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Agonismata Kleine philologische Schriften zur Literatur, Geschichte und Kultur der Antike - Hardcover

 
9783519074304: Agonismata Kleine philologische Schriften zur Literatur, Geschichte und Kultur der Antike

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Um dem breiten Spektrum der von Homer bis in die Spätantike reichenden Arbeitsfelder Joachim Eberts Rechnung zu tragen, haben wir eine Anordnung nach Sachgruppen vorgenommen. An Untersuchungen zu antiken Autoren (S. 1-102) schließen sich Aufsätze zu Stein- und Buchepigrammen (S. 103-199) sowie zu dokumentarischen Inschriften und Papyri an (S. 200-356), wobei ein Schwerpunkt auf der griechischen Agonistik liegt. Innerhalb dieser Themengruppen war die Chronologie der Quellen für die Anordnung bestimmend. Den Abschluß bilden drei Beiträge, die in unterschiedlicher Weise mit der Universität Halle in Verbindung stehen (S. 357-400). Vor allem der letzte Text, ein Vortrag zur Geschichte des Robertinums, kann einen Eindruck davon vermitteln, wie sehr Joachim Eberts philologisches Selbstverständnis von der Tradition seiner langjährigen Wirkungsstätte geprägt ist. "Honors Halle Hellenist Joachim Ebert. One finds forty-four papers, five published for the first time, extending from Homer to late antiquity but with expected emphasis on ancient sport and epigrams, both those preserved in the literary tradition and on stone. Especial attention must be paid the first edition of a sensational new bronze inscription from Olympia containing the names of victors from the IV AD. This proves what had until now been surmised, the continuity of the games into the late empire. Especially welcome is the first competent life with bibliography of the founder of the modern study of ancient sport, Johann Heinrich Krause. The famous study of Thersites in the Iliad begins the collection. A valuable bibliography of 105 items (1960-97) and an index of ancient passages conclude a worthy tribute to a distinguished and much admired scholar of the former German Democratic Republic." W.M. Calder, III. Religious Studies Review, Valparaiso "Die Klassische Philologie führte in der wissenschaftlichen Landschaft der ehemaligen DDR eine Schattenexi

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Ebert, Joachim:
Published by Stuttgart, Teubner, 1997
ISBN 10: 3519074303 ISBN 13: 9783519074304
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Hardcover. VIII, 431 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. y16203 3519074303 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 860. Seller Inventory # 2420168

