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  • Delbanco, Gustav Adolf:

    Published by Stahlhelm Verlag, Magdeburg, 1925

    Seller: Büchersammelservice Steinecke, Eisenach, EA, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Book First Edition

    £ 30.06 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 1

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    Halbleinen. Condition: Sehr gut. EA. 84 Silbergeprägter Halbleinenband mit Schutzumschlag. Kaum Gebrauchsspuren. Nahezu tadellos erhalten! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.

  • Delbanco, Gustav Adolf:

    Published by Magdeburg, Stahlhelm-Verlag,, 1925

    Seller: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Book First Edition

    £ 29.11 Shipping

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    Quantity: 2

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (feldgraues Halbleinen 13,4 x 19,4 cm) mit Deckeltitel und Einband-Linienverzierung in Silberprägung, 85 Seite, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Zum Geleit - Film - Vom Alleinsein und der Einsamkeit - Reif-Sein - Natur und Mensch - Frieden - Masse - Der Tod -Nebel - Der Feind - Religion - Frauen - Patriotismus - Von Büchern - Kameradschaft - Pferde - Arbeit - Führer - Lazarett - Gefangenschaft - Rückschau. - Aus der Reihe "Die grauen Bücher". - Mit Ausführungen wie z.B.: "Und alles andere, was Umwelt und Erziehung mitgegeben hatte, war auch nicht mehr. Auf granatumzitterter, granatdurchrissener Erde tage-, wochen-, jahrelang liegen, vordringen, zurückweichen, spähen und schanzen, hungern und harren, die Hand zum Messer greifen lassen, die - in achtungsvoller Distanz zu den Dingen - sonst mit der Feder gewirkt, das erträgt der Mensch unserer Zeit nicht, es sei denn, daß er sich wandelt. Er war nicht reif dafür, er musste es erst werden. Lange suchten manche, bis sich die Kräfte dazu fanden. Zu entseelt war die Zeit, zu leer ihren Fühlen von Manneswert und Schwertlust, zu verarmt ihr aufs Wirtschaftliche und Intellektuelle gerichteter Sinn, zu spielerisch ihr Sport" / "Und was uns draußen als Religion entgegentrat, das war nicht dazu angetan, anziehend, erhebend, belebend zu wirken. Stets sehe ich das Bild des feisten Mönchleins in offizierähnlichem Rock, der behauptete, meine Leute hätten ihm das Kutscher-Sitzkissen seines Wagens gestohlen. Er hat sich an der Antwort so wenig erbaut wie wir an seiner Predigt! Divisionspfarrer, die rechtzeitig zum Essen zu Hause sein mussten, passten in unsere Umgebung so wenig wie eine Maskerade in einen Trauerzug. Wohl gab es auch andere. Wenn sie etwas geleistet haben, so waren es menschliche Selbstverständlichkeiten auf dem Verbandsplatz oder im Lazarett" / "Der ehrliche Gegner war eben doch das Anständigste auf der Gegenseite. Ein Blick in die Augen des gefangenen Offiziers, der gelassen und stolz, ohne Unterworfenheit und ohne Übermut, die Lage nahm - und die Hand hob sich zum Helm, hier wird dort. Herkunft und Haltung, Anschauung und Erziehung, alles erkannte man als ebenbürtig. Man sprach ihn an, nicht mit Bedauern und nicht mit Verachtung, sondern als das, was er war und was man selbst war nach seinen und nach eigenen Begriffen: als Mann, von der anderen Seite zwar, aber als Mann, beseelt von gleichen Idealen, erzogen in gleicher Luft, genährt mit dem selben Wissensstoff, nur mit umgekehrten Vorzeichen jetzt. In gleicher Form und gleichem Takt standen sich zwei Gleichwertige gegenüber" / "Und wer aus allem Grausigen draußen immer wieder die Folgerung zu, daß dies Entsetzliche nie, nie bis zum Hause einer fremden oder der eigenen deutschen Mutter vordringen dürfe, dessen Wille wurde zäher und fester, je länger und zerstörerischer der Krieg sein Unwesen trieb. Alles Grübeln über Humanität und Frieden musste schweigen vor jenem ostpreußischen Dragoner, der nur mit Lanze und Kolben die Antwort gab auf das, was die Russen seinen Eltern, seinen Schwestern, seinem väterlichen Bauernhof und seiner Heimat angetan hatten. Konnte er jemals Pardon geben?!" / "Dieses Mal aber galt der Einzelne wie niemals vorher in einem Kriege. Erst jetzt stand er auf sich selbst ganz allein, der Meldereiter in russischer Nacht wie der Westkämpfer im Erdloch. Glaubt ihr denn, die gemeißelten Züge deutscher Stoßtrüppler seien im Gliederexerzieren geformt worden?" - 1.Weltkrieg, Stahlhelm Bund der Frontsoldaten, Fronterlebnis, Frontgeneration, Überwindung des Klassenkampfgedankens im Sinne des Fronterlebnisses, deutscher Frontgeist, Stahlhelmlebenslehre, genaueste Kenntnis der deutschen Frontsoldatenseele, deutsches Frontsoldatentum, Frontsoldat, Volksgemeinschaft deutscher Menschen aus der Schützengraben-Schicksalsgemeinschaft, Tragödie des feldgrauen Heeres, Frontkameraden, Prägung Kriegsfreiwilliger durch Kriegserlebnisse - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Delbanco, Gustav Adolf:

    Published by Magdeburg : Stahlhelm-Verlag, 1925

    Seller: Bücher bei den 7 Bergen, Sibbesse OT Westfeld, Germany

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Condition: Gut. 85 S. ; 8° Exlibris am Vorsatz, sonst guter Zustand. EU1171 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330 Gebunden. Halbleineneinband ohne Schutzumschlag.