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  • Dorniok, Olimpia

    Published by Bod Third Party Titles 2007-11-19, 2007

    ISBN 10: 3638797066ISBN 13: 9783638797061

    Seller: Blackwell's, London, United Kingdom

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    paperback. Condition: New. Language: GER.

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    Paperback. Condition: Brand New. 56 pages. German language. 8.11x5.75x0.24 inches. In Stock.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Biologie - Ökologie, Note: 1.0, Universität Bremen, Veranstaltung: Regionale Geographie von Baden-Würtemberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Naturschutzgebiet 'Feldberg' liegt im Süden Deutschlands, in Baden-Württemberg, im Hochschwarzwald und ist von hoher nationaler Bedeutung (BUNDESFORSCHUNGSANSTALT FÜR NATURSCHUTZ UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE, 1993). Das Naturschutzgebiet besteht seit 1937 und wurde 1991 vergrößert. Heutzutage weist es eine Größe von 4226 ha auf und ist somit das größte Naturschutzgebiet in Baden-Württemberg (LABER, 1997; REGIERUNGSPRÄSIDIUM FELDBERG/ BEZIRKSSTELLE FÜR NATURSCHUTZ UND LANDSCHAFTSPFLEGE, 1998). Die höchste Erhebung des Naturschutzgebietes ist der Feldberggipfel mit 1493 m über NN, für den Wintertourismus erschlossen sind die Abfahrten um den Seebuck (süd-östlich des Feldberggipfels) und den Grafenmatt (südlich des Feldberg Ortes) (Abb.1). Diese Gebiete wurden aufgrund der enormen Belastung aus dem Naturschutzgebiet herausgenommen. [.] Der Feldberg wird oft als 'subalpine Insel' bezeichnet, das liegt an dem rauen Klima, an den glazialen Oberflächenformen sowie an der Flora und Fauna, die sonst in Deutschland nur noch in den Alpen zu finden sind (BEZIRKSSTELLE FÜR NATURSCHUTZ UND LANDSCHAFTSPFLEGE FREIBURG, Broschüre 1). In dem Naturschutzgebiet befinden sich Flachmoore, Hochmoore, Feuchtgebiete, zum Teil autochthone Bergmischwälder, Magerrasen, Weideflächen, Lawinenbahnen, Felsfluren und Zeugen des letzten Glazials. Aufgrund dieser hohen Lebensraumvielfalt beherbergt dieses Gebiet eine Vielzahl von zum Teil außergewöhnlichen Tieren und Pflanzen. Hier kommen Relikte der letzten Eiszeit vor (Glazialrelikte) sowohl in der Pflanzen- als auch in der Tierwelt (LABER, 1997; LANDESANSTALT FÜR UMWELTSCHUTZ BADEN-WÜRTTEM-BERG, 1982). Dies wird auch durch das extreme Klima begünstigt: Jahresdurchschnittstemperatur 3,1 °C und ca. 1900 mm Jahresniederschlag, Schnee zwischen November und April (REGIERUNGSPRÄSIDIUM FELDBERG/ BEZIRKSSTELLE FÜR NATURSCHUTZ UND LANDSCHAFTSGEBIETE, 1998). Für den Naturschutz weist das Gebiet aufgrund der hohen Biodiversität und der landschaftlichen Schönheit sowie als kulturelles Erbe einen hohen schützerischen Wert auf. Dies gilt jedoch auch für den Tourismus. Jedes Jahr besuchen ca. 2 Mio. Touristen dieses Naturschutzgebiet (BEZIRKSSTELLE FÜR NATURSCHUTZ UND LANDSCHAFTSPFLEGE FREIBURG, Broschüre 3). Und hier liegt das Problem, auf das in den Kapiteln 5. Wintertourismus und 6. Sommertourismus näher eingegangen werden soll. 36 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Biographie, den Thesen - speziell mit der Anthroposophie - und den Wirkungen Rudolf Steiners auf unsere Zeit mit einem verschärften Blickwinkel auf die Pädagogik. Im ersten Teil der Arbeit erfolgt ein kurzer Überblick über die Biographie Steiners. Im zweiten Teil werden die Thesen von Steiners Pädagogik erläutert, wobei vor allem auf die Anthroposophie, die das Grundgerüst der Waldorf-Pädagogik und somit auch der Waldorfschulen darstellt, Gewicht gelegt wird. Hierzu gehört die Erläuterung der Dreigliederung des Menschen in Leib, Seele und Geist, die Ausführung der Lehre von den vier Leibern (physischer Leib, Ätherleib, Astralleib und Ich-Leib), eine kurze Einführung in das wiederholte Erdenleben sowie die Darstellung der vier Grundtemperamente (cholerisch, phlegmatisch, melancholisch, sanguinisch). Im dritten und letzten Teil erfolgt eine Erklärung der Wirkungen Steiners, die vor allem in den Waldorfschulen ihre Entfaltung finden konnten. Der Vorstellung der Erzieher- bzw. Lehrerrolle in einem Waldorfkindergarten bzw. einer Waldorfschule folgt der Abriss des Lehrplans von Waldorfschulen. