Das historische Buch können zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Käufer können eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1780. Nicht dargestellt. Auszug: ... Ein Thor in dein ächten Geschmack erbaut, ist weniger kostbar, und hat doch immer ein edleres Ansehen, als die eisernen Gitterwerke, die man in den alten Garten so häusig sand, und die oft aus so seltsam verwickelten Formen bestanden. Man ver« schwendete sie um Blumenbette, umStatüen, und nicht selten an dem Ende des Gartens zur Bezeichnung eines Ausgangs, der nicht vorhanden war. Auch geben offene Portale eine weit angenehmere Perspectiv, als Gitterwerke, welche die Gegenstande nur in kleine Theilchen zerstuckt, vttwirrt und unkenntlich durch« schimmern lassen. Fünfter Abschnitt. Von Statüen, Monumenten und Inschriften.! Statüen. Iuch die Bildhauerkunst hat nicht unterlassen, an der Verzierung der Garten, wie die Architectur, Antheil zu nehmen. Statüen und Monumente sind ihre Werke, jene in den alten, diese in den neuern Garten haufiger. Smcüen mußten bald zu den Verzierungen der Garten gerechnet werden, b» man ansieng, diese.als Schauplätze der Pracht, oder als Scenen der Kunst zu behan» deln, worinn die Bildhauerey nicht weniger, wie die Architectur, ihrenGlanz aus» breiten dürfte. Der Romer führte Statüen in die Garten ein, mehr aus unüberle. genderPrachcsucht; der Franzose mehr aus Wahn, daß, was Gebäude ziert, auch Gartenxlätzen zukomme. Ohne Zweisel hatten die Römer zuerst Statüen in den Garten der Griechen gesehen, unter welchen schon AlkameneS'eine von ihm versertigte Venus in seinem Garten zu Athen aufstellte, die nachher der Kaiser Hadrian in seine berühmte Ville versetzte. In den letzten Zeiten der Republik und unter den Kaisern, als die liebe der Kunstwerke ein Theil des herrschenden luxus warh, b...
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