Kooperation zwischen Deutschland und Russland zu äußern. In dieser Arbeit soll daher untersucht werden, inwieweit der Rapallo-Mythos einen Einfluss auf die britische Deutschlandpolitik 1989/90 gewinnen konnte und die Entscheidungsträger in Downing Street No. 10 sowie im Außenministerium in ihrer Haltung zur Wiedervereinigung beeinflusste. Dazu gilt es jedoch zunächst, die Entstehungsgeschichte des Rapallo-Vertrages zu beleuchten, um den Wurzeln dieses außenpolitischen Traumas nachzuspüren. Denn wie konnte Rapallo über die historische Dimension hinaus zu einer politischen Bekenntnisfrage avancieren, die auch Jahrzehnte nach der Vertragsunterzeichnung immer wieder neu gestellt wurde Waren die getroffenen Vereinbarungen zwischen Russland und Deutschland wirklich so bedeutsam, dass ein Rückgriff auf die Rapallo-Politik noch heute als europäisches Schreckensszenario gelten kann Oder kam es erst in der historischen Rückschau zu jener Legendenbildung, die Rapallo als den Sündenfall deutscher Außenpolitik erscheinen lässt Ließ sich die britische Politik tatsächlich von einem Rapallo-Komplex leiten, als die Frage nach der deutschen Wiedervereinigung in den Jahren 1989/90 konkret wurde Gab es unterschiedliche Positionen innerhalb des Regierungslagers oder sahen sowohl Premierministerin Margaret Thatcher als auch ihr Außenminister Douglas Hurd die Gespenster von Rapallo Ist mit Beendigung des Kalten Krieges dieses alte Trauma nun endgültig seiner Strahlkraft beraubt oder hat der Mythos von Rapallo seinen Schrecken im 21. Jahrhundert noch immer nicht vollends verloren 36 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie), 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob Jean-Jacques Rousseau als Vordenker des Totalitarismus bezeichnet werden kann. Dafür werden zunächst die Totalitarismuskonzeptionen nach Carl Friedrich und Zbigniew Brzezinski sowie Hannah Arendt kurz vorgestellt. Die wichtigsten Merkmale des Totalitarismus werden in einem zweiten Schritt mit Rousseaus Formulierungen im 'Contrat social' verglichen, dabei finden besonders die Autoren Jacob Talmon, Peter Mayer-Tasch und Otto Vossler ihre Erwähnung. , Abstract: Jean-Jacques Rousseau hat in seinem 1762 erschienenen Hauptwerk Du contrat social ou principes du droit politique' seine staatsphilosophische Theorie dargelegt und damit den Entwurf einer politischen Ordnung hinterlassen, welcher noch heute viele Politikwissenschaftler, Philosophen, Historiker und Staatsrechtler beschäftigt. Die einerseits logisch nachvollziehbare Argumentation, andererseits aber innere Widersprüchlichkeit des Werkes, lassen sehr unterschiedliche und gegensätzliche Interpretationen zu: So wird Rousseau von manchen Seiten als Vordenker des modernen Totalitarismus betrachtet, dessen Überlegungen die totalitären Diktaturen des 20. Jahrhunderts zumindest mit ermöglicht haben. Andere sehen in ihm dagegen den Vorläufer des heutigen Liberalismus. In der vorliegenden Arbeit stehen die totalitären Elemente in Rousseaus Staatslehre im Mittelpunkt. Es soll analysiert werden, inwieweit sich eine totalitäre Deutung begründen lässt. Sind Rousseaus Ausführungen im Contrat social wirklich dazu geeignet, einem totalitären Herrschaftssystem den Weg zu ebnen Ist mit seiner Konzeption des volonté générale zwangsläufig die Aufgabe jeglicher individueller Freiheit verbunden Kann in der Gestalt des Gesetzgebers tatsächlich eine Art Erziehungsdiktator gesehen werden Zielt die rousseausche Staatslehre damit letztlich sogar auf die Rechtfertigung des totalitären Staates ab Im ersten Schritt wird das Wesen des Totalitarismus bestimmt. Dazu werden zwei Theorien totalitärer Herrschaft vorgestellt: Zum einen gilt es den herrschaftsstrukturelle Ansatz nach Carl J. Friedrich und Zbigniew K. Brzezinski zu untersuchen, zum anderen wird der geschichtsphilosophische Ansatz nach Hannah Arendt analysiert. Die wichtigsten Merkmale des Totalitarismus werden in einem zweiten Schritt mit Rousseaus Formulierungen im Contrat social verglichen; dabei finden besonders die Autoren Jacob Talmon, Peter Mayer-Tasch und Otto Vossler ihre Erwähnung. Ziel ist es, anhand von zwei klassischen Beispielen zunächst einen kurzen Überblick über das Phänomen des Totalitarismus zu geben und seine Wesensmerkmale herauszustellen. Daraufhin wird Rousseaus politische Theorie im Hinblick auf totalitäre Elemente untersucht und bewertet. Abschließend soll der Frage nachgegangen werden, ob Rousseau tatsächlich als Vordenker des Totalitarismus bezeichnet werden kann. