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  • Nordische Gesellschaft (Herausgeber: Dr.Ernst Timm):

    Published by Berlin, Wilhelm Limpert Verlag,, 1939

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    Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 33-72, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft. Sechs Seiten Anzeigetext mit Fotoabbildungen und Zeichnungen. - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als 40 - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. Sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (nach Wikipedia). - Deutschland, Drittes / Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland, nationalsozialistisches / völkisches Gedankengut, nationalsozialistische Zeitschrift, illustrierte Bücher, Wasserburg, Burgenbau im Norden, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illutriertem Deckeltitel (Gestaltung: Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Seiten 121-1448, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: Dr.Karl Schnurre, Gesandter im auswärtigen Amt: Skandinaviens Wirtschaft und ihre Stellung in zukünftigen europäischen Wirtschaftssystem / Dr.Helmut Verleger: Feldmarschall C.G.E.Mannerheim zu seinem 75. Geburtstag / Chr.Ditlev Reventlow: Georg-Jensen-Silber, ein weltberühmtes dänisches Kunsthandwerk (mit vielen Abbildungen: Entwürfe von Harald Nielsen, Johan Rohde, Jörgen Jensen, Gundorph albertus, und Georg Jensen) / Friedrich Markus Hübner: Nordische Gemeinsamkeiten in der skandinavischen und niederländischen Romantik / Dr.Philipp Krämer: Kleine Rede an Heinrich Georg (deutscher Staatsschauspieler) / Herybert Menzel: Soldaten (Gedicht) / Der dänische Verkehrsminister im Ostland, mit folgenden Fotos: "Der Reichskommissar für das Ostland und Frau Lohse geben zu Ehren des dänischen Verkehrsministers einen Empfang. Von links: der Leiter der Nordischen Gesellschaft, Reichskommissar Lohse, Verkehrsminister Gunnar Larsson, der Präsident des Dänemark-Kontors der Nordischen Gesellschaft Landesgruppenleiter Schäfer; Der dänische Verkehrsminister mit Generalkommissar Lietzmann auf dem Domberg in Reval; Besichtigung der Ruinen der Ordensburg Segewold. Von links: der Pressechef des Reichskommissar für das Ostland, Dr. Zimmermann, der dänische Verkehrsminister Larsen, der Präsident des Dänemark-Kontors der Nordischen Gesellschaft, Landesgruppenleiter Schäfer; Empfang in der großen Gilde zu Riga: der Präsident der großen Gilde , Dr.Timm, während seiner Begrüßungsansprache, mit dem Präsident des Großen Rates der Nordischen Gesellschaft, Generalkommissar Dr. Drechsler / Von Monat zu Monat (mit Foto: "die für die besetzten Ostgebiete verfügte neue Ordnung wandelt die sowjetischen Kollektivwirtschaften wieder in Einzelwirtschaften um. Von der deutschen Wehrmacht verteilte Blätter über Einzelheiten dieser neuen Ordnung finden reißenden Absatz, PK-Aufnahme Kriegsberichter Hodea-Atlantic"). Sechs Seiten Anzeigetexte mit Fotoabbildungen und Zeichnungen, u.a. von E.Merck/Darmstadt, Kötitzer Ledertuch- und Wachstucherke Coswig/Dresden, Admos-Bleibronze Berlin-Oberschönweide, Lauchhammer Rohrleitungen Mitteldeutsche Stahlwerke AG., Riesa/Elbe. - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als vierzig - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (frei nach Wikipedia). - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung (Heftklammern rostig, Kugelschreiberziffer auf Titelblatt, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 289 - 320, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Die Ostsee als Mittelmeer des Nordens, von Dr. Rütger Essen / Stockholm - 100 Jahre Finnisch-russischer Auseinandersetzung, von Dr. Arno Bussenius (Lektor für Finnisch an der Universität Berlin) - Bekenntnis. Ein Weltkriegsgedicht des Arbeiterdichters Karl Bröger - Holländische Volkskunst - Streifzüge durch Kopenhagener Antiquitätenlenlenläden, von E. von Zimmermann/Kopenhagen - Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft. 6 Seiten Anzeigen mit Fotoabbildungen und Zeichnungen. Die Fotos zeigen u.a.: "Der Deutsche Gesandte in Dänemark von Renthe-Fink, Reichsminister