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Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (weißes Halbleinen, schwarzer Deckelbezug im Format 21 x 29 cm) mit Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung, goldgeprägter Dekoration des Rückens, Linien-Goldprägung des vorderen Deckels, Text: Fraktur, sowie dem fotoillustrierten Original-Schutzumschlag OSU (dieser in n e u z e i t l i c h e r Ablichtung). 247 Seiten, mit 32 Kupfertiefdruck-Abbildungen: farbiges Frontispiz (fotografische Ansicht des Ehrenmals auf Kunstdruck-Tafel) und weiteren 27, teilsweise ganzseitigen Abbildungen, zahlreichen Kartenskizzen, mehreren Architekturskizzen und -plänen, einigen Zeichnungen (deutscher/russischer Infanterist, Ordensschloss Marienburg im Jahre 1914 mit Hindenburg davor) und folgenden fotografischen Abbildungen im Einzelnen: "Deutsche Heerführer der Schlacht bei Tannenberg (insgesamt sechs Generale), Deutsche Schützengräben am Höllental beim Mühlen, Einzelaufnahmen russischer Heerführer, Blick vom Heldenfriedhof Orlau in das Tal der Alle, Ostpreußische Flüchtlinge, Angriffsgelände des XVIII.Armeekorps südlich Lautern, Der entscheidende (deutsche, handschriftliche) Angriffsbefehl für den 28.August (Faksimile-Wiedergabe aus dem Heeresarchiv Potsdam), Die Brücke über den Maranse-Fluss bei Waplitz, Blick vom Heldenfriedhof Dröbnitz, Gefechtsstand von Hindenburg und Ludendorff bei Froegenau während der entscheidenden Stunden des 28.August, Zerstörte Häuser in Hohenstein, Die "Russenfalle" bei Schlagamühle, (doppelseitig) Blick vom Blecks-Berg auf das Dorf Darethen und den Wulping-See (Angriff des I.Reservekorps am 28. August, gleichzeitig typisches Landschaftsbild aus dem Schlachtgelände), / Gedenktafel in Bronze (dito) "Im Verband der ersten Kavalleriedivision kämpften bei Tannenberg…" (darunter die Namen von 14 Feldeinheiten) / Gedenktafel in Bronze für das Grenadier-Regiment König Friedrich der Große (Ostpreußisches Nr.4, 1626), von Bildhauer Walter von Hattingberg (München) / Vorraum zur Gruft Hindenburgs (Wappen der Familie von Hindenburg und Beneckedorff über dem Grufteingang, von Bildhauerin Ch.von Lewinsky, nationalsozialistisches Hoheitszeichen von Prof.Ulfert Janssen(Stuttgart) / Nebenraum der Gruft Hindenburgs mit Soldatengrab. Plastik des Kriegsfreiwilligen, von Bildhauer Professor Bleeker(München), Glasfenster von Maler Hans Uhl (Berlin) / (ganzseitig) Soldatengrab neben der Gruft Hindenburgs. Ruhender Landwehrmann, von Bildhauer Professor Bernhard Bleeker(München) / Kriegsfreiwilliger, Plastik am zweiten Soldatengrab neben der Gruft Hindenburgs, von Bildhauer Professor Bleeker(München) / Die steingewölbte Gruft, erleuchtet durch Kerzen. Gestalter der Bronze-Sarkophage Prof.Otto Hitzberger (Berlin) / (ganzseitig) Standbild des Generalfeldmarschalls von Hindenburg, ausgehauen aus einem Porphyrblock, von Bildhauer Professor Bagdons / Das Innere des Fahnenturms mit den Fahnen der an der Schlacht von Tannenberg beteiligten Regimenter / Bronzene Eingangstüre in den Hindenburgturm, Schriftentwurf von Professor Tobias Schwab / Blick in den Feldherrnturm; im Kreise aufgestellt Büsten aller selbstständigen Führer der Schlacht von Tannenberg / Die Ideenskizze für das Innere des Soldatenturms, Entwurf der Professoren B. und J. Krüger; der Mosaikfries hierzu vom Maler Hans Uhl ist in Arbeit." - Mit Vorwort von Führer und Reichskanzler Adolf Hitler (vom 2.Oktober 1935: "Die sterbliche Hülle des im vorigen Jahr heimgegangenen Generalfeldmarschalls von Hindenburg ist heute an dem Tage, an dem er vor 88 Jahren geboren ist, in die für ihn im Tannenberg-Denkmal . . . (Fortsetzung der Beschreibung s.Nr.17783!) - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, deutsche Zeitgeschichte, Kriegsgeschichte, Militär, Militaria, Heldengedenken, Totengedenken im Nationalsozialismus, Deutschtum im Osten, deutscher Volkstumskampf mit den Slawen, ostpreußische Weihestätte, deutsches Kunsthandwerk, Feldherrnstandbild / -statue, Sieg über die Russen 1914, 1.Weltkrieg, Russeneinfall / russische Niederlage in Ostpreus. Seller Inventory # 17782
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