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Ebert, Joachim:
Published by Berlin : Akademie-Verlag., 1972
ISBN 10: 3519074303 ISBN 13: 9783519074304
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kart. Condition: Gut. 280 S., XIV Tafeln Sehr guter Zustand - Unter den verschiedenen Spezialdisziplinen der klassischen Altertumswissenschaft gibt es nur sehr wenige, denen noch heute in ähnlichem Umfang ständig neues Material geschenkt wird wie der Epigraphik. Indem sie den offenbar nicht abreißenden Zustrom neuer Funde erschließt, vermag sie vielen Bereichen der Philologie, Archäologie und Historie immer wieder frische Impulse zu geben; so auch der Erforschung der griechischen Siegerepigramme, und damit der Geschichte der griechischen Gymnastik und Agonistik überhaupt. -- Seit G. Kaibels »Epigrammata Graeca« ( 1878 ) und E. Hoffmanns »Sylloge« ( 1893 ) hat sich der Bestand an griechischen Epigrammen durch Neufunde erheblich vergrößert, ja vervielfacht. Für die Grabgedichte zeigt das der 1955 erschienene erste Band von W. Peeks »Griechischen Vers-Inschriften« sehr eindrücklich. Auch die Zahl der Epigramme auf Sieger in sportlichen Wettkämpfen ist angewachsen. Die nach Kaibel und Hoffmann veranstalteten, alle Epigrammgattungen umfassenden Sammlungen, wie die von J. Geffcken ( 1916 ) , Fr. Hiller von Gaertringen ( 1926 ) und P. Friedländer ( 1948 ) , vermitteln freilich - wie auch in jüngster Zeit verschiedene Ausgaben von G. Pfohl - nur eine Auswahl ( Friedländer bietet zudem nur Epigramme »from the beginnings to the Persian Wars« ) . Die agonistischen Gedichte nehmen dort folglich nur einen verschwindend geringen Raum ein. Mehr zur Geltung gelangt sind diese erst in L. Morettis »Iscrizioni agonistiche Greche« ( 1953 ) ; doch unter den dort gebotenen 90 Inschriften machen die Epigramme immer noch weniger als die Hälfte aus (der ausführliche Kommentar ist zudem der philologischen Interpretation nicht in gleichem Maße gewidmet wie der Erklärung des Sachlich-Historischen). Eine Bearbeitung der agonistischen Epigramme ist meines Wissens in nächster Zukunft von anderer Seite nicht zu erwarten. Das Kölner »Corpus«, das alle epigraphischen Zeugnisse der griechischen Agonistik enthalten soll ) , ist noch mitten im Werden; und auch die Edition des zweiten Textbandes der »Griechischen Vers-Inschriften« und erst recht die des Kommentarbandes ( III ) lassen sich nach den Worten W. Peeks ( s. die »Praemonenda« zum Wiederabdruck von Kaibels »Epigrammata«, Hildesheim 1965 ) noch nicht absehen. So erscheint es angebracht, zumal sich die in den bisherigen Publikationen gebotenen Texte vielfach als verbesserungsbedürftig erweisen, aus dem angewachsenen Material einmal eine größere Zahl inhaltlich zusammengehöriger agonistischer Epigramme in kritisch bearbeiteter sowie in sachlich und philologisch kommentierter Form vorzulegen. Dabei sollen erstens die Besonderheiten dieser speziellen Gedichtgattung, ihr poetischer ( oder sagen wir auch nur: literarischer ) Charakter deutlich werden; zweitens soll mit der hier befolgten chronologischen Anordnung der Epigramme eine Handhabe gegeben werden, ihre Entwicklung in formaler und inhaltlicher Hinsicht über nahezu ein Jahrtausend hin zu verfolgen; drittens soll jedem der hier aufgenommenen Stücke zu einer volleren Geltung als historischem Zeugnis verholten werden. Denn wie die Inschriften, metrische und prosaische, auch auf anderen Gebieten wegen ihrer unmittelbaren und somit authentischen Aussage als Zeugnisse ersten Ranges angesehen werden müssen, so desgleichen im Bereich der griechischen Agonistik. Vermittelt doch nichts einen so engen Kontakt mit den siegreichen Kämpfern des Altertums wie jene Gedichte, die sie sich selber zur Verkündung und zum Preis ihres Sieges auf das Denkmal ihres Erfolges setzen ließen. Wie Ehrendekrete für Athleten gewähren uns die Epigramme einen tiefen Einblick in des antiken Agonisten Umwelt und geben Auskunft über die gesellschaftliche Wertung eines sportlichen Sieges sowie überhaupt der Agonistik im alten Griechenland, und dies - im Unterschied zu jenen Prosadekreten - auch schon für sehr frühe Zeit. ISBN 9783519074304 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 782. Seller Inventory # 1211856