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Biologie - Ökologie, Note: 2.0, Universität Bremen, Veranstaltung: Einführung in den Naturschutz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der traditionellen Landwirtschaft, die auf extensiver Nutzung (kein bis wenig Dünger, keine Pestizide, einschürige Mahd, geringer Viehbesatz auf Weide (BUNDESAMT FÜR NATURSCHUTZ, 1998)) beruhte, sind für viele Wiesenvögel geeignete Sekundärlebensräume entstanden. Zuvor wurden jedoch ihre ursprünglichen Habitate wie Moore, Sümpfe und Auenlandschaften durch die Landwirtschaft zerstört.Der seit den 50er Jahren andauernde Strukturwandel in der Landwirtschaft vertreibt die Wiesenvögel nun wieder aus ihrem Lebensraum, nur haben sie jetzt kaum noch eine Ausweichmöglichkeit. Die größte Bedrohung für Feuchtwiesen geht sowohl von der Intensivierung der Nutzung als auch von der Nutzungsaufgabe aus (ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN, 1998).Fast alle Vogelarten, die Feuchtgrünland als Brut-, Rast- und Nahrungsplatz aufsuchen, sind auf der 'Roten Liste' verzeichnet (ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN, 1998).Niedersachsen hat dabei eine besonders hohe Verantwortung zu tragen, da hier die höchsten Bestände der charakteristischen Wiesenvögel brüten (z. B. 2/3 des deutschen Brutbestandes der Uferschnepfe (BURDORF & SÜDBECK, 2002)). Als Erhaltungsmaßnahmen von Wiesenvogelpopulationen werden Extensivierung, Herstellung mehr oder minder natürlicher Wasserverhältnisse sowie die Schaffung eines dichten Netzes von Lebensräumen für Brut- und Rastvögel angegeben (ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN, 1998 ). 40 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Biographie, den Thesen - speziell mit der Anthroposophie - und den Wirkungen Rudolf Steiners auf unsere Zeit mit einem verschärften Blickwinkel auf die Pädagogik. Im ersten Teil der Arbeit erfolgt ein kurzer Überblick über die Biographie Steiners. Im zweiten Teil werden die Thesen von Steiners Pädagogik erläutert, wobei vor allem auf die Anthroposophie, die das Grundgerüst der Waldorf-Pädagogik und somit auch der Waldorfschulen darstellt, Gewicht gelegt wird. Hierzu gehört die Erläuterung der Dreigliederung des Menschen in Leib, Seele und Geist, die Ausführung der Lehre von den vier Leibern (physischer Leib, Ätherleib, Astralleib und Ich-Leib), eine kurze Einführung in das wiederholte Erdenleben sowie die Darstellung der vier Grundtemperamente (cholerisch, phlegmatisch, melancholisch, sanguinisch). Im dritten und letzten Teil erfolgt eine Erklärung der Wirkungen Steiners, die vor allem in den Waldorfschulen ihre Entfaltung finden konnten. Der Vorstellung der Erzieher- bzw. Lehrerrolle in einem Waldorfkindergarten bzw. einer Waldorfschule folgt der Abriss des Lehrplans von Waldorfschulen. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Biographie, den Thesen - speziell mit der Anthroposophie - und den Wirkungen Rudolf Steiners auf unsere Zeit mit einem verschärften Blickwinkel auf die Pädagogik. Im ersten Teil der Arbeit erfolgt ein kurzer Überblick über die Biographie Steiners. Im zweiten Teil werden die Thesen von Steiners Pädagogik erläutert, wobei vor allem auf die Anthroposophie, die das Grundgerüst der Waldorf-Pädagogik und somit auch der Waldorfschulen darstellt, Gewicht gelegt wird. Hierzu gehört die Erläuterung der Dreigliederung des Menschen in Leib, Seele und Geist, die Ausführung der Lehre von den vier Leibern (physischer Leib, Ätherleib, Astralleib und Ich-Leib), eine kurze Einführung in das wiederholte Erdenleben sowie die Darstellung der vier Grundtemperamente (cholerisch, phlegmatisch, melancholisch, sanguinisch). Im dritten und letzten Teil erfolgt eine Erklärung der Wirkungen Steiners, die vor allem in den Waldorfschulen ihre Entfaltung finden konnten. Der Vorstellung der Erzieher- bzw. Lehrerrolle in einem Waldorfkindergarten bzw. einer Waldorfschule folgt der Abriss des Lehrplans von Waldorfschulen. 28 pp. Deutsch.

