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Published by Holzstich bei Spamer, aus dem Jahr., 1878
Seller: Antiquariat Hild, Weilburg, Germany
Bildgröße 9x7,5 cm.
45, (3) S. Mit 1 Porträt. Original-Kartonband Einband fleckig. Gebräunt. Gewicht (Gramm): 74.
Published by Diogenes, 2000
ISBN 10: 3257231679ISBN 13: 9783257231670
Seller: Revaluation Books, Exeter, United Kingdom
Book
Paperback. Condition: Brand New. German language. 6.97x4.45x1.26 inches. In Stock.
Published by Rotterd., Erasmus Publ., 2004
ISBN 10: 9052351732ISBN 13: 9789052351735
Seller: Antiquariat Kai Groß, Gleichen OT Bischhausen, Germany
Book
159 S., kt. 1-2.
Published by S-Gravenhage Nijhoff, 1936
Book
Gr.8°. 146 S. Original-Kartonband Einband angegilbt. Unbeschnitten. Stockflecken. Gewicht (Gramm): 344.
Published by Prag Státní Pedagogické Nakladatelství, 1958
Book
Gr.8°. 114, (2) S. Mit 6 Abb. Original-Leinenband Lateinisch-tschechischer Text. Vorderseite des Schutzumschlages auf hinteren Vorsatz geklebt. Gewicht (Gramm): 300.
Gr.8°. VIII, 74 S. Original-Umschlag Hermaea, XVIII. - Unbeschnitten. Gewicht (Gramm): 125.
4 Bl., 28, 137, (3) S. OLwd (Ecken u. Fuß m. geringen Stauchspuren, Kapitale m. kl. Einrissen, Stempel, Papier angebräunt, einige Unterstreich. m. Kugelschr.). Buchausstattung von F. H. Ehmcke. Sprache: Deutsch.
Published by Paderborn Schöningh, 1968
Book
238, (2) S. Original-Kartonband Sammlung Schöningh zur Geschichte u. Gegenwart. - Kanten berieben. Exlibrisstempel u. -foto auf Titel u. auf S. 99. Gewicht (Gramm): 290.
Published by Berlin Hutten Vlg, 1917
Book
239 S. Original-Pappband Die Klassiker der Religion, Bd. 12-13. - Rückdeckel berieben. Besitzvermerk auf dem ersten Blatt. Gewicht (Gramm): 295.
Published by Olten Walter, 1952
Book
203 S. Original-Leinenband Einband fleckig und angestoßen. Gewicht (Gramm): 214.
Published by Darmstadt Merck oJ(ca), 1960
Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
0. ca. 50 S. OrBroschur. Reprint. Sprache: Deutschu Reprint.
Published by Torino Unione tipografico-editrice torinese (etwa ), 1968
206 S. Mit zahlreichen Tafeln und Faksimile des Erstdruckes. OLwd. Strenna UTET, 1968. Sprache: Italienisch.
Published by Tübingen Mohr, 1972
Book
Gr.8°. XIV, 294 S. Original-Leinenband Beiträge zur hist. Theologie, Bd. 44. - Ohne Schutzumschlag. Rücken etwas verblaßt. Gewicht (Gramm): 576.