Dr. Dorpmüller, Reichsminister Dr. Todt im Gespräch mit dem dänischen Minister Gunnar Larsen, Feldmarschall Mannerheim im Gespräch mit einem deutschen Offizier, Generaloberst von Falkenhorst und Generalmajor Siilasvuo / Bilder von der finnischen Front" - Fremdenverkehr im Dritten Reich, Sachsen, Thüringen, Solquellen, Sachsen-Anhalt, Kösener Gradierwerk, Landesfremdenverkehrsverband Mitteldeutschland, Heilbäder, Badekur, Stahlbäder, Solebäder, Moorbäder, Sole-Trinkkuren, Moorbehandlung, Kurortwissenschaft, mitteldeutsche Bade- und Kurorte, Volksgesundheit, Volkskraft, Ertüchtigung des deutschen Volkes, illustrierte Bücher - Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Nordische Gesellschaft (Herausgeber: Dr.Ernst Timm):

    Published by Berlin, Verlag Wilhelm Limpert,, 1939

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    Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 329 - 368, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Bei Niels Bukh in Ollerup, von Karin von der Recke - Das Eidsvold-Denkmal eine Schöpfung von Professor Rasmussen - Reichsminister R. Walter Darre, Auszug aus seinem Vorwort zu dem Buch "Nordisches Blutserbe im süddeutschen Bauerntum" - Zwei Geschichten vom Osten, von Fred J. Domes - Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft, mit Fotoabbildung: "Überreichung des Ehrensiegels der Nordischen Gesellschaft an den Dichter Dr. Hans Friedrich Blunck in Mölenhoff durch den Präsidenten des Großen Rates Oberbürgermeister Stadtrat Dr. Drechsler - Bebilderter Anzeigeteil. - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als 40 - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. Sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (nach Wikipedia). - Kriegsdruck / Erstausgaber in guter Erhaltung (Klammern rostig, kleiner Kugelschreibervermerk auf Vorderdeckel; fehlen S.337-342, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Nordische Gesellschaft (Herausgeber: Dr.Ernst Timm):

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    Vollständige Ausgabe im original. Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau), zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers, Seiten 241-264, mit vielen Fotoabbildungen. Aus dem Inhalt: Heinz Mahn, Die Königshügel von Jellinge (mit Runenstein-Foto) / Lieder der "Dritten Edda"/ ganzseitige Abbildung "Norwegische Stabkirche im Laerda"/ Dr. Hans-Hermann Boller (Berlin), Nordischer Handwerksgeist / Von Monat zu Monat / Sechs Seiten Anzeigetext mit Fotoabbildungen und Zeichnungen. - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als vierzig - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (frei nach Wikipedia) - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in ganz guter Erhaltung (Einband leicht angeschmutzt, Rückenfalz eingerissen, etwas wasserwellig, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Nordische Gesellschaft (Herausgeber: Dr.Ernst Timm):

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 1-40, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Zum Schutze Europas und seiner Kultur - Friedrich Hölderlin: Gesang des Deutschen (1799) - Die Aufgabe des Germanentums. Gedanken von Houston Stewart Chamberlain - Karl Theodor Weigel: Sinnbilder in Sand getreut; Einar Malm: Das Jahr zu Hause in Roslagen - Prof. Dr. Rolf Nevanlinna: Die Bedeutung der Wissenschaft für die nationale Entwicklung Finnlands. Vortrag für die nordische Gesellschaft von Prof.Dr. Rolf Nevanlinna (Rektor der finnischen Staatsuniversität) - Dr. F. C. Busch: Die Niederlande und der Norden; V. A. Koskenniemi: Das letzte Wort - Nachruf auf Christian Sinding - Gruss an Deutschland; Von Monat zu Monat; Buchbesprechungen; Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft. Sechs Seiten Anzeigetext mit Fotoabbildungen und Zeichnungen. - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als 40 - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. Sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (nach Wikipedia). - Kriegsdruck / erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 73-104, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Prof. O. Lindenberg: Der deutsche Einfluss in der finnischen Architektur; Wandbehänge von Alred Mahlau und Alen Müller-Hellwig - Von Monat zu Monat: Zum Tode von Reichsminister Dr. Todt - Foto "Polarhunde, treue Helfer unserer Gebirgsjäger im hohen Norden" (PK.