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Ebert, Joachim:
Published by Berlin : Akademie-Verlag., 1972
ISBN 10: 3519074303 ISBN 13: 9783519074304
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Condition: Gut. 280 S., XIV Tafeln Sehr guter Zustand - Unter den verschiedenen Spezialdisziplinen der klassischen Altertumswissenschaft gibt es nur sehr wenige, denen noch heute in ähnlichem Umfang ständig neues Material geschenkt wird wie der Epigraphik. Indem sie den offenbar nicht abreißenden Zustrom neuer Funde erschließt, vermag sie vielen Bereichen der Philologie, Archäologie und Historie immer wieder frische Impulse zu geben; so auch der Erforschung der griechischen Siegerepigramme, und damit der Geschichte der griechischen Gymnastik und Agonistik überhaupt. -- Seit G. Kaibels »Epigrammata Graeca« ( 1878 ) und E. Hoffmanns »Sylloge« ( 1893 ) hat sich der Bestand an griechischen Epigrammen durch Neufunde erheblich vergrößert, ja vervielfacht. Für die Grabgedichte zeigt das der 1955 erschienene erste Band von W. Peeks »Griechischen Vers-Inschriften« sehr eindrücklich. Auch die Zahl der Epigramme auf Sieger in sportlichen Wettkämpfen ist angewachsen. Die nach Kaibel und Hoffmann veranstalteten, alle Epigrammgattungen umfassenden Sammlungen, wie die von J. Geffcken ( 1916 ) , Fr. Hiller von Gaertringen ( 1926 ) und P. Friedländer ( 1948 ) , vermitteln freilich - wie auch in jüngster Zeit verschiedene Ausgaben von G. Pfohl - nur eine Auswahl ( Friedländer bietet zudem nur Epigramme »from the beginnings to the Persian Wars« ) . Die agonistischen Gedichte nehmen dort folglich nur einen verschwindend geringen Raum ein. Mehr zur Geltung gelangt sind diese erst in L. Morettis »Iscrizioni agonistiche Greche« ( 1953 ) ; doch unter den dort gebotenen 90 Inschriften machen die Epigramme immer noch weniger als die Hälfte aus (der ausführliche Kommentar ist zudem der philologischen Interpretation nicht in gleichem Maße gewidmet wie der Erklärung des Sachlich-Historischen). Eine Bearbeitung der agonistischen Epigramme ist meines Wissens in nächster Zukunft von anderer Seite nicht zu erwarten. Das Kölner »Corpus«, das alle epigraphischen Zeugnisse der griechischen Agonistik enthalten soll ) , ist noch mitten im Werden; und auch die Edition des zweiten Textbandes der »Griechischen Vers-Inschriften« und erst recht die des Kommentarbandes ( III ) lassen sich nach den Worten W. Peeks ( s. die »Praemonenda« zum Wiederabdruck von Kaibels »Epigrammata«, Hildesheim 1965 ) noch nicht absehen. So erscheint es angebracht, zumal sich die in den bisherigen Publikationen gebotenen Texte vielfach als verbesserungsbedürftig erweisen, aus dem angewachsenen Material einmal eine größere Zahl inhaltlich zusammengehöriger agonistischer Epigramme in kritisch bearbeiteter sowie in sachlich und philologisch kommentierter Form vorzulegen. Dabei sollen erstens die Besonderheiten dieser speziellen Gedichtgattung, ihr poetischer ( oder sagen wir auch nur: literarischer ) Charakter deutlich werden; zweitens soll mit der hier befolgten chronologischen Anordnung der Epigramme eine Handhabe gegeben werden, ihre Entwicklung in formaler und inhaltlicher Hinsicht über nahezu ein Jahrtausend hin zu verfolgen; drittens soll jedem der hier aufgenommenen Stücke zu einer volleren Geltung als historischem Zeugnis verholten werden. Denn wie die Inschriften, metrische und prosaische, auch auf anderen Gebieten wegen ihrer unmittelbaren und somit authentischen Aussage als Zeugnisse ersten Ranges angesehen werden müssen, so desgleichen im Bereich der griechischen Agonistik. Vermittelt doch nichts einen so engen Kontakt mit den siegreichen Kämpfern des Altertums wie jene Gedichte, die sie sich selber zur Verkündung und zum Preis ihres Sieges auf das Denkmal ihres Erfolges setzen ließen. Wie Ehrendekrete für Athleten gewähren uns die Epigramme einen tiefen Einblick in des antiken Agonisten Umwelt und geben Auskunft über die gesellschaftliche Wertung eines sportlichen Sieges sowie überhaupt der Agonistik im alten Griechenland, und dies - im Unterschied zu jenen Prosadekreten - auch schon für sehr frühe Zeit. ISBN 9783519074304 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 782 Privatbindung Halbleinen mit Originaltitelblatt auf Cover. Seller Inventory # 1211696