Publication Date: 1960
Seller: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Germany
Book
Reprint 1960. - Faksimile und Übersetzung des Vortrags von Eduard Bornemann und ein Nachwort von Fritz Ebner. 48 pp., orig. kartonierter Einband. Durch das Laus artis medicae hat Erasmus die akademische Medizin seiner Zeit, die noch 1511 im Moriae encomium - ähnlich wie zwanzig Jahre später durch Agrippa von Nettesheim - scharf kritisiert worden war, unter der Voraussetzung rehabilitiert, daß sie sich als humanistische Disziplin bewähre .Philipp Melanchthon hingegen ist die Mißachtung oder Verschmähung der Medizin nicht nur stultitia (Dummheit) sondern vor allem impietas (Unfrömmigkeit) (At Medicinam aspernari, non stultitia, sed impietas est). Zur Verehrung und gläubigen Pflege ihres Studienfaches (ut ametis et religiose colatis Medicinam) ermuntert Melanchthon die Studenten der Medizin, die durch solchen Dienst erst zu optimi Adolescentes werden, weil ihre Disziplin durch göttliche Lobpreisungen in der heiligen Schrift geschmückt und anempfohlen ist. Medizin als Gottesdienst also, Medizin als Anerkenntnis und Pflege göttlicher Ordnung auf Erden. Das laus artis medicinae ist Melanchthon im Gegensatz zu Erasmus nicht nur intelektuelle Pflicht, sondern vor allem Pflicht des Glaubens und der Frömmigkeit. Ganz anders die humanistische, ja, rationalistisch anmutende Auffassung bei eben diesem Erasmus, wenn er zwanzig Jahre zuvor in seinem Encomium artis medicae Vergleiche zwischen Medizin und Theologie anstellt; der Arzt ist für den ganzen Körper verantwortlich; so wie der Theologe mit dieser Sorge bei der Seele beginnt, so beginnt der Arzt mit seinem Geschäft beim Körper. Zwar bemüht sich der Theologe um die Bewahrung des Menschen vor der Sünde; ohne den Arzt freilich könnte kein Mensch bewahrt werden und der Theologe könnte nur ein erfolgloser Arzt der Seele sein, denn was er heilen wollte, hätte den Körper ohne den Arzt längst verlassen. In Übereinstimmung mit Plato hat die Philosophie ihren höchsten Stand erreicht, wenn die Empfindungen der Vernunft gehorchen. Der beste Gehilfe hierbei ist Erasmus der Arzt. Trotz dieser Unterscheidungsmerkmale zeigen Erasmus und Melanchthon in ihrem Medizinerlob eine wesentliche Gemeinsamkeit; die Medizin wird in Rang einer humanistischen Wissenschaft erhoben und deshalb zum Gegenstand höchsten Lobes. Sehr früh bereits wird bei Melanchthon deutlich, daß eine solche Verehrung aber nur dann Gültigkeit behalten kann, wenn auch die Lehrer hohen geistigen Anforderungen genügen. Nur so können auch gute Schüler entstehen. Bereits in seiner berühmten humanistischen Programmrede De corrigendis adolescentiae studiis vom 29. August 1518 hatte Melanchthon darauf hinweisen müssen, daß wegen schlechter Lehrer und nicht ohne Grund "gegen die Rechtswissenschaft und gegen die Medizin in gleicher Weise gezürnt worden sei: Es gebührt sich nämlich, daß der Schüler sich seinen Lehrern angleicht, wenn indessen der Rabe schlecht ist, so gagt der Volksmund, dann ist auch sein Ei schlecht". Daß es gerade der Medizin bestimmt sei, so betont Melanchthon in seiner Rede über das Lob der Medizin aus dem Jahre 1529/30, so vieles nicht zu wissen und so wenig überlegen zu sein, schade dem Stand der Ärzte keineswegs. Denjenigen aber, die sich zu Unrecht mit der ärztlichen Kunst schmückten und viele täuschten, denen werde es, nähme man ihnen den Titel, ergehen wie dem cumanischen Löwen, der plötzlich ein Esel war, nachdem man ihm das Fell über die Ohren gezogen hatte. -cf. Philipp Melanchthon und die Medizin, Von Wolfgang U. Eckart.
In diesem Band sind die wichtigsten Friedensschriften des Erasmus versammelt, darunter der erstmals ins Deutsche übersetzte "Ratschlag über den Krieg gegen die Türken", den er vor allem als Aufruf zur Einigkeit innerhalb der christlichen Nationen verstand. Krieg und Frieden dieses Thema hat Erasmus von Rotterdam (1466-1536) im Verlauf seines Lebens immer wieder in seinen Schriften beschäftigt. Erstaunlich daran ist: Sie klingen gerade heute in Zeiten immer wieder aufbrechender und scheinbar sinnloser Kriege genau so aktuell wie vor 500 Jahren. Einige Abb. Essen: Alcorde Verlag 2018. 541 Seiten.
Published by Den Haag M Nijhoff, 1933
Gr.-8vo. 13 S., 1 Bl., 373 S. OLwd (Schnitt braunfleckig, ganz vereinzelt leichte Bleistiftunterstreich., S. 3/4 mit Einriss im unteren weißen Rand). la.