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Parteiensystem und Koalitionsbildung in der Bundesrepublik, Sprache: Deutsch, Abstract: Man wird sich [.] fragen müssen, ob das parlamentarische Regierungssystem den politischen Bedürfnissen der Länder überhaupt entspricht. Mit diesem Ausspruch stellte Wilhelm Hennis bereits im Jahre 1956 die Form der staatlichen Neuordnung Deutschlands in Frage, wie sie nach dem 2. Weltkrieg zunächst in den Ländern der drei westlichen Besatzungszonen stattgefunden hatte. Der gesamtstaatlichen Verfassung wurde dabei das parlamentarische Regierungssystem zugrunde gelegt eine Tradition, der sich auch die Gliedstaaten verpflichtet fühlten. Die Landesverfassungsgeber orientierten sich daher strikt am Vorbild des Parlamentarismus, so dass Bund und Länder in ihrer Organisationsstruktur bis heute keine nennenswerten Variationen aufweisen. In der vorliegenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob die Zeit reif ist für eine grundlegende Reform der gliedstaatlichen Verfassungen und diese zugleich geeignet erscheint, den Länderparlamentarismus aus seinem Dornröschenschlaf zu erwecken. Denn sind die Länder tatsächlich so weit mit der Bundesebene vergleichbar, dass sich dies zwangsläufig in der Einförmigkeit ihrer Regierungssysteme widerspiegeln muss Oder sind Gemeinsamkeiten wohlmöglich eher auf der kommunalen Ebene zu suchen Lässt sich der zunehmende Bedeutungsverlust der Landesparlamente durch die Implementierung eines präsidentiellen Regierungssystems umkehren Ist eine solche Reform überhaupt durchführbar, ohne eine tief greifende Erschütterung des politischen Systems herbeizuführen In einem ersten Schritt werden zunächst die grundlegenden Unterschiede zwischen Präsidentialismus und Parlamentarismus aufgezeigt, um eine Basis für die weitere Analyse zu schaffen. Ausgestattet mit diesem Kompass wird im zweiten Teil der Arbeit kritisch hinterfragt, inwieweit das parlamentarische Modell als adäquates Regierungssystem für die Länderebene taugt, oder ob es möglicherweise seine Daseinsberechtigung verloren hat. Abschließend werden in einem dritten Schritt die Möglichkeiten und Grenzen einer Landesverfassungsreform erörtert, welche die Volkswahl der Regierungschefs in den Mittelpunkt stellt und damit die Einführung des präsidentiellen Systems auf Länderebene forciert. Dabei werden die Auswirkung einer solchen Reform auf das Institutionengefüge von Bund und Ländern untersucht, Wandlungen im Verhältnis des direkt gewählten Ministerpräsidenten zu seiner Partei in den Blick genommen, sowie Veränderungen für den Wähler selbst näher betrachtet. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 13 Punkte, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Völkerrecht ), Veranstaltung: Seminar zum Völkerrecht / Internationalen Wirtschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Unabhängigkeitserklärung der Republik Kosovo vom 17. Februar 2008 rückt die ehemals südserbische Provinz erneut ins Blickfeld einer völkerrechtlichen Betrachtung. So wirft die Sezession aus dem serbischen Staatsverband eine Reihe von Rechtsfragen auf, deren Beurteilung unter Völkerrechtlern äußerst umstritten ist. Während die serbische Regierung der Unabhängigkeit des Kosovo strikt ablehnend gegenüber steht, beurteilt die internationale Gemeinschaft die Rechtmäßigkeit der kosovarischen Sezession höchst unterschiedlich: Insbesondere Russland und China lehnen diese als eine Verletzung des Völkerrechts ab, die Staaten der westlichen