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  • Olimpia Dorniok

    Published by GRIN Verlag Nov 2013, 2013

    ISBN 10: 3656469784ISBN 13: 9783656469780

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1.7, Universität Bremen, Veranstaltung: Naturschutz in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Naturschutz befasst sich mit dem Ziel die Natur zu schützen. Die Priorität des Umweltschutzes ist es jedoch, den Menschen paradoxerweise vor anthropogen verursachten Belastungen zu schützen. Zu den Zielen des Umweltschutzes zählen u.a. Lärmschutz, Strahlenschutz, Abfallbeseitigung, Gewässerschutz (Trinkwasser), Luftreinhaltung, Schutz abiotischer Ressourcen sowie Schutz von Erholungs- und kulturhistorischen Landschaften (PLACHTER, 1991). Diese Ziele lassen sich jedoch nicht von denen des Naturschutzes trennen, da Emissionen verschiedenster Form (Verschmutzung von Boden, Wasser, Luft) auch die Natur beeinträchtigen. Zwischen Umweltschutz und Naturschutz kommt es auch zu Konflikten, denn was gut für den Menschen ist, ist nicht immer gut für die Natur, beispielsweise fordert der Umweltschutz Deiche zum Schutz vor Überschwemmungen und der Naturschutz fordert Überschwemmungen zur Entwicklung eines natürlichen Auenwald-Ökosystems (REMMERT, 1988). Bevor man jedoch Ziele für den Naturschutz formulieren kann, muss man sich mit den Ökosystemen auseinander setzen und die Vorgänge verstehen lernen, in diesem Punkt ist noch viel Forschungsarbeit zu leisten (REMMERT, 1988). Außerdem muss ein festes Ziel ins Auge gefasst werden, das dann auch über Jahre verfolgt wird, da ein Ökosystem Zeit braucht, um sein Gleichgewicht zu finden und es nicht ständig durch neue Nutzungen und Belastungen gestört werden kann. Einen Konflikt innerhalb des Naturschutzes bildet die Tatsache, dass man die Natürlichkeit eines Ökosystems schützen will, viele Flächen aber anthropogen verändert wurden. Auf einigen Kulturflächen konnte sich eine artenreiche Organismenwelt entwickeln, die nun auch schützenswert erscheint, obwohl sie nicht die potentiell natürliche Vegetation und Fauna beherbergt (REMMERT, 1988). So muss von Fall zu Fall entschieden werden, was sinnvoller und auch machbar ist. Vorrangig sollten die Flächen unter Schutz gestellt werden, die noch relativ naturnah sind und erst dann kann auf den übrigen Flächen Renaturierungeinsetzen. Und nicht so wie das zum Teil jetzt gemacht wird, dass der Naturschutz dortstattfinden darf, wo sich nichts anderes lohnt, also Naturschutz als 'Restflächenverwerter' (PLACHTER, 1991: S. 180). [.] 