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  • SCHULTE-STRATHAUS, E.,

    Published by (München P Attenkofer ), 1969

    Seller: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Germany

    Association Member: BOEV

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    64 S., 2 Bl. OKart. Hergestellt in einer Auflage von 1600 Exemplaren u.a. für die Gesellschaft der Bibliophilen auf Bugrabütten.- Mit einem Nachruf auf Schulte-Strathaus von H. Th. Schmitz-Otto und R. Adolph. Sprache: Deutsch.

  • Goethe, Johann Wolfgang von. Schulte-Strathaus, E. (Hrsg.).

    Published by München Georg Müller, 1910

    Seller: Müller & Gräff e.K., Stuttgart, Germany

    Association Member: GIAQ ILAB VDA

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Gr.8°. 100 S. Text. Mit 167 Taf. Original-Leinenband Goethes sämtl.Werke (Propyläen-Ausg.; Supplementband 1). - Einband etwas berieben. Buchblock leicht schief. Vorderes Gelenk schwach. Gewicht (Gramm): 1360.

  • SCHULTE STRATHAUS, E.,

    Published by Zürich Verlag der Corona u München R Oldenbourg, 1940

    Seller: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Germany

    Association Member: BOEV

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    32 S., 8 Bl. m. 9 Faksimiles von Buchseiten u. Wasserzeichen. (Schriften der Corona 26). OLwdbd m. OUmschl. (Umschl. etwas angestaubt). Seltene und wichtige bibliographische Untersuchung von Satz, Papier, Titel, Text etc. zu den Doppeldrucken des Faust-Fragmentes. Sprache: Deutsch.

  • SCHULTE-STRATHAUS, E. (Hrsg.):

    Published by München: Hyperion 1911. 344 (4) S. OPappband mit goldener Deckelillustration und Rückengoldtitel. Folio im Schuber., 1911

    Seller: Versandantiquariat Pia Oberacker-Pilick, Karlsruhe, Germany

    Association Member: GIAQ

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Rodenberg 416. - Vorzugsausgabe. Nr. 899 von 1300 (gesamt 1507) Expl. auf Hadernpapier. Druck von Joh. Enschede en Zonen, Haarlem, unter Aufsicht von E. Schulte-Strathaus. Monumentalausgabe des vermutlich zwischen 1230 und 1250 im bairisch-österreichischen Donaumraum entstandenen Heldenepos. "Die 'Kudrun' ist nicht mehr eindeutig heroisch und nur in lockerem Zusammenhang mit der germanischen Heldendichtung zu sehen; ihre epische Form weist die vorhöfischen Züge des Spielmannsepos auf." (KNLL XVIII,924). - Einband leicht berieben und bestoßen, Rücken etwas wasserfleckig, der Schuber etwas lädiert. - Heavyweight, additional mailings costs abroad. Schweres Paket, Versand ins Ausland wird teuer! - Vorzugsausgabe, Pressendrucke, Bibliophilie (P444f).

  • Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: schwarzes feingenarbtes Leder / Ganzleder / Leder im Format 18 x 25,3 cm mit Kopfgoldschnitt, 5 erhabene Zierbünde, verzierter Rückentitel und Deckelvignette in Goldprägung, Verzierung beider Deckel in Linien-Handvergoldung, Innenkantenvergoldung, handgestochenes Kopfband und Lederhäubchen. 327 Seiten, gedruckt auf holländisches Bütten-Papier, Buchblock zweiseitig unbeschnitten, mit Druckvermerk: "Gedruckt für den Verlag Georg Müller in München in Ungerschen Schriften von der Offizin W. Drugulin in Leipzig im Februar und März 1912. Gebunden von Hübel & Denck in Leipzig. Zweihundertfünfzig Exemplare wurden auf holländisches Bütten abgezogen und in Ganzmaroquin gebunden" - Aus dem Inhalt: Gedichte 1801. Aus den Briefen 1801. Tagebuch 1801. Aufsätze zur Kunst und Literatur (Die neue Preisaufgabe auf 1801 / Kurzgefasste Miszellen / Preise 1801 / Weimarische Kunstausstellung vom Jahre 1801 und Preisausgaben vom Jahre 1802) 1801-1802. Schema der Farbenlehre Göttingen 1801. Edda-Studien. Gedichte 1802. Aus den Briefen 1802. Tagebuch 1800. Was wir bringen. Vorspiel bei Eröffnung des neuen Schauspielhauses zu Lauchstädt 1802. Aufsätze über Theater und Schauspielkunst (Weimarisches Hoftheater / Was Aufsätze zu Kunst wir bringen / Regeln für Schauspieler) 1802-1803. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Lederband, Handband, Lederhandband, Lederausgabe, Ganzledereinband, Handeinband, Luxuseinband, Prachtausgabe, Weimarer Klassik, Goethe-Gedichte, Kunstwissenschaft, Kunstgeschichte, Weimarisches Hoftheater. - Erstausgabe / Luxusausgabe in guter Erhaltung (altes Exlibris auf Vorsatz, sonst gut), ohne Numerierung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: schwarzes feingenarbtes Leder / Ganzleder / Leder im Format 18 x 25,3 cm mit Kopfgoldschnitt, 5 erhabene Zierbünde, verzierter Rückentitel und Deckelvignette in Goldprägung, Verzierung beider Deckel in Linien-Handvergoldung, Innenkantenvergoldung, handgestochenes Kopfband und Lederhäubchen. 332 Seiten, gedruckt auf holländisches Bütten-Papier, Buchblock zweiseitig unbeschnitten, mit Druckvermerk: "Gedruckt für den Verlag Georg Müller in München in Ungerschen Schriften von der Offizin W. Drugulin in Leipzig im April und Mai 1914. Gebunden von Hübel & Denck in Leipzig. Zweihundertfünfzig Exemplare wurden auf holländisches Bütten abgezogen und in Ganzmaroquin gebunden" - Aus dem Inhalt: Gedichte 1814 - Gott, Gemüt und Welt - Sprichwörtlich - Epigrammatisch - Was wir bringen. Fortsetzung. Vorspiel zur Eröffnung des Theaters in Halle, im Juli 1814, von Goethe und Riemer - Des Epimenides Erwachen - Der Löwenstuhl. Oper, Bruchstück - Willkommen. Übersicht - Tagebuch 1814 - Aus den Briefen 1814 - Naturwissenschaftliche Aufsätze. Jenaische Museen und Sternwarte - Vornotizen zu Kunst und Altertum am Rhein und Main 1814 - 1815. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Lederband, Handband, Lederhandband, Lederausgabe, Ganzledereinband, Handeinband, Luxuseinband, Prachtausgabe, Weimarer Klassik, Goethe-Gedichte, Kunstwissenschaft, Kunstgeschichte an Rhein und Main. - Erstausgabe / Luxusausgabe in sehr guter Erhaltung, ohne Numerierung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: schwarzes feingenarbtes Leder / Ganzleder / Leder im Format 18 x 25,3 cm mit Kopfgoldschnitt, 5 erhabene Zierbünde, verzierter Rückentitel und Deckelvignette in Goldprägung, Verzierung beider Deckel in Linien-Handvergoldung, Innenkantenvergoldung, handgestochenes Kopfband und Lederhäubchen. 