Hemisphäre sprechen sich hingegen größtenteils für die Anerkennung des Kosovo aus. Ob die einseitig erklärte Unabhängigkeit einer völkerrechtlichen Prüfung standhalten kann, ist jedoch fraglich. Ist mit der Ausrufung der Republik tatsächlich ein eigenständiger Staat von dauerhafter Existenz entstanden Sind die ausgesprochenen Anerkennungen wirklich rechtswirksam Oder entfalten sie gar eine konstitutive Wirkung und verleihen dem Kosovo erst seine Staatsqualität Hat Serbien seinen territorialen Titel durch die massiven Menschenrechtsverletzungen an den Kosovo-Albanern womöglich verwirkt Können diese folglich einen Sezessionsanspruch geltend machen und sich dabei auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker berufen Wie ist die UN-Resolution 1244 zu bewerten, die den Kosovo unter internationale Verwaltung stellt Ist dieser Sicherheitsratsbeschluss von der Wirklichkeit überholt worden oder dient er weiterhin als alleingültige Rechtsgrundlage Zur Beantwortung dieser Fragen wird zunächst der historische Verlauf des Kosovo-Konflikts nachgezeichnet und sodann die Frage nach dem völkerrechtlichen Status des nunmehr unabhängigen Kosovo in den Mittelpunkt gerückt. Dabei gilt es die Rechtswirkung der ausgesprochenen Anerkennungen einer Prüfung zu unterziehen sowie das Spannungsfeld zwischen dem Selbstbestimmungsrecht der Kosovo-Albaner und der territorialen Integrität Serbiens auszuloten. Auch die Rolle der Vereinten Nationen bei der Lösung der Kosovo-Frage und damit der völkerrechtliche Status der internationalen Akteure vor und nach der Unabhängigkeitserklärung bedarf einer Analyse. Abschließend gilt es dann zu beurteilen, ob die kosovarische Unabhängigkeit einen völkerrechtlichen Einzelfall darstellt oder inwieweit es sich dabei um eine Sezession mit Beispielcharakter für andere Konfliktregionen weltweit handeln könnte. 40 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bundesverfassungsgericht ist dazu berufen, über die Einhaltung des Grundgesetzes zu wachen und konstitutionellen Grenzüberschreitungen des Gesetzgebers mit den Mitteln des Verfassungsrechts entgegenzutreten. Da die richterlichen Möglichkeiten zur Normenkontrolle in der Bundesrepublik Deutschland besonders stark ausgeprägt sind, steht das Karlsruher Gericht in einem gewissen Konkurrenzverhältnis zur Legislative. Mit seiner Befugnis zur Normverwerfung greift das Bundesverfassungsgericht tief in den Kompetenzbereich der gesetzgebenden Körperschaften ein und beschneidet diese in ihrem originären Handeln. Allerdings gilt dieser Befund in erster Linie für den bundesdeutschen Normalfall, wenn die Koalitionsbildung nach dem Muster einer kleinen Koalition erfolgt. Wie es unter den Bedingungen einer Großen Koalition um die Einflussmöglichkeiten der Karlsruher Richterschaft bestellt ist, bleibt indessen unklar. Genau an diesem Punkt setzt diese Magisterarbeit an. Es wird davon ausgegangen, dass sich der verfassungsgerichtliche Wirkungskreis während einer Großen Koalition tendenziell verkleinert. Schließlich nimmt in diesem koalitionspolitischen Sonderfall die Zahl der potenziellen Antragsteller ab, so dass die konstitutionell verbrieften Normenkontrollrechte der Karlsruher Richterschaft den Regierenden weniger Schmerzen bereiten dürften. Man könnte sogar sagen, dass das Bundesverfassungsgericht für die Dauer großkoalitionärer Zusammenarbeit zu einem kaltgestellten Vetospieler wird, der sein Machtpotenzial nicht mehr vollumfänglich abrufen kann. Zur Verifikation dieser These stützt sich die vorliegende Magisterarbeit in ihrer Methodik auf ein empirisch-analytisches Verfahren. Dabei soll das Vorliegen eines kausalen Zusammenhangs zwischen dem Koalitionsmodell und der Intensität der Verfassungsgerichtsbarkeit geprüft werden, um mögliche Unterschiede bezüglich der verfassungsgerichtlichen Normenkontrollbefähigung während einer kleinen Koalition und einer Großen Koalition herauszustellen und nachzuweisen. 112 pp. Deutsch.


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