Published by New York, The Heritage Press ohne Jahr (1954)., 1954
Seller: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Germany
First Edition
Gr.8°. XV/125 S., 1 Bl. mit 27 (12 ganzseitigen) Orig.-Holzschnitten. Illustriertes Ohln. in illustriertem Schmuckschuber (mehrfach wiederholtes Bildmotiv aus einem der Holzschnitte in Braun gedruckt). Kopfbraunschnitt. Vorsatz mit hübschem ex libris. Schuber am Rücken leicht nachgedunkelt. Sehr gutes, nahezu tadelloses Exemplar. Erste Ausgabe mit diesen Illustrationen, die Holzschnitte schuf Masereel bereits 1939. Ritter C 76. Von der Gabelentz C 105. Gedruckt bei Joh(ann) Enschede en Zonen in Haarlem (Niederlande). Ohne das oft fehlende, lose beigegebene Buchzeichen der Heritage Press in Form einer Sanduhr. Sprache: de.
Publication Date: 1907
Seller: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Germany
Book
Opuscula Selecta Neerlandicorum de Arte Medica, 1. - Amstelodami 1907, 8°, 265 pp., 7 Taf., orig. Leinenband. Weitere Arbeiten von A.v.Leeuwenhoek, J.Swammerdam, H.Boerhaave, H.D.Gaubius u. F.C.Donders.
Published by Darmstadt Wissenschaftliche Buchgesellschaft -72, 1967
Book
Original-Leinenband Papier teils gebräunt. Gewicht (Gramm): 3130.
12mo. 410 S., 11 Bl. (die beiden letzten weiß). Ohne Einbd. Etwas braunfl. Durchgehend Anstreich. u. Marginalien v. alter Hd. Name a. Tit. Etwas verblasster Rotschnitt. Die Schrift gehört in die Reihe der weitverbreiteten und vielbenutzten Lehrbücher, mit denen Erasmus dem Bildungsprogramm eines christlichen Humanismus Gestalt verlieh. Dieses Programm beinhaltete u.a., dass sprachliche Bildung mit sittlicher Erziehung Hand in Hand gehen müsse. Entsprechend gab Erasmus hier anhand der antiken und der biblischen Geschichte zahlreiche Beispiele über den rechten Gebrauch bzw. Missbrauch der Sprache in moralischer Hinsicht. Zuerst 1525 erschienen. Duodez-Ausgabe im Stile der Elzeviere; auf dem Titel von alter Hand das "Symbolum: Ride et vicisti".- Vander Haeghen I, 118; Rahir 1898. la.
M. gest. Front.-Portr. 31 Bl., 1292 (recte 1260) S., 10 Bl. Spät. Hprgtbd. m. goldgepr. Rtit. Kanten bestoßen. Gebräunt u. braunfl. Tit. m. Notiz. Hint. Vorsatz m. Kritzeleien. Titel in Rot u. Schwarz. la.
Published by Breslau J J Korn, 1752
Gestoch. Titelporträt, 31 Bl., 639 S. Ppbd d. Zeit mit Rückenschild (etwas berieben, Stempel auf Titelrücks.). Johann Erhard Kapp war Professor der Beredsamkeit an der Universität Leipzig, hat sich aber vor allem durch seine Studien und Quellenausgaben zur Reformationsgeschichte verdient gemacht.- Meusel VI, 431; Vander Haeghen I, 102. la.
12mo. 18 Bl., 394 S., 1 Bl. weiß mit kl. Holzschnitt-Porträtmedaillon. Ohne Einbd (ohne den Kupfertitel u. das gestoch. Erasmus-Porträt, durchgehend etwas braun- u. fingerfleckig, teilw. mit Unterstreich. u. Marginalien von alter Hand, Name auf Titel). Zuerst 1607 erschienene seltene Sammlung mit (auto-)biographischen Dokumenten und zuvor unveröffentlichten Briefen des Erasmus. Duodez-Ausgabe im Stil der Elzeviere.- Vander Haeghen 182; nicht bei Rahir. la.
12mo. 11 Bl., 672 S. Mit illustr. Kupfertitel u. 1 ganzseitigen Textkupfer. Pgtbd d. Zeit (etwas angestaubt u. bestoßen, teilw. mit schwacher Nässespur, Stempel auf Vorsatz u. Titel). Seltenere kleine Ausgabe nach Art der Elzeviere. Das Textkupfer mit Abbildung der überlebensgroßen Erasmus-Statue in Rotterdam mit figürlicher und architektonischer Staffage.- Van der Haeghen I, 41. la.
