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  • Cunz, Martha - 1876 - St. Gallen - 1961

    Seller: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Germany

    Association Member: BVDG GIAQ

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Condition: sehr guter Zustand. Farbholzschnitt von 4 Stöcken (Maschinendruck), 1905, auf gelblichem Papier. Darstellungsgröße 20,8:14 cm, Blattgröße 24,5:16,4 cm. Literatur: vgl. Holzschnitt-Werkverzeichnis 1993, Nr. 16; Ausst. Katalog: Faszination Farbholzschnitt. Der japanisierende Farbholzschnitt als Kunstform des Jugendstils. Mit einem Katalog der Holzschnitte von Martha Cunz. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, S. 90. Die Tochter aus gutbürgerlichem Haus kam 1896 zu Adolf Hölzel (1853-1934) nach Dachau. Nach einem Semester wechselte sie an die Künstlerinnenschule in München, wo Ludwig Schmidt-Reutte (1863-1909) und Christian Landenberger (1862-1927) ihre Lehrer waren. 1899/1900 folgte ein Studium in Paris bei Luc Olivier Merson (1846-1920) und Lucien Simon (1861-1945). Den entscheidenden Impuls für ihre spätere Tätigkeit als Holzschneiderin erhielt sie 1901 bei einem Lithographie-Kurs des Münchner Graphikers Ernst Neumann (1871-1954). Im Winter 1901/02 entstand ihr erster Holzschnitt. Im Kreis der Münchner Holzschneider genoss sie bald einen ausgezeichneten Ruf. 1903 war sie Gründungsmitglied der Deutschen Vereinigung für Graphik und des von Albert Welti (1862-1912) initiierten grafischen Vereins Die Walze". Studienreisen führten sie nach Holland und Italien. Schließlich kehrte sie in die Schweiz zurück, wo sie sich 1920 in der Nähe ihres Elternhauses ein Atelier bauen ließ. 1927 entstand ihr letzter Holzschnitt.

  • Cunz, Martha (1876 - St. Gallen - 1961),

    Publication Date: 1906

    Seller: Antiquariat Joachim Lührs, Hamburg, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Druck auf Velin. Sehr schöner Farbholzschnitt in zart abgestuften und doch klar gegeneinander abgesetzten Farbflächen. Charakteristische Arbeit der Künstlerin, die den Blick auf St. Gallen zu unterschiedlichen Jahreszeiten dekorativ in Szene setzte. Erschienen in "Zeitschrift für Bildende Kunst", 1906. - Die Schweizer Holzschneiderin, Lithografin und Malerin Martha Cunz begann 1893 mit erstem Zeichenunterricht und fertigte im St. Gallener Museum Kopien nach alten Meistern an. Durch die Vermittlung Emil Rittmeyers und des Münchner Malers Max Josef Pitzner kam Martha Cunz 1896 zu Adolf Hölzel nach Dachau und wechselte nach einem Semester an die Künstlerinnenschule in München. Wegweisenden Einfluss auf ihr Schaffen hatte ein Lithografie-Kurs bei dem Grafiker Ernst Neumann 1901. 1901-02 entstand ihr erster eigenständiger Farbholzschnitt " Abend", eine Ansicht der verschneiten Stadt St. Gallen. Mit ihren Arbeiten nahm sie schniell eine dominierende Stellung innerhalb der Gruppe der Münchner Holzschneider ein. Im April 1905 wurden ihre Farbholzschnitte zusammen mit Arbeiten von Wassily Kandinsky und anderen Münchner Künstlern erstmals in der Zeitschrift Deutsche Kunst und Dekoration publiziert. Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs lebte und arbeitete Cunz in München und kehrte nur für alljährliche Malaufenthalte in den Bergen in die Schweiz zurück. 1920 kehrt Cunz ganz nach St. Gallen zurück. - In den oberen Ecken lose auf typografisch bezeichneten Karton montiert. Sprache: Deutsch 16,8 x 23,8 cm (Darstellung). 17,8 x 24,9 cm (Papier).

  • Cunz, Martha - 1876 - St. Gallen - 1961

    Seller: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Germany

    Association Member: BVDG GIAQ

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Condition: sehr guter Zustand. Farbholzschnitt in Dunkel- und Hellgrau, 1914, auf Velin, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 11:12,4 cm, Blattgröße 12,4:13,6 cm.- Vergleichsliteratur: Daniel Studer, HS-Werkverzeichnis, 1993, Nr. 69; vgl. Ausst. Katalog: Daniel Studer, Faszination Farbholzschnitt. Der japanisierende Farbholzschnitt als Kunstform des Jugendstils. Mit einem Katalog der Holzschnitte von Martha Cunz. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, S. 196, Farbabb. S. 197. Der hier beschriebene und abgebildete Holzschnitt Erster Frühling" von 1925 ist eine leicht veränderte Fassung unseres Blattes. Die beiden Arbeiten unterscheiden sich in der Größe, in der Lage des Kindes im Korb und durch Fehlen des Baumes rechts. Sicher sehr selten! Die Tochter aus gutbürgerlichem Haus kam 1896 zu Adolf Hölzel (1853-1934) nach Dachau. Nach einem Semester wechselte sie an die Künstlerinnenschule in München, wo Ludwig Schmidt-Reutte (1863-1909) und Christian Landenberger (1862-1927) ihre Lehrer waren. 1899/1900 folgte ein Studium in Paris bei Luc Olivier Merson (1846-1920) und Lucien Simon (1861-1945). Den entscheidenden Impuls für ihre spätere Tätigkeit als Holzschneiderin erhielt sie 1901 bei einem Lithographie-Kurs des Münchner Graphikers Ernst Neumann (1871-1954). Im Winter 1901/02 entstand ihr erster Holzschnitt. Im Kreis der Münchner Holzschneider genoss sie bald einen ausgezeichneten Ruf. 1903 war sie Gründungsmitglied der Deutschen Vereinigung für Graphik und des von Albert Welti (1862-1912) initiierten grafischen Vereins Die Walze". Studienreisen führten sie nach Holland und Italien. Schließlich kehrte sie in die Schweiz zurück, wo sie sich 1920 in der Nähe ihres Elternhauses ein Atelier bauen ließ. 1927 entstand ihr letzter Holzschnitt.