48 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware - Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Biographie, den Thesen - speziell mit der Anthroposophie - und den Wirkungen Rudolf Steiners auf unsere Zeit mit einem verschärften Blickwinkel auf die Pädagogik. Im ersten Teil der Arbeit erfolgt ein kurzer Überblick über die Biographie Steiners. Im zweiten Teil werden die Thesen von Steiners Pädagogik erläutert, wobei vor allem auf die Anthroposophie, die das Grundgerüst der Waldorf-Pädagogik und somit auch der Waldorfschulen darstellt, Gewicht gelegt wird. Hierzu gehört die Erläuterung der Dreigliederung des Menschen in Leib, Seele und Geist, die Ausführung der Lehre von den vier Leibern (physischer Leib, Ätherleib, Astralleib und Ich-Leib), eine kurze Einführung in das wiederholte Erdenleben sowie die Darstellung der vier Grundtemperamente (cholerisch, phlegmatisch, melancholisch, sanguinisch). Im dritten und letzten Teil erfolgt eine Erklärung der Wirkungen Steiners, die vor allem in den Waldorfschulen ihre Entfaltung finden konnten. Der Vorstellung der Erzieher- bzw. Lehrerrolle in einem Waldorfkindergarten bzw. einer Waldorfschule folgt der Abriss des Lehrplans von Waldorfschulen.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Biologie - Ökologie, Note: 2.0, Universität Bremen, Veranstaltung: Einführung in den Naturschutz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der traditionellen Landwirtschaft, die auf extensiver Nutzung (kein bis wenig Dünger, keine Pestizide, einschürige Mahd, geringer Viehbesatz auf Weide (BUNDESAMT FÜR NATURSCHUTZ, 1998)) beruhte, sind für viele Wiesenvögel geeignete Sekundärlebensräume entstanden. Zuvor wurden jedoch ihre ursprünglichen Habitate wie Moore, Sümpfe und Auenlandschaften durch die Landwirtschaft zerstört.Der seit den 50er Jahren andauernde Strukturwandel in der Landwirtschaft vertreibt die Wiesenvögel nun wieder aus ihrem Lebensraum, nur haben sie jetzt kaum noch eine Ausweichmöglichkeit. Die größte Bedrohung für Feuchtwiesen geht sowohl von der Intensivierung der Nutzung als auch von der Nutzungsaufgabe aus (ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN, 1998).Fast alle Vogelarten, die Feuchtgrünland als Brut-, Rast- und Nahrungsplatz aufsuchen, sind auf der 'Roten Liste' verzeichnet (ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN, 1998).Niedersachsen hat dabei eine besonders hohe Verantwortung zu tragen, da hier die höchsten Bestände der charakteristischen Wiesenvögel brüten (z. B. 2/3 des deutschen Brutbestandes der Uferschnepfe (BURDORF & SÜDBECK, 2002)). Als Erhaltungsmaßnahmen von Wiesenvogelpopulationen werden Extensivierung, Herstellung mehr oder minder natürlicher Wasserverhältnisse sowie die Schaffung eines dichten Netzes von Lebensräumen für Brut- und Rastvögel angegeben (ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN, 1998 ).

