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Published by Museum van Hegendaagse Kunst, Gent, 1980
Seller: Verlag IL Kunst, Literatur & Antiquariat, Köln, Germany
Broschiert. Condition: Sehr gut. de, en, fr, nl (illustrator). Text (dutch, deutsch, englisch, französisch) von Jan Hoet. Ca. 54 S., 21x30 cm. Mit zahlreichen s/w Bildern und Tafeln. Das Leporello (ausklappbares Bild, ca. 80 cm) von Miklós Erdély ist farbig. Umschlag lichtrandig und etwas berieben, auf dem Vorderdeckel ein kalligraphisches Zeichen (oder nur eine Kritzelei), sonst gut und sauber. Sprache: de, en, fr, nl Size: 4°.
Published by Museum van Hegendaagse Kunst, Gent, 1980
Seller: Verlag IL Kunst, Literatur & Antiquariat, Köln, Germany
Broschiert. Condition: Sehr gut. de, en, fr, nl (illustrator). Text (dutch, deutsch, englisch, französisch) von Jan Hoet. Ca. 54 S., 21x30 cm. Mit zahlreichen s/w Bildern und Tafeln. Das Leporello (ausklappbares Bild, ca. 80 cm) von Miklós Erdély ist farbig. Umschlag leicht leichtrandig, sonst (sehr) gut und sauber. Sprache: de, en, fr, nl Size: 4°.
Published by Museum van Hedendaagse Kunst, Gent, 1980
Seller: Antiquariaat Paul Nederpel, Den Haag, Netherlands
Book
Soft cover. Condition: Very Good. Text in dutch, 4to, soft cover, not paginated, illustrated, very good copy.
Published by U. Bodung, Erfurt, 1936
Seller: Austin Book Shop LLC, Richmond Hill, NY, U.S.A.
First Edition
Soft Cover. First edition. Very good, minor cover wear. 'In Lehrer, Sage, Legende, Sprichtwort.' IN GERMAN. 31pp. Anti-Semitism of the most virulent kind. (loc 547).
Published by Erfurt, U. Bodung-Verlag,, 1936
Seller: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Germany
Book First Edition
Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 16 x 23,5 cm) mit Deckeltitel, 31 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Fleischhauers Antwort an Herrn Georges Brunschvig, Fürsprecher in Bern, Anwalt des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes im Berner Prozess um die Echtheit der Protokolle der Weisen von Zion - Einleitung - Der Talmud (Ehelicher und außerehelicher Geschlechtsverkehr / Bestialität / Begattung von Kleinkindern / Sonstige Herz-Erfrischungen) - Der Schulchan aruch - Die Menstruations-Vorschrift - Die Sagen und Legenden der Juden - Jüdische Sprichwörter - Schlussbetrachtung. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Vorliegende Abhandlung befasst sich nur mit einem beschränkten Teil jüdischer Unmoral, nämlich fast nur mit dem, was der Arier als sittlich-unanständig, obszön empfindet. Dagegen wurde hier die niederträchtige Einstellung und die moralwidrige Behandlung der Nichtjuden im Rechts- und Geschäftsleben nicht behandelt. Wer sich um die christentumfeindlichen und über die gehässigste Verachtung alles Nichtjüdischen beinhaltenden Gesetze und Vorschriften der Juden orientieren will, dem empfehle ich folgende Bücher / So war der Talmud Jahrhunderte hindurch Erzieher, Zucht- und Lehrmeister des jüdischen Volkes . . . die Spreu nur sehr gering ist im Verhältnis zum Weizen. Nun, die Spreu ist nicht sehr gering, denn der Talmud ist das völkerfeindlichste Werk der Welt, das die nichtjüdischen Menschen den Tieren gleichstellt und so viel Unanständiges enthält wie kein anderes Religions- oder Gesetzbuch irgendeines Volkes / Diese Stelle beweist, daß die ewigen Behauptungen der Juden über die Hochhaltung der Frau leeres Gerede zur Täuschung der Nichtjuden sind. Wie die jüdische Frau nach talmudischem Recht jederzeit mittels Scheidebriefes davongejagt werden kann, so wird sie während der