Das Phantasma der natürlichen Gestalt: Körper, Sprache und Bild im Theater des 18. Jahrhunderts - Softcover

9783861091493: Das Phantasma der natürlichen Gestalt: Körper, Sprache und Bild im Theater des 18. Jahrhunderts
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  • PublisherNexus /Stroemfeld
  • Publication date2000
  • ISBN 10 3861091496
  • ISBN 13 9783861091493
  • BindingPaperback
  • Number of pages487

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Heeg, Günther:
ISBN 10: 3861091496 ISBN 13: 9783861091493
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Book Description kart. Condition: Sehr gut. 487 S. : Ill. ; 23 cm Sehr sauber erhalten. VORSPIEL VOR DEM THEATER Die Erfindung der »natürlichen Gestalt«: Rousseaus »Lettre a d'Alembert sur les spectacles« 13 Der Schrecken der sensibilite und Rousseaus »Schauspiel der Darstellung« 13 Die Stabilisierung der Selbstdarstellung durch die Neuordnung der Geschlechter 23 Das Privattheater der Scham 27 D A S P H A N T A S M A D E R N A T Ü R L I C H E N GESTALT Das Bild der Unschuld als Paradigma der Darstellung 3 5 Das Bild der Unschuld als "Wunschbild »unschuldiger« Darstellung. Von der Sprache zum Bild und zur Verkörperung 35 Die literarische Imago der Unschuld: Das Fräulein von Sternheim 39 Das Bild der Unschuld in der Malerei 44 Der theatralische Körper: Les Copyrels 44 Das Phantasma des »Natürlichen«: Greuze und Diderot 53 Die »natürliche Gestalt« in Diderots Theater der fünfziger Jahre 64 »Das Theater des Herrn Diderot« 64 Pantomime 69 Cri de nature 74 Tableau und Gestalt 76 Die Probe der Unschuld 80 Die Zerreißprobe der Schauspielerin 83 Das Opfer des Weiblichen 83 Die jugendliche Unschuld und die Hure 87 Das »Drama der Unschuld« - ein deep play 91 Aurelie oder die Zerreißprobe der Schauspielerin 94 Die Spaltung der »natürlichen Gestalt«. Did&rot:»Paradoxe sur le comedien« 99 Die Krankheit der Empfindsamkeit 99 Der Wunsch, erhaben zu sein. Le modele ideal 105 Der Gespensterspieler. Der Schauspieler als Marionette eines Phantoms VON DER BEREDSAMKEIT DES LEIBES ZUM AUSDRUCK DES SINNS Zwischen rhetorischer actio und »natürlichem Ausdruck« 125 Zur Frage der Rhetorik 125 Die Auflösung der Darstellungsweise der tragedie classique 130 Die manierierte Gestalt. Mademoiselle Duclos 130 Die theatralische Gestalt. Adrienne Lecouvreur 134 Der Übergang zum »natürlichen Ausdruck« in Deutschland 135 Lessing: Der Schauspieler 135 Hogarth: »The Analysis of Beauty« 138 Riccoboni: »L'Art du Theätre« 151 Der Bürger-Schauspieler. Kultur- und sozialgeschichtliche Voraus- setzungen des »natürlichen Ausdrucks« in Deutschland 157 Ausdruck, eine Domäne der Deutschen 157 »Liaisons dangereuses«: Die deutsch-französischen Theater- beziehungen 157 Der »deutsche« Ausdruck: Lichtenbergs und Chodowieckis »Natürliche und affektierte Handlungen des Lebens« 160 Ausdruck und Ressentiment. Humboldts Briefe aus Paris 166 Der »Vater der deutschen Schauspielkunst« und die Konstitution des Bürger-Schauspielers 173 Das Programm: Der »Herr des Theaters« muß das Theater regieren 173 Ehre u. Pflicht: Die Inszenierung der Schweriner Schauspieler- Akademie und die Konstitution des Bürger-Schauspielers 177 »Theatromanie« oder Die Leiden der jungen Bürger 191 Der Einsatz des Theaters für die Theologie 191 Karl Philipp Moritz: A. Reiser und die Imago des Schöpfer- Gottes