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Biologie - Ökologie, Note: 1.0, Universität Bremen, Veranstaltung: Regionale Geographie von Baden-Würtemberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Naturschutzgebiet 'Feldberg' liegt im Süden Deutschlands, in Baden-Württemberg, im Hochschwarzwald und ist von hoher nationaler Bedeutung (BUNDESFORSCHUNGSANSTALT FÜR NATURSCHUTZ UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE, 1993). Das Naturschutzgebiet besteht seit 1937 und wurde 1991 vergrößert. Heutzutage weist es eine Größe von 4226 ha auf und ist somit das größte Naturschutzgebiet in Baden-Württemberg (LABER, 1997; REGIERUNGSPRÄSIDIUM FELDBERG/ BEZIRKSSTELLE FÜR NATURSCHUTZ UND LANDSCHAFTSPFLEGE, 1998). Die höchste Erhebung des Naturschutzgebietes ist der Feldberggipfel mit 1493 m über NN, für den Wintertourismus erschlossen sind die Abfahrten um den Seebuck (süd-östlich des Feldberggipfels) und den Grafenmatt (südlich des Feldberg Ortes) (Abb.1). Diese Gebiete wurden aufgrund der enormen Belastung aus dem Naturschutzgebiet herausgenommen. [.] Der Feldberg wird oft als 'subalpine Insel' bezeichnet, das liegt an dem rauen Klima, an den glazialen Oberflächenformen sowie an der Flora und Fauna, die sonst in Deutschland nur noch in den Alpen zu finden sind (BEZIRKSSTELLE FÜR NATURSCHUTZ UND LANDSCHAFTSPFLEGE FREIBURG, Broschüre 1). In dem Naturschutzgebiet befinden sich Flachmoore, Hochmoore, Feuchtgebiete, zum Teil autochthone Bergmischwälder, Magerrasen, Weideflächen, Lawinenbahnen, Felsfluren und Zeugen des letzten Glazials. Aufgrund dieser hohen Lebensraumvielfalt beherbergt dieses Gebiet eine Vielzahl von zum Teil außergewöhnlichen Tieren und Pflanzen. Hier kommen Relikte der letzten Eiszeit vor (Glazialrelikte) sowohl in der Pflanzen- als auch in der Tierwelt (LABER, 1997; LANDESANSTALT FÜR UMWELTSCHUTZ BADEN-WÜRTTEM-BERG, 1982). Dies wird auch durch das extreme Klima begünstigt: Jahresdurchschnittstemperatur 3,1 °C und ca. 1900 mm Jahresniederschlag, Schnee zwischen November und April (REGIERUNGSPRÄSIDIUM FELDBERG/ BEZIRKSSTELLE FÜR NATURSCHUTZ UND LANDSCHAFTSGEBIETE, 1998). Für den Naturschutz weist das Gebiet aufgrund der hohen Biodiversität und der landschaftlichen Schönheit sowie als kulturelles Erbe einen hohen schützerischen Wert auf. Dies gilt jedoch auch für den Tourismus. Jedes Jahr besuchen ca. 2 Mio. Touristen dieses Naturschutzgebiet (BEZIRKSSTELLE FÜR NATURSCHUTZ UND LANDSCHAFTSPFLEGE FREIBURG, Broschüre 3). Und hier liegt das Problem, auf das in den Kapiteln 5. Wintertourismus und 6. Sommertourismus näher eingegangen werden soll.

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    Condition: Sehr gut. 1. 28 Seiten 4064046/1 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Taschenbuch, Größe: 14.8 x 0.3 x 21 cm.

