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Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Ganzleinen / Leinen / OLn / Ln im Format 16,5 x 24 cm mit Fadenheftung) mit Rücken- und bebildertem Deckeltitel (Einbandzeichnung Maler Paul Neu / München) sowie dem farbig bebildertem Schutzumschlag OSU (dieser in n e u z e i t l i c h e r Farbablichtung). VIII+282 Seiten, Schrift: Fraktur, mit vielen Textabbildungen (Zeichnungen) von Georg Weigand sowie Druckvermerk: "Dieses Werk ist aufgenommen in die vom Nationalsozialistischen Lehrerbund herausgegebene parteiamtliche Bücherliste für Lehrerbüchereien". Aus der Reihe "Der neue Weg. praktische Handbücher für den volkhaften Unterricht", Band 6 / I, herausgegeben von F. Fikenscher. - Aus dem Inhalt: Vorwort zur 3.Auflage - Die Reichsrichtlinien für Erziehung den Unterricht vom 15.Dezember 1939, Bestimmungen für die Heimatkunde - Volkhafter Heimatunterricht - Fanget an! (Der deutsche Gruß / Der Reichsparteitag / Das Heimatkundeheft) - Der Wald - Zum Volkstag für das Deutschtum im Ausland (Deutsche im Ausland / Unsere Muttersprache / Schulen der Heimat / Die große deutsche Volksfamilie) - Das deutsche Erntedankfest - Der Bauernhof - Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes -Steine und Erden - Unsere Toten -Der 9. November 1923 - Die Verkehrsstraßen der Heimat -Vorweihnacht - Winter - Unser Postamt - Die Reichsbahn - Der 30. Januar 1933 - Das Dorf -Feuerwehr - Die Stadt - Stadt und Land, Hand in Hand - Horst Wessel - Der Arbeiter (In der Fabrik / Soldaten der Arbeit / Adolf Hitler hilft dem deutschen Arbeiter) - Einführung in Verständnis und Gebrauch der Karte: die Heimatkarte. - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Die wichtigsten Verpflichtungen des Kindes zum Grüßen lassen sich etwa folgendermaßen gruppieren: Der Gruß im Bereich der Schule. Den Unterricht beginnen und beenden wir feierlich mit dem Deutschen Gruß durch Erheben des rechten Armes und einem kernigen "Heil Hitler!" Dabei wird kurz stillgestanden. Der Blick ist gerade aus. In gleicher Weise wird gegrüßt, wenn ein Erwachsener die Schulstube betritt. Wer den Eintretenden zuerst sichtet, ruft: "Achtung!" Der Eintretende wird fest ins Auge genommen. Marschiert das Kind in der Abteilung, so grüßt es nicht. Den Gruß verweist lediglich der beauftragte Abteilungsführer. - Der Gruß außerhalb der Schule. Der Deutsche Gruß soll auch untereinander gepflegt werden und Vorgesetzte, führende Persönlichkeiten des Staates und der Bewegung, Kriegsbeschädigte, Ordensträger und bekannte Erwachsene grüßt man auch auf der Straße grundsätzlich. Dabei schaut man ihnen offen und gerade in die Augen. Je frischer und schneidiger der Gruß erwiesen wird, desto mehr erfreut er. Eine Grußpflicht des Kindes gegenüber den Trägern des Waffenrockes oder des Braunhemdes besteht, namentlich in Großstädten, aus praktischen Gründen nicht. Doch erfreut es beispielsweise den SA.-Man immer, wenn ihm aus Kindermund ein frisches "H e i l H i t l e r !" geboten wird. Dann aber schadet es dem Kind wahrlich nicht, wenn es der Uniform die äußere Ehrenbezeichnung erweist. Der Junge betritt ohne Kopfbedeckung den fremden Wohnraum, die Stätten der Ehrfurcht: Nationale Weihestätten wie die Ewige Wache, Ehren- und Ruhmestempel, kirchliche Weiheräume . . . Der Fahnengruß. Die Standarten, Stander und Sturmfahnen der SA. usw. grüßt das Kind durch Frontmachen und Erheben des rechten Armes. Die Augen folgen der Fahne. Dasselbe gilt auch für die Feldfahnen des alten Heeres. Ein achtjähriges Kind kennt sie nicht. Es hat hier nun eben das Beispiel der Erwachsene nachzuahmen." - Deutsches Volksreich im Nationalsozialismus, Hilfsmittel zur geschichtlich-politischen Erziehung in Deutschland vor 1945, völkische Geschichtsdeutung / -wertung / -umdeutung / -betrachtung, Pädagogik im völkischen Führerstaat, Adolf Hitler dargestellt als Wohltäter und großes Vorbild, Führerkult, Personenkult um Adolf Hitler. - Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; restliche Beschreibung s.Nr. 23757 ! Versand an Institutionen auch gegen Rech. Seller Inventory # 18351
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