12°. 10 nn. Bll., 672 S. Pergamentband der Zeit mit spanischen Kanten und handschriftlichem Rückentitel. Willems 1184. Erste Auflage bei Elzevier. 2 spätere Nachdrucke erschienen 1662 und 1679 bei Elzevier. - Einband stärker fleckig. Vorsätze erneuert. Namenszüge von alter Hand auf Titel und fliegendem Vorsatz. Papier anfangs und am Schluß wasserfleckig. Stellenweise Anstreichungen mit Tinte. Gewicht (Gramm): 296.
Published by Leiden J Maire, 1649
Book First Edition
12°. 410 S., (9), (2 w.) Bll. Mit 1 Druckermarke. Pergamentband der Zeit mit spanischen Kanten und handschriftlichem Rückentitel. Angeb.: Ders.: (Opera:) De Virtute Amplectenda Oratio. De Preparatione ad Mortem. De Morte Declamatio. De Puero Iesu Concio pronuntiate in Schola Coletica Londini olim instituta. Mit 1 Druckermarke. Leiden, J. Maire 1641. 235 S., (2 w.) Bll. - I: Vgl. Graesse II/496. Die erste Leidener Ausgabe erschien 1624, später eine weitere im Jahre 1629. - Einband fleckig; die Rückenbetitelung tls. verwischt. Stellenweise stockfleckig. Gewicht (Gramm): 240.
Kl.8°. 31 nn. Bll., 1292 (recte: 1260) S., 10 nn. Bll. Mit 1 gest. Porträt. Pergamentband der Zeit mit Rückentitel und spanischen Kanten. GV 34, 12. Dialoge (nlat: Gespräche im vertrauten Kreis), erschienen 1518 bei Froben ohne Wissen des Verfassers. Erasmus selbst besorgte noch im darauffolgenden Jahr eine verbesserte Auflage, die er bis 1533 noch weiter veränderte. In dieser endgültigen Form wurden die Colloquia, zusammen mit dem Lob der Torheit, zur umstrittensten Publikation des Autors. Als 1533 die Einführung der Colloquia an der Schule von Wittenberg bevorstand sagte Luther: "Wenn ich sterbe, will ich verbieten meinen Kindern, daß sie seine Colloquia nicht sollen lesen, den er redet und lehret in denselbigen vile gottlos Ding unter fremden erdichten Namen und Personen, fürsetziglich die Kirch und den christlichen Glauben anzufechten". Dabei waren die Colloquia ursprünglich nur dazu gedacht, Lateinschülern gute Formulierungen für den Gebrauch des täglichen Lebens bereitzustellen, lateinische Wendungen für das Grüßen, Bitten, Fragen, Danken und Befehlen, wobei die Sprachformeln häufig unmerklich zu kleinen Dialogen und Szenen gerieten. (KNLL V, 243.) - Fliegender Vorsatz mit hinterlegten Eck-Ausschnitten sowie einem Besitzvermerk von alter Hand. Namens-Monogramm auf Titel. Stellenweise braunfleckig. Vereinzelt Korrekturen mit Tinte. Stellenweise schwache Anstreichungen mit Bleistift. Seite 265/66 knittrig. Gewicht (Gramm): 945.
Published by Amsterdam, Wetstein 1754., 1754
12°. 524 S., 2 Bll. Mit gest., ill. Titel. Ldr. d. Zt. mit goldgeprägt. Rückensch. Gut erhaltenes Expl. Bautz I, 1524ff. - "Seine »Colloquia familiaria« (Gespräche in vertrautem Kreis), ursprünglich eine Sammlung lateinischer Phrasen zu Unterrichtszwecken, sind eine geistreiche und scharfe Satire auf die Bräuche, Lebensgewohnheiten und die religiösen Gepflogenheiten jener Zeit." Gewicht in Gramm: 500.
Published by Basel, G.Haas bei J.J.Thurneisen., 1780
Seller: Antiquariat Seidel & Richter, Fürstenberg Havel, Germany
M. gestoch. Portr. u. zahlr. (tlw. ganzs.) Holzschn. 8 Bll., 355 S. Geflecktes Ldr.d.Zt. m. reicher RVergold., RSch. u. Rotschn. (breitrandig u. sauber , d. hübsche Einbd. kaum bestoßen, eine Ecke restauriert). Ebert 6879; Van Hagen I, 127.