  • Olimpia Dorniok

    Published by GRIN Verlag, 2013

    ISBN 10: 3656469784ISBN 13: 9783656469780

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1.7, Universität Bremen, Veranstaltung: Naturschutz in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Naturschutz befasst sich mit dem Ziel die Natur zu schützen. Die Priorität des Umweltschutzes ist es jedoch, den Menschen paradoxerweise vor anthropogen verursachten Belastungen zu schützen. Zu den Zielen des Umweltschutzes zählen u.a. Lärmschutz, Strahlenschutz, Abfallbeseitigung, Gewässerschutz (Trinkwasser), Luftreinhaltung, Schutz abiotischer Ressourcen sowie Schutz von Erholungs- und kulturhistorischen Landschaften (PLACHTER, 1991). Diese Ziele lassen sich jedoch nicht von denen des Naturschutzes trennen, da Emissionen verschiedenster Form (Verschmutzung von Boden, Wasser, Luft) auch die Natur beeinträchtigen. Zwischen Umweltschutz und Naturschutz kommt es auch zu Konflikten, denn was gut für den Menschen ist, ist nicht immer gut für die Natur, beispielsweise fordert der Umweltschutz Deiche zum Schutz vor Überschwemmungen und der Naturschutz fordert Überschwemmungen zur Entwicklung eines natürlichen Auenwald-Ökosystems (REMMERT, 1988). Bevor man jedoch Ziele für den Naturschutz formulieren kann, muss man sich mit den Ökosystemen auseinander setzen und die Vorgänge verstehen lernen, in diesem Punkt ist noch viel Forschungsarbeit zu leisten (REMMERT, 1988). Außerdem muss ein festes Ziel ins Auge gefasst werden, das dann auch über Jahre verfolgt wird, da ein Ökosystem Zeit braucht, um sein Gleichgewicht zu finden und es nicht ständig durch neue Nutzungen und Belastungen gestört werden kann. Einen Konflikt innerhalb des Naturschutzes bildet die Tatsache, dass man die Natürlichkeit eines Ökosystems schützen will, viele Flächen aber anthropogen verändert wurden. Auf einigen Kulturflächen konnte sich eine artenreiche Organismenwelt entwickeln, die nun auch schützenswert erscheint, obwohl sie nicht die potentiell natürliche Vegetation und Fauna beherbergt (REMMERT, 1988). So muss von Fall zu Fall entschieden werden, was sinnvoller und auch machbar ist. Vorrangig sollten die Flächen unter Schutz gestellt werden, die noch relativ naturnah sind und erst dann kann auf den übrigen Flächen Renaturierungeinsetzen. Und nicht so wie das zum Teil jetzt gemacht wird, dass der Naturschutz dortstattfinden darf, wo sich nichts anderes lohnt, also Naturschutz als 'Restflächenverwerter' (PLACHTER, 1991: S. 180). [.].

