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  • Steinfeld, Lena / Grabis, Bettina:

    Published by TV-Loonland (2005)., München:, 2005

    Seller: Antiquariat Steinwedel, Betzendorf, Germany

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    fester Einband. 76 (2) Seiten; O.Papp., Quart (Mängel: ca. 20 Rätsel-Seiten mit Anstreichungen und Lösungen; Bleistiftnotzen auf hinteren Innedeckel / Stempel auf Innendeckel / Hinterdeckel mit sehr großen Fehlstellen im Deckelbezug (!): 2 kleine Stellen an den Kanten, eine ca. 10x4cm und große Stellen über dem hinteren Außengelenk).

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: sehr gut, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Internationales Journalismus Zentrum), Veranstaltung: Universitätslehrgangs Commuications MSc, PR und integrierte Kommuikation, 2. Lehrgang, SS 2007 - WS 2007/08, 85 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fusionen sind in der heutigen Zeit an der Tagesordnung, der größte Teil von ihnen scheitert. Häufig werden nur harte Faktoren für den Misserfolg verantwortlich gemacht, organisationskulturelle Faktoren spielen jedoch auch eine wichtige Rolle. Die vorliegende Masterthesis beschreibt die Notwendigkeit der kulturellen Post-Merger-Integration. In jedem Unternehmen hat sich im Laufe der Zeit eine Kultur entwickelt, die oft sehr unterschiedlich zu anderen ist. Somit ist die Bildung einer gemeinsamen Kultur unumgänglich, um Missverständnisse sowie unterschiedliche Denk- und Verhaltensweisen nach einem Zusammenschluss zu minimieren und eine effektive Zusammenarbeit zu ermöglichen. Die Thesis beschreibt aus systemtheoretischer Perspektive die Möglichkeiten der Einflussnahme interner Kommunikation auf den Kulturwandel, der im Rahmen der Post-Merger-Integration stattfinden muss sowie deren Grenzen und Problemstellungen. Die empirische Vorgehensweise beruht auf offenen, leitfadengestützten Experteninterviews, die mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet wurden. Das Untersuchungsergebnis liefert die Basis zur Beantwortung der Forschungsfrage(n), nämlich wie weit interne Kommunikation den Wandel formen kann und wo sie an ihre Grenzen stößt, ob sie den Wandel bewirkt oder nur begleitet und welche Problemstellungen sich für sie ergeben. Hierbei werden auch die verschiedenen Begriffsdefinitionen für interne Kommunikation berücksichtigt. Ergebnis der Arbeit ist ein Modell zur Einflussnahme der internen Kommunikation auf den Kulturwandel. 144 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: sehr gut, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Internationales Journalismus Zentrum), Veranstaltung: Universitätslehrgangs Commuications MSc, PR und integrierte Kommuikation, 2. Lehrgang, SS 2007 - WS 2007/08, 85 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fusionen sind in der heutigen Zeit an der Tagesordnung, der größte Teil von ihnen scheitert. Häufig werden nur harte Faktoren für den Misserfolg verantwortlich gemacht, organisationskulturelle Faktoren spielen jedoch auch eine wichtige Rolle. Die vorliegende Masterthesis beschreibt die Notwendigkeit der kulturellen Post-Merger-Integration. In jedem Unternehmen hat sich im Laufe der Zeit eine Kultur entwickelt, die oft sehr unterschiedlich zu anderen ist. Somit ist die Bildung einer gemeinsamen Kultur unumgänglich, um Missverständnisse sowie unterschiedliche Denk- und Verhaltensweisen nach einem Zusammenschluss zu minimieren und eine effektive Zusammenarbeit zu ermöglichen. Die Thesis beschreibt aus systemtheoretischer Perspektive die Möglichkeiten der Einflussnahme interner Kommunikation auf den Kulturwandel, der im Rahmen der Post-Merger-Integration stattfinden muss sowie deren Grenzen und Problemstellungen. Die empirische Vorgehensweise beruht auf offenen, leitfadengestützten Experteninterviews, die mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet wurden. Das Untersuchungsergebnis liefert die Basis zur Beantwortung der Forschungsfrage(n), nämlich wie weit interne Kommunikation den Wandel formen kann und wo sie an ihre Grenzen stößt, ob sie den Wandel bewirkt oder nur begleitet und welche Problemstellungen sich für sie ergeben. Hierbei werden auch die verschiedenen Begriffsdefinitionen für interne Kommunikation berücksichtigt. Ergebnis der Arbeit ist ein Modell zur Einflussnahme der internen Kommunikation auf den Kulturwandel.

  • Taschenbuch. Condition: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen, Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, Versand Büchersendung - Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: sehr gut, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Internationales Journalismus Zentrum), Veranstaltung: Universitätslehrgangs Commuications MSc, PR und integrierte Kommuikation, 2. Lehrgang, SS 2007 WS 2007/08, 85 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fusionen sind in der heutigen Zeit an der Tagesordnung, der größte Teil von ihnen scheitert. Häufig werden nur harte Faktoren für den Misserfolg verantwortlich gemacht, organisationskulturelle Faktoren spielen jedoch auch eine wichtige Rolle. Die vorliegende Masterthesis beschreibt die Notwendigkeit der kulturellen Post-Merger-Integration. In jedem Unternehmen hat sich im Laufe der Zeit eine Kultur entwickelt, die oft sehr unterschiedlich zu anderen ist. Somit ist die Bildung einer gemeinsamen Kultur unumgänglich, um Missverständnisse sowie unterschiedliche Denk- und Verhaltensweisen nach einem Zusammenschluss zu minimieren und eine effektive Zusammenarbeit zu ermöglichen. Die Thesis beschreibt aus systemtheoretischer Perspektive die Möglichkeiten der Einflussnahme interner Kommunikation auf den Kulturwandel, der im Rahmen der Post-Merger-Integration stattfinden muss sowie deren Grenzen und Problemstellungen. Die empirische Vorgehensweise beruht auf offenen, leitfadengestützten Experteninterviews, die mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet wurden. Das Untersuchungsergebnis liefert die Basis zur Beantwortung der Forschungsfrage(n), nämlich wie weit interne Kommunikation den Wandel formen kann und wo sie an ihre Grenzen stößt, ob sie den Wandel bewirkt oder nur begleitet und welche Problemstellungen sich für sie ergeben. Hierbei werden auch die verschiedenen Begriffsdefinitionen für interne Kommunikation berücksichtigt. Ergebnis der Arbeit ist ein Modell zur Einflussnahme der internen Kommunikation auf den Kulturwandel. 144 pp.