441 Seiten, gedruckt auf holländisches Bütten-Papier, Buchblock zweiseitig unbeschnitten, mit Druckvermerk: "Gedruckt für den Verlag Georg Müller in München in Ungerschen Schriften von der Offizin W. Drugulin in Leipzig im April und Mai 1914. Gebunden von Hübel & Denck in Leipzig. Von den zweihundertfünfzig auf holländisches Bütten abgezogenen Exemplaren ist die Nr.29 und wurde gedruckt für Paul Hirsch." - Aus dem Inhalt: Gedichte 1815 - Epilog zu Schillers Glocke - Requiem dem frohsten Manne des Jahrhunderts - Final zu Johann von Paris - Feradeddin und Kolaika - Nachspiel zu Ifflands Hagestolzen - Tagebuch - aus den Briefen 815 - Aufsätze zur Literatur 1815 - Aufsätze zur Kunst 1815-1816 - Tagebuch 1816 - Kunst und Altertum am Rhein und Main 1816 - Über Kunst und Altertum in den Rhein- und Maingegenden 1816. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Lederband, Handband, Lederhandband, Lederausgabe, Ganzledereinband, Handeinband, Luxuseinband, Prachtausgabe, Weimarer Klassik, Goethe-Gedichte, Kunstwissenschaft, Kunstgeschichte an Rhein und Main. - Erstausgabe / Luxusausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: schwarzes feingenarbtes Leder / Ganzleder / Leder im Format 18 x 25,3 cm mit Kopfgoldschnitt, 5 erhabene Zierbünde, verzierter Rückentitel und Deckelvignette in Goldprägung, Verzierung beider Deckel in Linien-Handvergoldung, Innenkantenvergoldung, handgestochenes Kopfband und Lederhäubchen. Herausgegeben von Curt Noch. VIII+441 Seiten, gedruckt auf holländisches Bütten-Papier, Buchblock zweiseitig unbeschnitten, mit Druckvermerk: "Gedruckt für den Propyläen-Verlag in Berlin in Ungerschen Schriften von der spanischen Buchdruckerei in Leipzig. Gebunden von der Leipziger Buchbinderei A.-G. vorm. Gustav Fritsche. 250 Exemplare wurden auf handgeschöpftem Bütten von J. W. Zanders abgezogen und in Ganzleder gebunden. Dies ist Nummer 157". - Aus dem Inhalt: Gedichte 1817. Aus den Briefen 1817. Tagebuch 1817. Italienische Reise II (Neapel, Sizilien, Neapel). Schriften zur Literatur 1817. Schriften zur bildenden Kunst 1817. Schriften zur Naturwissenschaft 1817. Anhang. Letzte Fassungen und Paralipomena. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Lederband, Handband, Lederhandband, Lederausgabe, Ganzledereinband, Handeinband, Luxuseinband, Prachtausgabe, Weimarer Klassik, Goethe-Gedichte, Goethe-Briefe, Kunstgeschichte, Literaturgeschichte, Farbenlehre, Meteorologie, Morphologie, Geologie, Mineralogie. - Erstausgabe / Luxusausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: schwarzes feingenarbtes Leder / Ganzleder / Leder im Format 18 x 25,3 cm mit Kopfgoldschnitt, 5 erhabene Zierbünde, verzierter Rückentitel und Deckelvignette in Goldprägung, Verzierung beider Deckel in 0Linien-Handvergoldung, Innenkantenvergoldung, handgestochenes Kopfband und Lederhäubchen. 100 Seiten Text und Erläuterungen, mit 167 Porträt-Tafeln, gedruckt auf holländisches Bütten-Papier, Buchblock zweiseitig unbeschnitten, mit Druckvermerk: "Gedruckt für den Verlag Georg Müller in München in Ungerschen Schriften von der Offizin W. Drugulin in Leipzig im Sommer 1910. Die Tafeln wurden von der Lichtdruckanstalt Carl Kuhn in München hergestellt. Gebunden von Hübel & Denck in Leipzig. Von den dreihundert auf holländisches Bütten abgezogen Exemplaren ist dieses Nr.274" - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Lederband, Handband, Lederhandband, Lederausgabe, Ganzledereinband, Handeinband, Luxuseinband, Prachtausgabe, illustrierte Bücher, Weimarer Klassik, Goethebildnisse, Goethe-Porträts, Goethe im Bild, Goethe-Schattenrisse. - Maßgebliche Goethe-Ikonographie / numerierte Erstausgabe / Luxusausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: schwarzes feingenarbtes Leder / Ganzleder / Leder im Format 18 x 25,3 cm mit Kopfgoldschnitt, 5 erhabene Zierbünde, verzierter Rückentitel und Deckelvignette in Goldprägung, Verzierung beider Deckel in Linien-Handvergoldung, Innenkantenvergoldung, handgestochenes Kopfband und Lederhäubchen. 