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,5, Universität Bremen, 71 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Traditionell spielt die Landwirtschaft in Polen eine sehr große Rolle im Bezug auf die Er-werbstätigen und die flächenhafte Nutzung. Dementsprechend waren im Jahr 2001 29,4 % der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft beschäftigt und 58,7 % der Fläche Polens befanden sich in landwirtschaftlicher Bearbeitung (GUS, 2003a) (Kap. 2.4.). Aufgrund der hohen Gewichtung des primären Sektors liegt eine der wichtigsten Aufgaben der EU und natürlich auch der polnischen Regierung darin, diesen Sektor zu reformieren, eventuell zu stärken und vor allem einem Strukturwandel zu unterziehen (Kap. 2.4. und Kap. 6.2.). Polen befindet sich seit 1989, also seit dem Fall des Kommunismus und damit der Planwirtschaft, in einem Transformationsprozess, der die freie Marktwirtschaft und damit den Systemwechsel eingeleitet hat (Kap. 2.2. und Kap. 2.3.).Durch die Planwirtschaft und den inneren und offenen Widerstand der Menschen gegen Kollektivierungsversuche wurden jedoch Strukturen festgelegt (Kap. 2.2., Kap. 2.3.,Kap. 2.4.), die unabhängig von der politischen Befreiung vom Kommunismus nicht so leicht aufzulösen sind.Die Situation in der polnischen Landwirtschaft bereitet der EU die größten Sorgen (siehe hierzu Kap. 2.4.), wobei man den Zustand nicht ohne die Vergangenheit dieses Landes betrachten kann und auch nicht unabhängig von der aktuellen Arbeitsmarktlage. Da Polen seit dem 01.05.2004 der EU angehört, kommt dem Thema eine zunehmende Bedeutung zu.Aufgrund dieser Gegebenheiten stellen sich folgende Hauptfragen: Welches sind genau die Probleme der Landwirtschaft und ihrer Beschäftigten Wie kam es dazu In welche Richtung sollte der Strukturwandel verlaufen und welche alternativen Wirtschaftsformen bestehen für die Landwirte Und wie sieht es in dem Untersuchungsgebiet aus Welche Entwicklungsmöglichkeiten können dort entfaltet werden Am Beispiel des an der Weichsel, westlich von Graudenz, gelegenen Dorfes Dragacz (KARTE 5, ANHANG1) sollen diese Fragen betrachtet werden. Dragacz wurde ausgewählt, weil es viele der in der polnischen Landwirtschaft vorhandenen Probleme wiederspiegelt, somit typisch ist und weil es aufgrund persönlicher Kontakte möglich war, hier einen Einblick zu erhalten. 140 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,5, Universität Bremen, 71 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Traditionell spielt die Landwirtschaft in Polen eine sehr große Rolle im Bezug auf die Er-werbstätigen und die flächenhafte Nutzung. Dementsprechend waren im Jahr 2001 29,4 % der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft beschäftigt und 58,7 % der Fläche Polens befanden sich in landwirtschaftlicher Bearbeitung (GUS, 2003a) (Kap. 2.4.). Aufgrund der hohen Gewichtung des primären Sektors liegt eine der wichtigsten Aufgaben der EU und natürlich auch der polnischen Regierung darin, diesen Sektor zu reformieren, eventuell zu stärken und vor allem einem Strukturwandel zu unterziehen (Kap. 2.4. und Kap. 6.2.). Polen befindet sich seit 1989, also seit dem Fall des Kommunismus und damit der Planwirtschaft, in einem Transformationsprozess, der die freie Marktwirtschaft und damit den Systemwechsel eingeleitet hat (Kap. 2.2. und Kap. 2.3.).Durch die Planwirtschaft und den inneren und offenen Widerstand der Menschen gegen Kollektivierungsversuche wurden jedoch Strukturen festgelegt (Kap. 2.2., Kap. 2.3.,Kap. 2.4.), die unabhängig von der politischen Befreiung vom Kommunismus nicht so leicht aufzulösen sind.Die Situation in der polnischen Landwirtschaft bereitet der EU die größten Sorgen (siehe hierzu Kap. 2.4.), wobei man den Zustand nicht ohne die Vergangenheit dieses Landes betrachten kann und auch nicht unabhängig von der aktuellen Arbeitsmarktlage. Da Polen seit dem 01.05.2004 der EU angehört, kommt dem Thema eine zunehmende Bedeutung zu.Aufgrund dieser Gegebenheiten stellen sich folgende Hauptfragen: Welches sind genau die Probleme der Landwirtschaft und ihrer Beschäftigten Wie kam es dazu In welche Richtung sollte der Strukturwandel verlaufen und welche alternativen Wirtschaftsformen bestehen für die Landwirte Und wie sieht es in dem Untersuchungsgebiet aus Welche Entwicklungsmöglichkeiten können dort entfaltet werden Am Beispiel des an der Weichsel, westlich von Graudenz, gelegenen Dorfes Dragacz (KARTE 5, ANHANG1) sollen diese Fragen betrachtet werden. Dragacz wurde ausgewählt, weil es viele der in der polnischen Landwirtschaft vorhandenen Probleme wiederspiegelt, somit typisch ist und weil es aufgrund persönlicher Kontakte möglich war, hier einen Einblick zu erhalten.