Ehe wie ein rohes Stück Fleisch angesehen, das man auf beliebige Art genießen darf: "Man führe den Koitus nicht im Stehen, im Sitzen, im Bade, auch nicht an dem Tage, da man zur Ader gelassen, usw. aus" / R. Hisda sprach zu seinen Töchtern: "Seid keusch in Gegenwart eurer Männer. Fasst euch der Mann mit der einen Hand am Busen und mit der anderen an der Scham, so lasset ihn den Busen anfassen, nicht aber die Scham, bis er ganz aufgeregt ist; sodann lasset ihn" / R. Simon ben Jehuda: Der Notzüchter brauche kein Schmerzensgeld zu bezahlen, weil das Mädchen diese Schmerzen auch später bei ihrem Ehemann gehabt haben würde / Man wird vergeblich in den Gesetzen und Rechtssammlungen anderer alter Völker, z.B. der Römer oder der Germanen, ähnliche Betrachtungen finden. Ein besonderes Kuriosum ist der Beischlaf im Schlafe ohne Bewusstsein; das bringt wohl nur ein Jude zusammen, das dürfte wohl kein Angehöriger irgendeines Volkes der Welt nachmachen können / Schimi ben Hija sagte: ist sie von einem Vieh beschlafen worden, so ist sie für Priester geeignet (auch für einen Hochpriester, da ein solcher Geschlechtsakt nichts weiter als eine Verletzung ist. . Einst ereignete sich in Hitlo, daß ein Dorfhund ein Mädchen beim Fegen der Stube von hinten beschlief, und Rabbi erlaubte sie für eine Priester. - Diese Moral lässt nicht zu wünschen übrig. Hiernach ist eine Jungfrau, die das Hymen durch Verkehr mit einem Tier verlor, für einen Hochpriester heiratsfähig, auch wenn sie mit Bewusstsein und Absicht handelte. . . - Deutsches / Drittes Reich, Antisemitismus, , jüdische Zoten, sittliche Verworfenheit der Juden, bewunderungswürdige Höhe sittlich-sexueller Erkenntnis im Talmud, Gegensatz Arier : Jude, Sodomie, lüstern-geile Volkspoesie des jüdischen Volkes. - Mit gedruckten Aufkleber (verlagsseitig) auf dem Titelblatt: "Nur für Erwachsene! Vor Kindern sorgfältig verschließen!" - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung (kleiner Signaturvermerk auf vorderem Einbanddeckel, sonst tadellos); restliche Beschreibung s.Nr. 32721 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Published by Erfurt, U. Bodung-Verlag,, 1936
Seller: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Germany
Book First Edition
(noch zu Nr. 32677:) . . . - Der Rabbiner sagt: "Daher ist ein nichtjüdisches Mädchen mit drei Jahren und einem Tag, da sie dann zum Beischlaf geeignet ist, wie eine Flussbehaftete verunreinigend". Man findet wohl keine religiöse Urkunde der Welt, die solche Abscheulichkeit erlaubt. Die jüdische Dreijährige erlangt durch die viehische Behandlung eines Juden wenigstens noch die vollen Rechte einer jüdischen Ehefrau, das nichtjüdische dreijährige Kind dagegen nichts als Schmerz und Schande, denn der Jude darf dieses sein Opfer religionsgesetzlich nicht heiraten! / Es gehört wohl eine besonders schmutzige Phantasie dazu, das eine Mal die Nationalheldin Ester, das andere Mal die Gesetzlehre, die Lehre der Heiligen Schrift, mit einer Hindin mit Rücksicht auf deren engen Muttermund zu vergleichen. Allerdings gibt es für den Juden nichts "Schmackhafteres" als ein großes männliches und ein kleines weibliches Geschlechtsteil, wie wir später bei den Sprichwörtern erfahren werden / Träume, die Blutschande zum Gegenstande haben, scheinen bei den Angehörigen des auserwählten Volkes üblich zu sein, sonst hätten sich die Rabbis nicht mit der Auslegung solcher Schweinereien im heiligen Talmud beschäftigt. Und hierfür Bibelstellen, die etwas ganz anderes behandeln, heranzuziehen, beweist wieder das abwegige Denken dieser Untermenschen / Bei den erwähnten Stellen kann es sich niemals um notwendige sexuelle Aufklärung, sondern nur um Einführung in sexuelle Schweinereien handeln, und ebenso wenig um Ehe- und Mutterberatung als viel eher um Berufsberatung für Dirnen. / Diese an sich hygienische, mit allerlei religiösen, abergläubischen und kindischen Betrachtungen vermengte Vorschrift mag vielleicht geeignet sein, in einem Abort als Gebrauchsanweisung aufgehängt zu werden, in ein Religionsbuch aber passt sie gewiss nicht hinein. Die Juden sind jedenfalls das einzige Volk, bei dem der Religionslehrer genaue Weisungen über das Verhalten am Abort zu geben sich gezwungen fühlte. Besonders interessant aber sind die Weisungen über das Urinieren. Die Notwendigkeit solcher Weisungen beweist, daß dem Juden eine rassemäßige Veranlagung innewohnt, die eine ganz besonders vorsichtige Behandlung eines gewissen Körperteils erfordert, damit nicht schon durch eine Berührung ein augenblicklich nicht gewollter Effekt erzielt werde. Wer da glaubt, daß solche Menschen durch Taufe und Assimilation Deutsche, Franzosen, Engländer werden, ist mit Blindheit geschlagen / Hat jemand eine Blähung gehabt, so ist ihm ein heiliges Wort (Beten) verboten, bis der Geruch aufgehört hat; hat ein anderer eine Blähung gehabt, muss er ebenfalls warten; nur wenn er mit Thoralernen beschäftigt ist, braucht er nicht wegen einer Blähung, die ein anderer gehabt hat, zu warten / Einer Nichtjüdin leistet man am Sabbath keine Geburtshilfe. Einem Haustier leistet man am Sabbath keine Geburtshilfe. Nach diesen inhumanen Gesetzen wird somit die Nichtjüdin wie ein Tier behandelt, man lässt beide wegen der Sabbathruhe zu Grunde gehen / Unsere Märchen handelt von Prinzen, verschwundenen Prinzessinnen, gütigen Feen, Zauberinnen und bösen alten Hexen, unsere Legenden haben vorwiegend das fromme Leben der Heiligen zum Gegenstande, die jüdischen Legenden dagegen handeln von Huren, Hurenhäusern, unehelichen Kindern und dem weiblichen Unwohlsein. Ein krasserer Gegensatz in der moralischen Auffassung zwischen Arier und Jude ist kaum denkbar / Und mögen sich auch bei anderen Völkern einzelne Menschen noch so sehr verirren, mag es überall pornographische Darstellungen und Redensarten geben, so wurde doch nur ein einziges Volk dazu auserwählt, aus dem Geschlechtsteil samt Umgebung Sprichwörter hervorgehen zu lassen und die einzig dastehende Kategorie des proverbium genitale judaicum zu schaffen. Für diese lüstern-geile Volkspoesie würde allein dem jüdischen Volke der erste Preis gebühren" - Scharfer judenfeindlicher Standpunkt, jüdische Zoten, sittliche Verworfenheit der Juden, bewunderungswürdige Höhe sittlich-sexueller Erkenntnis im Talmud, Gegensatz Arier : Jude, , lüstern-geile Volkspoesie des jüdischen Volkes Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Published by SZSP Akademickie Centrum Kulturalne, Wroclaw, 1976
Seller: William Allen Word & Image, London, United Kingdom
Condition: Near Fine. Exhibition poster. najnowsza sztuka wegierska (The latest in Hungarian Art), Galeria Sztuki Najnowszej, 1976. Size: 610 x 430 mm. Size (folded): 305 x 215 mm. Screen printed red on white stock. A series of events and exhibition of Hungarian Art, 20/04//76 - 05/05/76. Contributors include: Gabor Attalai, Imre Bak, Dora Maurer, Tibor Gayor, Tamas Hencze, Endre Tot, Kalman Szijarto, Miklos Erdely, Istvan Geller, Ferenc Ficzek, Laszlo Vidovszki, Andras Baranyai, Istvan Nadler and others. Unsigned, no edition size given. Folded as issued. Condition: minor handling marks. No tears or pinholes. Overall: Near Fine.