332 Seiten, gedruckt auf holländisches Bütten-Papier, Buchblock zweiseitig unbeschnitten, mit Druckvermerk: "Gedruckt für den Verlag Georg Müller in München in Ungerschen Schriften von der Offizin W. Drugulin in Leipzig. Gebunden von der Leipziger Buchbinderei A-G. vorm. Gustav Fritsche. Zweihundertfünfzig Exemplare wurden auf handgeschöpftem Bütten von J.W. Zanders abgezogen und in Ganzleder gebunden. Die ist Nummer " - Aus dem Inhalt: Schriften zur Literatur 1826 / Schriften zur bildenden Kunst 1826 / Schriften zur Naturwissenschaft 1826 / Gedichte 1827 / Tagebuch 1827 / Schema zu einem Vorspiel bei Eröffnung des neuen Hamburger Theaters / Novelle / Maximen und Reflexionen 1827 / Schriften zur Literatur 1827 / Schriften zur bildenden Kunst 1827 / Schriften zur Naturwissenschaft 1827 / Anhang. Letzte Fassungen und Paralipomena. - - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehem. Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Lederband, Handband, Lederhandband, Lederausgabe, Ganzledereinband, Handeinband, Luxuseinband, Prachtausgabe, Weimarer Klassik, Goethe-Gedichte, Kunstwissenschaft, deutsche Literatur im 19. Jahrhundert. - Erstausgabe / Luxusausgabe in sehr guter Erhaltung, ohne Numerierung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: schwarzes, feingenarbtes Leder / Ganzleder / Leder im Format 18 x 25,3 cm mit Kopfgoldschnitt, 5 erhabene Zierbünde, verzierter Rückentitel und Deckelvignette in Goldprägung, Verzierung beider Deckel in Linien-Handvergoldung, Schirting-innenfälze, Innenkantenvergoldung, handgestochenes Kopfband und Lederhäubchen. 410 Seiten, gedruckt auf holländisches Bütten-Papier, Buchblock zweiseitig unbeschnitten, mit Druckvermerk: "Gedruckt für den Verlag Georg Müller in München in Ungerschen Schriften von der Offizin W. Drugulin in Leipzig im April und Mai 1914. Gebunden von Hübel & Denck in Leipzig. Von den zweihundertfünfzig Exemplaren auf holländisches Bütten abgezogenen Exemplaren ist dieses Nr. 218 und wurde gedruckt für Bruno Schmitz" - Aus dem Inhalt: Zur Farbenlehre. Didaktischer Teil (1808): Vorwort, Einleitung, Physiologische Farben, Pathologische Farben, Physische Farben, Chemische Farben, Allgemeine Ansichten nach innen, Nachbarliche Verhältnisse, Sinnlich-sittliche Wirkung der Farbe, Zugabe, Schlusswort - Zur Farbenlehre. Polemischer Teil (Einleitung, Zwischenrede, Der Newtonischen Optik erstes Buch. Erster Teil / Der Newtonnischen Optik erstes Buch Zweiter Teil / Abschluss - Tafeln). - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Lederband, Handband, Lederhandband, Lederausgabe, Ganzledereinband, Handeinband, Luxuseinband, Prachtausgabe, Weimarer Klassik, Goethe-Gedichte. - Erstausgabe / Luxusausgabe in guter Erhaltung (fünfzeilige kurze Widmung von 1973 auf Vorsatz, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: schwarzes feingenarbtes Leder / Ganzleder / Leder im Format 18 x 25,3 cm mit Kopfgoldschnitt, 5 erhabene Zierbünde, verzierter Rückentitel und Deckelvignette in Goldprägung, Verzierung beider Deckel in Linien-Handvergoldung, Innenkantenvergoldung, handgestochenes Kopfband und Lederhäubchen. 