Correspondances, Fernand Leger, Leonce Rosenberg, 1917-1937 (Reines de Legende)

9782858508303: Correspondances, Fernand Leger, Leonce Rosenberg, 1917-1937 (Reines de Legende)
View all copies of this ISBN edition:
 
 
Hard to Find book

"synopsis" may belong to another edition of this title.

Buy Used

Condition: Fine
Ancien livre de bibliothèque. Salissures... Learn more about this copy

Shipping: £ 6.88
From France to U.S.A.

Destination, rates & speeds

Add to Basket

Top Search Results from the AbeBooks Marketplace

Stock Image

Jean-Paul Criqui
Published by Editions du Centre Pompidou (1997)
ISBN 10: 2858508305 ISBN 13: 9782858508303
Used Softcover Quantity: 1
Seller:
Ammareal
(Morangis, France)

Book Description Softcover. Condition: Très bon. Ancien livre de bibliothèque. Salissures sur la tranche. Edition 1997. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Very good. Former library book. Soiling on the side. Edition 1997. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations. Seller Inventory # D-895-206

More information about this seller | Contact seller

Buy Used
£ 18.31
Convert currency

Add to Basket

Shipping: £ 6.88
From France to U.S.A.
Destination, rates & speeds
Seller Image

LÉGER Fernand:
ISBN 10: 2858508305 ISBN 13: 9782858508303
Used Softcover Quantity: 1
Seller:
Antiquariat Heinzelmännchen
(Stuttgart, Germany)

Book Description With a lot of illustrations. Illustrated original softcover binding. New Condition. 26x19 cm * Fernand Léger (* 4. Februar 1881 in Argentan in der Normandie; 17. August 1955 in Gif-sur-Yvette bei Paris) war ein französischer Maler, Bildhauer, Grafiker, Keramiker und Filmregisseur. Sein Frühwerk wird dem Kubismus zugeordnet. In seinen Werken nach dem Zweiten Weltkrieg veränderte sich sein malerischer Stil. Ab den 1920er Jahren integrierte er zunehmend figurative Elemente in seine Gemälde. Légers Spätwerk hatte Einfluss auf die amerikanischen Maler der Pop Art, etwa Roy Lichtenstein. Nachdem er mehrere Jahre (1897 1899 Architekturlehre in Caen) als Architekturzeichner gearbeitet hatte, ging Fernand Léger etwa um 1900 nach Paris (Stadtteil Montparnasse). Nach seinem Militärdienst (1902 1903) belegte er von 1903 bis 1904 Kurse an der École des Arts Décoratifs und der Académie Julian in Paris, arbeitete daneben jedoch weiter in einem Architektur-Büro und als Retuscheur von Fotografien. Nach impressionistischen Anfängen (Le jardin de ma mère Der Garten meiner Mutter, 1905) schloss er sich der locker organisierten sogenannten Puteaux-Gruppe an, die ideell im Umfeld des Kubismus anzusiedeln ist; von den Kubisten selbst beeinflussten ihn vor allem Picasso und Georges Braque. Seine Arbeiten stellte er hauptsächlich in der Galerie Kahnweiler aus, benannt nach Daniel-Henry Kahnweiler, einem Kunsthändler, der Fernand Léger persönlich entdeckte" (1910) und auch in nicht geringem Maße zur Bekanntwerdung und Akzeptanz des Kubismus selbst (als Kunstrichtung) durch verschiedene Ausstellungen, vor allem auch außerhalb Frankreichs, beitrug. 1908 eröffnete er ein Atelier in der Pariser Künstlerkolonie La Ruche" gemeinsam mit Henri Laurens, Marc Chagall, Guillaume Apollinaire und anderen. Nach seinem Kriegseinsatz 1914 1917 und seiner Verwundung er starb beinahe bei einem deutschen Senfgas-Angriff begann seine période mécanique" (mechanische Periode), inspiriert durch die Kriegsmaschinerie; unter anderem drehte er 1924 den Experimentalfilm Le ballet mécanique (Das mechanische Ballett). Während des Zweiten Weltkriegs weilte Léger in den Vereinigten Staaten und kehrte erst 1945 wieder nach Paris zurück. Neben zahlreichen Gemälden schuf er vor allem auch monumentale Kunst. So war er für die Dekoration des UNO-Gebäudes in New York aktiv, und in den Kirchen von Passy (Département Haute-Savoie) und Audincourt (Département Doubs) fertigte er Mosaiken und Glasfenster. Laut Niklas Maak habe Léger zudem im Alter gestanden, um Geld zu verdienen, fünfundzwanzig falsche Corots" gemalt zu haben. Auf der Biennale von São Paulo erhielt er Anfang 1955 den Malerpreis. Bald darauf verstarb er in seinem neu eingerichteten Atelier in Gif-sur-Yvette bei Paris. Einige seiner Werke wurden postum auf der documenta 1 (1955), der documenta II (1959) und der documenta III im Jahr 1964 in Kassel gezeigt. (Quelle Wikipedia) Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 600. Seller Inventory # 140023

More information about this seller | Contact seller

Buy Used
£ 21.24
Convert currency

Add to Basket

Shipping: £ 17.19
From Germany to U.S.A.
Destination, rates & speeds
Stock Image

Les cahiers du Musée d'art moderne
ISBN 10: 2858508305 ISBN 13: 9782858508303
Used Couverture souple Quantity: 1
Seller:

Book Description Couverture souple. Condition: Bon état. In-4 broché 26,1 cm sur 19. 304 pages. Bon état d occasion. in-4°. Seller Inventory # 129740

More information about this seller | Contact seller

Buy Used
£ 21.24
Convert currency

Add to Basket

Shipping: £ 30.08
From France to U.S.A.
Destination, rates & speeds