Published by György Galántai 1983 - 1985, Budapest, 1983
Seller: William Allen Word & Image, London, United Kingdom
Condition: Very Good. György Galántai and Júlia Klaniczay eds., AL: Artpool letter = Aktuális levél No.1-11 (Complete Set), György Galántai, Budapest, Hungary, 1983 -1985. A complete set of this historic samizdat art magazine, published from 1983 to 1985 by Galántai/Artpool. Texts mainly in Hungarian with some English summaries. Design, layout, and production by György Galántai. Contributors include: György Galántai and Júlia Klaniczay (Eds.), Francesca Alinovi, Imre Bak, Bela Bartok, Miklos Beladi, Akos Birkas, Julien Blaine, William Burroughs, Monty Cantsin, Henri Chopin, Miklos Erdely, Wolfgang Ernst, Eva Forgacs, Tibor Hajas, Istvan Haraszty, Jozef Jakovits, Joan Jonas, Beke Laszlo, Kassak Theatre, Dora Maurer, Erdely Miklos, Tobit Papp, Gyula Pauer, Geza Perneczky, Mark Perry, Miklos Szentkuthy, Janos Szirtes, Annamaria Szoke, Adam Tabor, Min Tanaka, Gabor Toth, Ben Vautier, Janos Veto and others. A list of contributions can be seen at www.artpool.hu/Al/al01.html."AL tries to establish a little known art-from in Hungary - bookwork - and to explore its possibilities while looking for solutions only possible in workshop activities" - György Galántai statement on back cover of issue 2. In fact, this is definitely a Samizdat magazine but had to be declared as a bookwork as Júlia Klaniczay has written to us "We declared our Artpool Letter to be a bookwork (a graphic work). This way we by-passed the need to ask for a permission for publishing (which we would never get)."The first 9 issues have various interventions including rubber stamps, stickers, inserts, folded poster, plastic envelope inserts with printed cards etc. Very unusually, we have the complete set of envelopes for the first 9 issues (A5 format) which are each uniquely hand-stamped with three numbers. When you correspond this with the information on the booklets, one understands the numbering system. The first number on the envelope is the issue number. The second number is the the print run for that issue (there appears to be 5 print runs of 50 copies each). The final number is the individual number within that print run. The envelopes are in poor condition with tears and wear, but it is still important to have them to work out the unusual numbering system. All copies of the magazine have a slightly different but corresponding numbering system handwritten and signed by Galántai either on the back cover on inside back cover where the print run of 50 copies is indicated by roman numerals. 300 - 500 copies of each issue were printed.The complex numbering system was due to restrictions by the authorities on publications. As Júlia Klaniczay explains, artists could produce books u to an edition of 50 copies without applying for permission from the authorities. In the case of this magazine, "whenever a series of 50 was sold, we printed another 50." On page 69 of AL 5, there is a pencil-ticked book reference for publications relating to Galántai s Balatonboglari Chapel exhibition project in the early 1970s. Further to this a previous owner has added their own more expansive list of related publications to this important collective art project (loose sheet, biro and pencil on both sides, over 25 publications listed by hand).Together with double-sided broadsheet, describing the AL Letters published by Artpool at the same time as AL 4 was published, dated March 1984. Issues 1-9 measure 210x145 mm. Issues 10-11 measure 293x210 mm.