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(noch zu Nr. 38177:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie z. B.: "Weite, Klarheit und die Schönheit deutscher Gestaltungskraft prägen die neuen Züge im Antlitz der Hauptstadt der Bewegung. Am stärksten vielleicht wird einem dieser Eindruck zuteil, wenn man statt vom Stadtzentrum her von den höher gelegenen Stadtteilen des Münchner Ostens den Weg stadteinwärts macht: etwa den Höhen des alten Gasteig folgt und durch die neue, schwingende Breite der Zweibrückenstraße, der Straße des 9. November, zur Ludwigsbrücke wandert, über deren völlig erneutem Bau eine Schrifttafel das Geschehen des 9. November 1923 Trans sich weithin sichtbar verkündet. Wir gehen den Weg, den die Tafel uns weist: durchs alte Isator und -tal zum Marienplatz und durch die Theatinerstraße hin zur Feldherrnhalle. Alltagslärm füllt die Straßen der Altstadt und den weiten Platz, auf dem die Fahnen des neuen Reiches wehen. Und wir grüßen das Mahnmal. Nehmen von ihm das ewige Lied deutscher Treue mit in unser Leben, und in unserer Erinnerung das nie endende Grüßen der Hunderte, die ihr Weg hier vorbeiführt. Durch die Brienner Straße, am Braunen Haus vorüber, wo das Kommen und Gehen der Besucher aus allen Ländern der Welt sich abspielt, betreten wir das herrliche weite Rund des Königsplatzes.… Granitplatten bedecken seine weite Fläche, eisengegossene Lichtträger flankieren ihn und leiten uns als stumme Weiser hin zu den Heiligtümer des neuen Reiches, zu den Ehrentempeln der Ewigen Wache. In unsterblichem Dienen reihen sich hier die 16 an der Feldherrnhalle Gefallenen in die ewige Front der Arbeit und Wache des neuen Deutschland ein. So, wie der Führer es erdacht und sein unvergesslicher Baumeister, Professor Paul Ludwig Troost es gestaltet, ist hier der Ring der Unsterblichkeit symbolhaft geschlossen: eins mit den Menschen und der Natur des Landes, für das sie gestorben, halten die 16 die Wache der Treue. Zugleich mit der Umgestaltung des Königsplatzes sind auch die großen Parteibauten, Führerhaus und Verwaltungsbau der NSDAP, nach den Plänen von Paul Ludwig Troost erstanden. Beide Bauten sind sowohl in ihrer äußeren Erscheinung als auch in ihren Maßverhältnissen völlig aufeinander abgestimmt. Der Führerbau ist der eigentliche Repräsentationsbau" - Deutsches / Drittes Reich, Frauenmagazin im Nationalsozialismus, Inneneinrichtung und Mode der dreißiger Jahre, elegante Damenmode, Frauenmode, Kindermode, Kochrezepte für die deutsche Hausfrau, illustrierte Bücher NS.-Baukunst, Monumentalbauten des Führers, Münchener Königsplatz und die NS.-Bauten dort, Führerbau, Ewige Wache , Ehrentempel der NSDAP, NS.-Mahnmal an der Feldherrnhalle Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000. Seller Inventory # 38196
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