auf dem Theater 195 Die Aufgabe der theatralischen Selbstvergöttlichung: »Wilhelm Meisters Lehrjahre« 198 Lessing »Der Moral Leben erteilen«. Ekhofs und Lessings Ausführungen zur »Verkörperung des Sinns« 208 Zur Einschätzung und Bedeutung der »Zusammenarbeit« von Ekhof und Lessing 208 Die beseelte Stimme 215 Abtötung des Fleisches: Die reine Stimme des Sinns 215 Hingabe des Weiblichen: Die beseelte Stimme 218 Die Maskerade des Sinns im Akt der Wiederbelebung 223 Herkules und Omphale 223 Die Mechanik der Nachahmung »Mit Feuer und Kälte«: Das anthropologische Ideal 229 Der Primat des Männlichen 231 Die »individualisierenden Gestus« 233 Reduktion und Einfügung: Die Geste spricht 233 Die Verdopplung der Sprachzeichen 237 »Unterbrechung« versus »Kontinuität des Spiels« 239 Das Phantasma des Charakters 243 Charakter als Medium für den dramatischen Text 243 Begeisterung des Zuschauers durch den Charakter 248 Die Ökonomie des Charakters. Der Charakterschauspieler 250 Rückstau und Ausbruch. Ekhofs Odoardo 255 Die Grenzen der schauspielerischen und dramatischen Verleben- digung des Charakters 256 KÖRPER DER SZENE UND KÖRPER IM TEXT: »EMILIA GALOTTI« Die gespaltene Rezeption 263 Das unvollständige Drama: Argumentum ad histriones 263 Zwischen Bewunderung und Entsetzen: Das Verfehlen der gattungsspezifischen Wirkung des Trauerspiels 266 Zwischen Setzung und Entsetzen: Praxis des dramatischen Texts 273 Das Komödienmuster in der dramatischen Konstruktion 274 Die Sprache des Dialogs 278 Der sprachmodellierte Affektkörper des Schauspielers 283 »Miß Sara Sampson«: Der Dichter arbeitet für den Schauspieler 283 Die Umschreibung des Affektkörpers 287 Der Körper im Text: Emilia Galotti 290 Das »sinnliche Bild« des Körpers und der Sprache 290 Die Fragmentierung der »natürlichen Gestalt VOM »NATÜRLICHEN AUSDRUCK« ZUR »MALERISCHEN GESTALT« Aktions- und Passionstheorie des Ausdrucks 303 Aktionstheorie des Ausdrucks: Engels »Ideen zu einer Mimik« 304 Eine hermeneutische Ausdruckslehre 304 Ausdruck und Handlung 310 Die Darstellung des Abwesenden auf der Bühne des Engel- schen Repräsentationstheaters - Deixis am Phantasma Die Gestaltung des Flüchtigen 324 Symbolische Interaktion als Lösung der Affektspannung: Engel, Mead, Brecht 334 Der Bildcharakter des Ausdrucks und seine Verflüchtigung 340 Die Passionstheorie des Ausdrucks: Josef Franz von Goez 345 Das Interesse an der flüchtigen Ausdrucksbewegung 345 Die Ökonomie der Verausgabung 352 Der Ursprung der malerischen Bewegung im Melodrama 358 Das Melodrama als Reservat des zurückgelassenen Weiblichen 358 Das »Malerische« des melodramatischen Ausdrucks 365 Das »Malerische« in der Schauspielkunst und die Malerei 372 KÖRPER, SPRACHE U N D BILD IN DER THEATERÄSTHETIK DES NEOKLASSIZISMUS Selbstrepräsentation des »Menschendarstellers« in der Schauspiel- kunst der Weimarer Klassik 381 Der »edle Anstand« der Mannheimer Schule 381 Die ästhetische Erziehung des Schauspielers. Iffland und Goethe 387 Das »Edle« als Modell der Versöhnung des Männlichen und Weiblichen. Schiller: »Über Anmut und Würde« 393 Die malerische Gestalt des Schauspielers als weibliche Maskerade 398 Goethes Inszenierung des klassischen Gesamtkunstwerks 411 Das Malerische als Grundkategorie der Weimarer Theaterästhetik 411 Das statuaris. Seller Inventory # 1236769

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