-Aufnahme) - Neugestaltung in Norwegen - Der Führer von Najonal Samling, Vidkun Quisling, übernimmt die norwegeische Regierung - Buchbesprechungen; 6 Seiten Anzeigetext mit Fotoabbildungen und Zeichnungen. - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als 40 - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. Sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (nach Wikipedia). - - Deutschland 1933-1945, Drittes / Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland, nationalsozialistische Zeitschrift, , nationalsozialistisches / völkisches Gedankengut. - Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Nordische Gesellschaft (Herausgeber: Dr.Ernst Timm):

    Published by Berlin, Verlag Wilhelm Limpert,, 1942

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 41-72, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Ostland gehört zu Europa, mit ganzseitigem Foto von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Reichsminister für die besetzten Ostgebiete, Schirmherr der Nordischen Gesellschaft - Karlhein Rüdiger: Reichsminister für die besetzten Ostgebiete Alfred Rosenberg - Walter Zimmermann: Der Reichskommisar für das Ostland (Hinrich Lohse, Gauleiter und Oberpräsident, Leiter der Nordischen Gesellschaft), mit ganzseitigem Foto des frischgebackenen Reichskommissars - Sendung und Auftrag - Von einer Fahrt ins Ostland - Aus Adam Olearius über Moskau und die Russen - Aus den Schragen der Goldschmiede vom 23. Juni 1942 - So einer Heurathen will. Rigaer Amtsbeliebung der Kürschner aus dem 17. Jahrhundert - Svend Fleuron: Winter im Wald - Hermann Phleps: Der nordische Speicher von Norwegen bis zu den Karpaten - C. Pama: Sippenpflege in den Niederlanden - Von Monat zu Monat Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft. Sechs Seiten Anzeigetext mit Fotoabbildungen und Zeichnungen. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z. B.: "Mit der Errichtung des Reichsministeriums für die besetzten Ostgebiete wird ein neuer Abschnitt in der Entwicklung des Ostens eingeleitet, mit dem Ziel, diesen Raum wieder nach Europa zurückzuführen. Es geht zunächst um die Schaffung aller Grundlagen, auf denen überhaupt eine neue Lebensordnung im Osten aufgebaut werden kann und die alle Schäden, die der jüdische Bolschewismus diesem Land in einem Vierteljahrhundert zugefügt hat, wieder allmählich gutmachen sollen. Daher ist die Hauptaufgabe der in diesen besetzten Ostgebieten tätigen Zivilverwaltung, die öffentliche Ordnung wiederherzustellen und die Sicherung des öffentlichen Lebens zu gewährleisten. Die Zivilverwaltungen unterstehen dem Reichsminister für die besetzten Ostgebiete, Reichsleiter Alfred Rosenberg; zu seinem ständigen Vertreter wurde vom Führer der Gauleiter und Reichsstatthalter Dr. Alfred Meyer ernannt . . . Mit der Ernennung von Reichsleiter Alfred Rosenberg zum Reichsminister für die besetzten Ostgebiete tritt ein Mann an die Spitze einer großen politischen Aufgabe, der seit den ersten Tagen der Bewegung in unablässiger Folgerichtigkeit die politischen und geistigen Hintergründe des bolschewistischen Weltfeindes dem deutschen Volk vor Augen geführt hat. Stets an der Seite des Führers, hat er in allen großen Schicksalsstunden der Bewegung in vorderster Front teilgenommen. Er kämpfte beim ersten nationalsozialistischen Aufmarsch 1922 gegen die marxistische Übermacht in den Straßen Coburgs, er begleitete am Abend vor dem schicksalsreichen 9. November mit der Pistole in der Hand den Führer zum Rednerpult im historischen Burgerbräukeller, er stand auf dem Marsch zur Feldherrnhalle in den vordersten Linien bereit, wenn es sein musste, sein Leben für Führer und Bewegung zulassen. Als der Führer in Festungshaft saß, hielt der kraft seiner Persönlichkeit die in sich geschwächte nationalsozialistische Bewegung zusammen. Später, beim Wachsen der Bewegung