396 Seiten, gedruckt auf holländisches Bütten-Papier, Buchblock zweiseitig unbeschnitten, mit Druckvermerk: "Gedruckt für den Verlag Georg Müller in München in Ungerschen Schriften von der Offizin W. Drugulin in Leipzig im September und Oktober 1913. Gebunden von Hübel & Denck in Leipzig. Von den zweihundertfünfzig auf holländisches Bütten abgezogen Exemplaren ist dieses Nr.63" - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Lederband, Handband, Lederhandband, Lederausgabe, Ganzledereinband, Handeinband, Luxuseinband, Prachtausgabe, Weimarer Klassik. - Numerierte Erstausgabe / Luxusausgabe in sehr guter Erhaltungdu Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr. 46979:) - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehem. Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Lederband, Handband, Lederhandband, Lederausgabe, Ganzledereinband, Handeinband, Luxuseinband, Prachtausgabe, illustrierte Bücher, Weimarer Klassik, Goethebildnisse, Goethe-Porträts, Goethe im Bild, Goethe-Schattenrisse Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ganzleder-Vorzugsausgabe in stattlichen Original-Verlagshandeinbänden der Zeit: 49 Bände, gebunden jeweils in schwarzes feingenarbtes Maroquin-Leder / Ganzleder / Leder im Format 18 x 25,3 cm mit Kopfgoldschnitt, 5 erhabene Zierbünde, Schirting-Innenfälze, verzierter Rückentitel und Deckelmedaillon in Goldprägung, Verzierung beider Deckel in Linien-Handvergoldung, Innenkantenvergoldung, handgestochenes Kopfband und Lederhäubchen. Gedruckt auf holländisches Bütten-Papier, Buchblock zweiseitig unbeschnitten. Insgesamt etwa 20.000 Seiten, Fraktur-Schrift, mit vielen Abbildungen im Supplementband sowie Druckvermerk: "Gedruckt für den Verlag Georg Müller in München in Ungerschen Schriften von der Offizin W. Drugulin in Leipzig im Sommer 1910. Die Tafeln wurden von der Lichtdruckanstalt Carl Kuhn in München hergestellt. Gebunden von Hübel & Denck in Leipzig. Von den dreihungert auf holländisches Bütten abgezogenen Exemplaren ist dieses Nr. 56 und wurde gedruckt für Dr.jur. R. A. Peters". - 45 Bände der Werke in zeitlicher Abfolge, zusätzlich alle 3 Ergänzungsbände von Heinz Amelung ("Goethe als Persönlichkeit. Berichte und Briefe von Zeitgenossen") sowie der Supplementband von Ernst Schulte-Strathaus "Die Bildnisse Goethes". Die ersten 28 Bände sowie der erste Ergänzungs- und der Supplementband erschienen beim Georg Müller Verlag in München 1909 - 1914, nach dem 1. Weltkrieg übernahm dann 1920 der Propyläen-Verlag mit Band 29 die weitere Herausgabe. - Der Zusatzband (und insgesamt letzter Band der Reihe) "Erstes Supplement", herausgegeben von Ernst Schulte-Stadthaus: "Die Bildnisse Goethes" Band 1 mit 100 Seiten Text und mit 167 Tafeln zumeist in Lichtdruck. Die 3 Zusatzbände "Goethe als Persönlichkeit. Berichte und Briefe von Zeitgenossen" wie folgt: Erster Band (1749-1797), Zweiter Band (1797-1823), Dritter Band (1823-1832). - - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Lederband, Handband, Lederhandband, Lederausgabe, Ganzledereinband, Handeinband, Luxuseinband, Prachtausgabe, illustrierte Bücher, Weimarer Klassik, Goethebildnisse, Goethe-Porträts, Goethe im Bild, Goethe-Schattenrisse. - Eines von 250 numerierten Exemplaren der Vorzugsausgabe auf Büttenpapier und in Maroquin gebunden: die schönste und aufwendigste Goethe-Ausgabe im 20. Jahrhundert, vollständig mit den meist fehlenden Supplementbänden und in diesem tadellosen Zustand nicht häufig. - 28 Bände mit altem, künstlerisch gestalteten Exlibris für Dr. R. A. Peters. - Numerierte Erstausgabe / Luxusausgabe / feine Buchbinderarbeit in sehr guter Erhaltung (einige Bände mit wirklich minimalen Gebrauchsspuren, sonst tadellos); restliche Beschreibung s.Nr. 47015 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.