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41 n.n. + 16 S. OBrosch. In italien. Sprache. Mit allen 10 Tafeln. - Lichtschatten, etw. stockfleckig, Buntstift a. Ebd., kl. Läsuren, R. m. Japanpapier fachmännisch stabilisiert, Seiten z. gr. T. unaufgeschnitten. - Luciani, (1840 - 1919), studierte Medizin in Bologna und Neapel, dort war er Assistent bei Francesco Magni an der Augenklinik. Nach seiner Promotion in Bologna blieb er am physiolog. Laboratorium Luigi Vellas bis 1871. Bis November 1873 war er am Physiolog. Institut unter Carl Friedrich Ludwig tätig und widmete sich dort seinen Forschungsarbeiten zur Herztätigkeit. 1873 demonstrierte er als Erster an einem isolierten Froschherzen das Schlagen des Herzens, er nannte es periodischen Rhytmus, mit einem kleinen Quecksilbermanometer nahm er die Schwingungen auf. Von 1875 bis 1880 war er a.o. Professor für allgemeine Pathologie in Parma, von 1880 - 1882 o. Professor der Physiologie in Siena, danach o. Professor in Florenz als Nachfolger von M. Schiff und in Rom als Nachfolger von J. Moleschott. Luciani ist u.a. auch für seine Forschungen am Kleinhirn bekannt, viele Veröffentlichungen entstanden in Zusammenarbeit mit Augusto Tamburini und G. Seppili. 1895 wurde er zum Mitglied der Accademia dei Lincei gewählt, daneben auch zum Rektor der Universität Rom. Mit Beiträgen von A. Kölliker, Ch. Richet, M. Benedikt, J. N. Langley, P. Heger, R. Campana, E. Tanzi, R. Marchesini, R. Alessandri, G. Gaglio, L. Sanzo, G. Fano, A. Stefani, Z. Treves, A. Herlitzka, G. Romiti, B. Bocci, P. Pellacani, E. Cavazzani, D. Baldi, G. Seppilli, G. Mingazzini, G. Guarniere/G. Daddi, A. Tamburini, F. Bottazzi/P. Enriquez, V. Grandis, F. A. Foldera, F. Spallitta/M. Consiglio, D. Lo Monaco, M. R. Berninzone, A. Nazari, V. Ducceschi, Q. Vignolo, G. Bufalini, L. Tarulli, F. Livini, C. Fermi/R. Repetto, V. Cervello, P. Chiarini, E. Sciamanna. - Festschrift zum 25. Jahrestag der Professur Luigi Lucianis. Sprache: italienisch. Seller Inventory # 36045BB
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