wurde er immer mehr der kämpferische Sprecher der Partei. Als Hauptschriftleiter des "Völkischen Beobachters" nimmt er in zahlreichen Aufsätzen Stellung zu den politischen Zeitereignissen, immer mit dem Blick auf die großen Gesetzmäßigkeiten des nationalsozialistischen Weltbildes . . . Diese Unbestechlichkeit hat der Führer wiederholt anerkannt. Zum Abschluss des Jahres der nationalsozialistischen Revolution sprache er in einem Schreiben Rosenberg Dank und Anerkennung für seine Leistung bei der geistigen Zertrümmerung der dem Nationalsozialismus gegenüberstehenden feindlichen Gedankenwelt aus. Auf dem Reichsparteitag 1937 verlieh er ihm als erstem lebenden Deutschen den Nationalpreis für Kunst und Wissenschaft für seinen unermüdlichen Kampf um die Reinerhaltung der nationalsozialistischen Weltanschauung" - Kriegsdruck, Exemplar in guter Erhaltung (einige Kugelschreibereintragungen auf dem Titelblatt, Klammern angerostet, sonst gut) - Deutschland 1933 - 1945, Drittes / Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Nationalsozialismus, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, Skandinavien, Skandinavien, illustrierte Bücher, Reichsleiter Alfred Rosenberg der Reichsminister für die besetzten Ostgebiete und Schirmherr der Nordischen Gesellschaft, der Reichskommisar für das Ostland Hinrich Lohse zugleich Gauleiter und Oberpräsident sowie Leiter der Nordischen Gesellschaft, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Kriegsdruck, Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (farbige Zeichnung von A.Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Seiten 425 - 456, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: Ganzseitige Fotoabbildungen: "Baumgrenze im Norden" (Aufnahme: Kattwinkel) und (Aufnahme: Schrammen, dargestellt eine kinderreiche Bauernfamilie am Julfest) - Mehrseitiger Bildbericht "Vergessene Kunstwerke in einem dänischen Schlossgarten", von Dr.phil.Fred J.Domes / Doppelseitige Zeichnung "Die britische Flotte auf einem Brett" (Propagandabild aus skandinavischen Zeitungen welches die ungeheure Größe der englischen Kriegsflotte darstellen sollte) / Wilhelm Heinitz, Hamburg: Gerhard Rosenkrone Schjelderup, mit einem Foto des norwegischen Tondichters / Dieter Colliander: Als es zu frieren begann / Kleiner Bildbericht: "Der Verlust des größten und schönsten Schiffes der dänischen Handelsflotte, M.S. "Canada" der Ostasiatischen Kompanie wurde von der dänischen Presse sehr ruhig aufgenommen. Das Schiff lief an der englischen Küste auf eine englische Mine." / Von Monat zu Monat (Dänisches Konzert und Leseabend von Heinrich George in Dresden, mit Foto: "Intendant Staatsschauspieler Heinrich George las auf einer Veranstaltung des Sachsen-Kontore aus nordländischer und deutscher Dichtung / Bildbericht: "Der Führer hat den bisherigen Botschaftsrat bei der deutschen Botschaft in Paris, Dr.Curt Bräuer, zum Nachfolger des verstorbenen deutschen Gesandteng in Oslo, Dr.Sahm, ernannt" / Ganzseitige Bildanzeige auf der Umschlagrückseite außen: "Wir kommen - wir gehen, das Werk muß bestehen!" - Die Jugend des Hartmannwerkes beim Appell vor der Lehrwerkstatt. Hier wird die neue Generation herangebildet, die dazu berufen ist, nach dem Grundsatz "Eisen erzieht" dem Hartmannschen Textilmaschinenbau.Hartmann Sächsische Textilmaschinenfabrik Chemnitz" (Apell der Gefolgschaft, beim Aufziehen der Hakenkreuzfahne vor dem Fabrikgebäude). - Deutschland vor 1945, Drittes / Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Nordeuropa, nationalsozialistische Zeitschrift. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung: Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Seiten 65-96, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: Der Seekrieg vor neutralem Forum, von Dr. Baron Lage Stael von Holstein / Stockholm - Kriegsaufgaben der dänischen Staatsbahnen, von Generaldirektor P.Knutzen / Kopenhagen - Schwedens Kaufkraft. Wandlung der Nachfrage durch den Krieg?, Von Dr. Bengt Paul - Deutschland und der skandinavische Kohlenmarkt aus dem Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel - Der Sudetengau und seine Wirtschaftsbeziehungen zu Skandinavien, von Dr. Josef Walter (Leiter der Außenhandelsstelle für das Sudetenland, Reichenberg) - Der große Erfolg der Reise des isländischen Dichters Gunnar Gunnarson - Deutschland ehrt Sven Hedin ("Der Führer hat Dr. Sven Hedin in Stockholm zu seinem 75. Geburtstage ein in herzlichen Worten gehaltenes Glückwunschtelegramm übersandt. Der Führer verlieh ferner aus diesem Anlass dem schwedischen Forscher das Großkreuz des Verdienstordens vom Deutschen Adlers, das ihm vom deutschen Gesandten in Stockholm überreicht wurde") - große Fotoabbildung "Ein Wandbehang, ausgeführt nach einem Entwurf von Alfred Mahlau von Hildegard Osten" (Stadtansicht von Wismar) - Fotoabbildung "Festkonzert des Sudeten-Kontors der Nordischen Gesellschaft im Smetana-Saal in Prag" - Mehrere Seiten Anzeigenteil, u.a. Anzeigen von: Sachsens NS-Presse. Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: " . . . sind zwar vor dem britischen Verbrechen im Jössingfjord geschrieben. Sie gewinnen aber durch dieses neue Glied in der Kette der britischen Völkerrechtsverbrechen und Mordtaten, die die britische Geschichte zu allen Zeichen auszeichneten, erhöhte Bedeutung. Nichts hätte die vom Verfasser mit Recht bedauert Brutalisierung dieses von England erklärten Krieges schärfere charakterisieren können als es die Piraten und Meuchelmörder von H.M.S "Cossack" in norwegischen Hoheitsgewässern unter den leider schweigenden Kanonenmündungen von zwei norwegischen Torpedobooten getan haben. Diese Tat, die auf Befehl der Kgl. Britischen Admiralität ausgeführt wurde, fügt sich würdig ein in die Reihe der Mordtaten, die für alle Zeiten ein Schandfleck in der europäischen Seekriegsgeschichte sein werden. Den Meuchelmördern von H.M.S. "Cossack" wird in den Augen jedes wirklich Neutralen genauso jede soldatische Ehre abgesprochen werden, wie den anderen Mördern der Royal Navy, den Besatzungen der "Baralong" aus dem Weltkrieg, die auf schiffbrüchige deutsche U-Boot-Männer schoss, der "Royal Oak", die auf die wehrlosen Matrosen in den Rettungsbooten der bei Scapa Flow versenkten deutschen Kriegsschiffe ihr MG-Feuer richtete und jenes britischen Kriegsschiffes, das in diesen Tagen die Schiffbrüchigen vor dem deutschen Handelsdampfer "Wakama" meuchchlings niederschoss. Die schändlichen Verbrechen der Engländer in den skandinavischen Gewässern . . ." - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als vierzig - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (frei nach Wikipedia). - Deutschland vor 1945, Drittes / Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, nationalsozialistische Zeitschrift, deutsche Ehrung durch Adolf Hitler für Sven Hedin, englische Kriegsverbrechen gegen deutsche Matrosen im 1. und 2.Weltkrieg, Seekriegsverbrechen der Royal Navy, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 177-207, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Das Schiff in der Flasche - Schüsse ohne Krieg. England in dänische Kritik Germanische Mythologie bei den Lappen - Totenfeier im Skaftafellssyla auf Island, von Dr. Helmut Verleger - Matthias Claudius und die Zollbehörde - Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft: Abschiedsabend für Gunnar Gunnarsson in Lübeck (mit großem Foto) / Aus der Arbeit der Kontore / Deutschland. Aus Anlass der Feierlichkeiten zum 50. Geburtstag des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler waren folgende nordländische Persönlichkeiten Gäste in Berlin (folgt Namensliste Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden) - fünf Seiten Anzeigetext mit Fotoabbildungen und Zeichnungen. - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als 40 - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. Sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (nach Wikipedia). - Kriegsdruck, Erstausgabe in guter Erhaltung - Deutschland 1933-1945, Drittes / Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland vor dem 2.Weltkrieg, nationalsozialistische Kultur-Zeitschrift, Führergeburtstag, Gunnar Gunnarsson, Flaschenschiff, Schiff in der Glühbirne, Kastenschiff zum Aufhängen an der Wand, , nationalsozialistisches / völkisches Gedankengut Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 265-296, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Gedanken über den Krieg zum dritten Jahrestag des Kriegsausbruchs - doppelseitige Fotostrecke: Der deutsche Soldat schützt Europa - A. Verpoort: Die Nordische Sendung Süd-Flanderns - H. A. M. van der Heijden: Hugo Grotius ("Der Verfasser steht zur Zeit als niederländischer Freiwilliger in der SS-Standarte "Westland") - Dr. Werner Piesold: Ein deutscher Beitrag zu schwedischen Kolonialpolitik - Kriegsberichter Fritz Busch: Nordische Mädel auf dem Wege zur Front. Ein Besuch bei norwegischen Schwestern in einem Berliner SS-Lazarett, mit zwei Fotos: "Norwegische Schwestern versorgen Verwundete SS-Männer" - Bert Fefèvre: Felix Timmermans - F. A. Brockhaus: Schöpferische Freundschaft /Sven Hedin und Albert Brockhaus, ein Briefwechsel - Joachim Benecke: Vorgeschichtliche Aufgaben im Osten; Von Monat zu Monat. Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft, u.a. mit Nachruf: "Soldatentod des Ministerialdirigenten Prof.Dr. Karl Böhmer" - Sechs Seiten Anzeigetext mit Fotoabbildungen und Zeichnungen. - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als 40 - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. Sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (nach Wikipedia). - Deutschland 1933-1945, Drittes / Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland,norwegische Krankenschwestern in einem Berliner SS-Lazarett, illustrierte Bücher, Ministerialdirigent Prof.Dr. Karl Böhmer, Hugo Grotius, Waffen-SS, nationalsozialistische Zeitschrift, , nationalsozialistisches / völkisches Gedankengut - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung (Klammerheftung rostig, Kugelschreiber-Eintrag auf Titelblatt, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 329-360, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Heldengedenktag 1942, mit großer Fotoaufnahme "Der deutsche Soldatenfriedhof bei Oslo" von PK.-Schödl - Mit Sven Hedin in Asien (mit Zeichnungen von Sven Heldin) - Minister Dr. Gulbrand Lunde: Der norwegische Standpunkt. Norwegens Beitrag zum wirtschaftlichen Aufbau Europas - Paul Rock: Nordischer Geist in flämischen Volksgebräuchen; Von Monat zu Monat. Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft. Sechs Seiten Anzeigetext mit Fotoabbildungen und Zeichnungen. - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als 40 - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. Sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (nach Wikipedia). - Deutschland 1933-1945, Drittes / Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland, nationalsozialistische Zeitschrift, illustrierte Bücher, Walfang, Heringsfischerei, Fischfang, , nationalsozialistisches / völkisches Gedankengut - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung (Klammerheftung rostig, Kugelschreibereintrag auf Titelblatt, dieses etwas stockfleckig, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 361-392, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Winter im hohen Norden - Dr.h.c. Otto Sigfrid Reuter: Fragen um Island - Heinrich Dose: Soldatische Werkarbeit - Hans Friedrich Blunck: Golbrand Lunde - Begegnungen am letzten Tage; Fritz Volberg: Die Wintersonnenwende der Nordlandfischer - A. Hirsjährvi: Das Freilichtmuseum Seurasaari - Universitätsprofessor Dr. Otto Vehse: Die Normannen und das Christentum - Ernest Michel: Vrijheid is`t, Alleen te staan in sterke strom! - J. Delsing: Die Stammeskultur der niederländischen Provinzen; Mag. Phil. Y. A. Jäntti: 300 Jahre Buchdruckertätigkeit in Finnland; Von Monat zu Monat; Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft - Foto "An der Murmansk Front: die gefürchtete Me 110 auf dem zerklüfteten Felsengebiet zwischen Nordnorwegen und Murmansk, PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Hebenstreit" - 6 Seiten Anzeigetext mit Fotoabbildungen und Zeichnungen. - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als 40 - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. Sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (nach