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DEIN CHRIST IST IMMER IM DIENST Erlebnisse und Erfahrungen in einer Zeitenwende. (AUTOBIOGRAPHIE)Kreuz-Verlag Stuttgart 2. Aufl. 1963, 332 SS. u. Anhang, gebunden Ln.
ER ABER ZOG SEINE STRASSE FRÖHLICH Reden beim Abschied des Bischofs von Berlin aus seinem Amt, Ostern 1966 Christlicher Zeitschriftenverlag Berlin 1966, 48 SS. Pb. 8°, gut erhalten - Inliegend : Gedruckter Dankbrief (1 S. 8°) zu seinem Abschied und seines 86. Geburtstages, in Tinte eigenhändig signiert Berlin-Dahlem, im Mai 1966.
Kleines Autogrammkärtchen (blanko,carte de visite) mit eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert (1938) BEILAGE : Kleine Autogrammkarte (blanko,carte de visite) mit Unterschrift seines Bruders, des ev. Theologen Prof. MARTIN DIBELIUS (1883-1947).
FOTO mit eigenhändiger Widmung,Unterschrift signiert (dito : Broschüre Ich will Dich segnen mit Unterschrift, anläßlich seines 70. Geburtstages für Euro 45,- ; Broschüre Der Knecht Gottes Hiob m. eigenhändiger Empfehlung, Unterschrift Besitzvermerk, für Euro 50,-).
Brief (1 S. quer 8° mit gedrucktem Briefkopf "Der evangelische Bischof von Berlin") mit eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert Berlin-Dahlem, 2.3.1949 - an einen Herrn, dem er für die Zusendung der JUGENDWACHT dankt. ".Ich freue mich immer, dass es bisher gelungen ist, trotz der enormen Schwierigkeiten diese Zeitschrift in der alten hervorragenden Form wieder lebendig zu machen. Jede einzelne Nummer ist mir eine Freude." (dito zum gleichen Preis : Brief (1 S. quer 8° mit gedrucktem Briefkopf "Der evangelische Bischof von Berlin", Randlochung) an Oberstleutnant CONRAD SCHAKO in Berlin betreffend einer Denkschrift aus dem Jahr 1937 und den CVJM dem er Bücher zur Verfügung stellen will.).
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Ohne Ort, ca. 1930, 15 x 10 cm. Schönes Porträt.
Unbedeutende Faltspuren. An Staatssekretär Dr. Wandersleb: ".Es ist mir unendlich leid, dass die Schwierigkeiten, durch den Eisernen Vorhang hindurchzukommen, von Osten her immer größer werden. Gott gebe, dass bald eine Wende eintritt, die diesem unerträglichen Zustand ein Ende macht!" -.
Published by Wohl Berlin, 14. Februar 1950., 1950
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-gr.-8vo. An Propst Wilhelm in Hersfeld mit Dank für eine Einladung: Wenn wir nicht am Fronleichnamstag eine Sitzung des Rates in Bayern halten würden, dann würde ich zwischen brüderlicher Hilfsbereitschaft und zwischen der Verpflichtung, meine Kräfte nicht noch mehr zu zersplittern, einen Gewissenskampf auszufechten haben. Aber wie gesagt: ich brauche den Kampf nicht auszukämpfen; ich kann einfach nicht [.]". Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Evangelischen Bischofs von Berlin und Eingangsstempel; im linken Rand gelocht (keine Textberührung); papierbedingt etwas gebräunt.
Published by Berlin Steglitz, o. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Mit der Prophezeiung, Deutschland werde das "Schlachtgebiet" zwischen Christentum und "Heidentum" sein: "Die Zukunft, der wir entgegengehen, wird im Zeichen des Kampfes stehen um Geltung und Dauer unserer gesamten christlichen Kultur. In eine, durch die Maschine entseelte Kultur des christlichen Abendlandes stößt das neue Heidentum vor, das in Sowjet-Rußland zu einem Faktor staatlicher Macht geworden ist [.]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Otto Dibelius arbeitete ab Mitte der 1920er Jahre in der ökumenischen Bewegung. Sein Buch "Friede auf Erden?" (1930) sollte großes Aufsehen erregen, da er als Generalsuperintendent in Berlin - entgegen der gewohnten evangelischen Interpretation des Krieges als "gottgewollt" - den Krieg als unheilvolles Menschenwerk beschrieb. - Koslowsky 56.