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Published by Stuttgart ; Leipzig : Teubner, 1997
ISBN 10: 3519074303 ISBN 13: 9783519074304
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Originalhardcover. Condition: Gut. VIII, 431 S., Abb. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Minimal berieben, kleine Anschmutzung auf Schnitt, sonst sehr gut. - Inhaltsverzeichnis: Die Gestalt des Thersites in der Ilias -- Eine Textverderbnis bei Pindar, Pyth. 5,49 -- Zum sechsten Epinikion des Bakchylides -- [Reserve] bei Aischylos (Choeph. 866) -- Ein Textproblem in Sophokles' Elektra (691) -- [Afrin] - Ein neuer Sophokles-Titel in IG II/III2 2363 Kol. I Z. 20 -- Zu Euripides, Ion V. 1-3 -- Zum vierten [Einstellung] des Sokrates in Aristophanes' "Wolken" (V. 177-179) -- Zu Korinnas Gedicht vom Wettstreit zwischen Helikon und Kithairon -- Berenikes Gespann (Kallim. fr. 383,8ff. Pf.) -- Eine neue Künstlersignatur der Bildhauer Eutelidas und Chrysothemis (zu Paus. VI 10, 4) -- Tänze mit Flötenbegleitung am Helikon (zu Athenaios XIV 629) -- Eine Textverderbnis in Ciceros Tusculanen I (40) 97 -- Zu Horaz, Epistel I 19, 39 -- Properz I 3, 10/32 -- Zu Neptuns Zähmung des Arion (Statius, Theb. 6,303f.) -- Zum Argumentum des ersten Buches der Thebais des Statius -- Die tegeatische Weihinschrift IG V 2,75 -- Die Grabinschrift für den Hopliten Poliis -- Grabepigramm für Herakleidas aus Syrakus -- Zum Perser-Epigramm von Delphi (Diod. XI 14,4) -- Das Epigramm für Dexandros aus dem epizephyrischen Lokroi -- Ein agonistisches Epigramm aus Thessalien -- Zum Grabepigramm für Stratonike aus Lydien -- Das Literaten-Epigramm aus Halikarnass -- Nochmals zum Epigramm auf Apollonios von Tyana -- Neues zu den Inschriften für Aurelios Heras aus Chios -- Zum Epigramm auf den Schwerathleten Aurelios Achilleus aus Aphrodisias -- Zur Epigramm-Anthologie P. Berol. 9812 -- Zu zwei Gedichten der Anthologia Palatina (VI 282 / XIII 8) -- [Fische Brände] -- Eine archaische Bronzeurkunde aus Olympia mit Vorschriften für Ringkämpfer und Kampfrichter -- Die "Olympische Chronik" IG II/III2 2326 -- Zu den Amphiktyonen-Dekreten über ein thebanisches Dionysos-Fest -- Zur Stiftungsurkunde der [Felchen] in Magnesia am Mäander (I.Magn. 16) -- Ein alter Name des Mäander (zu IG XIV 933 und I. Magn. 17) -- Zum Brief des Marcus Antonius an das [. Asia] -- Der olympische Diskus des Asklepiades und das Marmor Parium -- Jahrtausendfeiern für Rom und die Olympischen Spiele -- Zur neuen Bronzeplatte mit Siegerinschriften aus Olympia, Inv. 1148 -- Neues zum Hippodrom und zu den hippischen Konkurrenzen in Olympia -- Ein Homerischer Ilias-Aithiopis-Becher im Robertinum zu Halle -- Johann Heinrich Krause - ein verdienstvoller hallescher Philologe und Archäologe -- 100 Jahre Archäologisches Museum in Halle Vortrag zur Jubiläumsfeier am 9. Dezember 1991. ISBN 9783519074304 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 782. Seller Inventory # 1167669

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