Heinrich von Treitschkes Briefe, 1. und 2. Band (von 3) * H A L B L E D E R - V o r z u g s a u s g a b e
Cornicelius, Max:
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Vollständige Ausgabe in eleganten Verlags-Handeinbänden der Zeit: 2 Bände, gebunden jeweils in Halbleder / HLdr gr.8vo im Format 16 x 24,5 cm mit braunem Lederrücken, reichverziertem Rückentitel in Goldprägung, Lederhäubchen und Ganzfarbschnitt. VIII+485 / 496 Seiten, mit 6 Lichtdruck-Tafeln und einem Brief-Faksimile auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: Die Jahre der Vorbereitung 1834-1858 (Elternhaus und Schule in Dresden / Erste Studienzeit in Bonn / Zwei Semestern in Leipzig / Abschluss der akademischen Bildung. Bonn, Tübingen, Heidelberg / Bis zur Habilitation) - Beginn der akademischen Lehrtätigkeit. Historische und Politische Aufsätze. Erste Sammlung 1859-1866 (Anfang der Leipziger Dozentenzeit / Studienurlaub in München / Abschluss der Leipziger Jahre / Freiburg). - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Deutsche Geschichte im 19.Jahrhundert, kleindeutscher Geschichtswissenschaftler / Historiker, Heinrich von Treitschke, Briefsammlung, nationales / deutschnationales Gedankengut, Deutscher Bund, Preußen, Halblederband, Lederausgabe, Kunstbuchbinderei, deutsche Buchkunst im 20.Jahrhundert. - Erstausgabe in guter Erhaltung (einige Kanten leicht berieben, sonst gut); beiliegend ein geschmackvoll hergestelltes Heft (Marmorpapier-Einband) mit Verlagswerbung "Gute Bücher aus dem Verlag Hirzel / Leipzig". - Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000. Seller Inventory # 17213
Bibliographic Details
Title: Heinrich von Treitschkes Briefe, 1. und 2. ...
Publisher: Leipzig, Verlag von S. Hirzel, 1912 / 1913.
Publication Date: 1912
Binding: Soft cover
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