Wikipedia). - Deutschland 1933-1945, Drittes / Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland, nationalsozialistische Zeitschrift, Ahnenbaum, illustrierte Bücher, germanische Besiedlung von Island, schwedische Lucia-Braut, , nationalsozialistisches / völkisches Gedankengut - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung (kleine Beschädigigung an den letzten 2 Seiten unten links, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illutriertem Deckeltitel (Gestaltung: Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Seiten 105-136, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. Aus dem Inhalt: Dr.Ferdinand Vercnocke: Albrecht Rodenbach und das Erwachen des Nordens / Prof.Dipl.-Ing. Heinz Mahn: Die Missgeschickten - Corfitz Uhlfeld, dänischer Reichshofmeister, und seine Gemahlin Eleonora Christina, Dr. Christian IV (einschließlich Abbildung der Schandsäule in Kopenhagen) / B.Veurman, Harlem: Niederländische Lieder und Tänze als Spiegel völkischen Bewusstseins / Alfred Stange: Die deutsche Kunst und der europäische Norden / Von Monat zu Monat, aus der Arbeit der Kontore (zB. Der Leiter des Ostpreußen-Kontors, Werner Stock, sprach in Königsberg vor dem Offizierskorps der Schutzpolizei und der Führerschaft des SS-Oberabschnitts Nordost über Sinn und Bedeutung nordischer und ausländischer Arbeit; Im Stadttheater Bautzen führte das Sachsen-Kontor eine Nordische Morgenfeier durch, und die unter der Schirmherrschaft von Gauleiter Martin Mutschmann stand; Universität Dorpat eröffnet: als erste Hochschule im Reichskommissariat Ostland wurde die Universität Dorpat eröffnet. Zum 150. Geburtstag des berühmten baltischen Biologen Karl Ernst von Baer veranstaltete die Universität einen Festakt). - 6 Seiten Anzeigetexte mit Fotoabbildungen und Zeichnungen, u.a. von E.Merck / Darmstadt. - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als vierzig - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (frei nach Wikipedia) - Deutschland 1933 - 1945, Drittes / Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, Bildteppich, Wandteppich, erste Hochschule im Reichskommissariat Ostland: die Universität Dorpat, Gauleiter Martin Mutschmann ,Schandsäule Corfitz Ulfeldt, Skandinavien, illustrierte Bücher. - Kriegsdruck in guter Erhaltung (Heftklammern rostig, Kugelschreiberziffer auf Titelblatt, dieses leicht stockfleckig, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 201-232, mit vielen - teilweise ganzseitigen - Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Zum Führerbesuch in Finnland - Bertel Gripenberg: Was Finnland schuldet (Dankgedicht an Deutschland, deutsch von Johannes Öhquist) - Dr. Eugen Verstraete: Germanische Hausmarken und Sinnbilder in Flandern - Vom Meer ins Öl - Ein Bildbericht vom norwegischen Fischfang und norwegischer Konservenindustrie - K.W. Boekholt: Das Bevölkerungsproblem in den Niederlanden - Handwerk und Technik. Meisterproben aus den Deutschen Fachschulen - Rikard Nordraak. Norwegen feierte einen seinen grössten Söhne - Von Monat zu Monat. Zum Tode des Korpsführers Hühnlein / Norwegen: Vortrag von Professor Meyer (Chef der Planungsstelle des Reichsführers SS) über "Schwert und Pflug im germanischen Ostraum" - Buchbesprechungen - Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft - 6 Seiten Anzeigetext mit Fotoabbildungen und Zeichnungen. - Deutschland 1933 - 1945, Drittes / Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Nationalsozialismus, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, fischfang und Fischverarbeitung in Skandinavien, illustrierte Bücher, Demografie, Nachruf auf NSKK-Korpsführers Hühnlein, Reichsleiter Alfred Rosenberg, , . - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung (einige Kugelschreibereintragungen auf dem Titelblatt, Klammern angerostet, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 353 - 384, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: 15. Dezember 1911. Roald Amundsen am Südpol - Gedanken von Carl Nielsen über Mozart. Zum 150. Todestag von Wolfgang Amadeus Mozart am 5. Dezember - Mozart in Schweden, von Ture Rangstroem - Alte Pflegestätten der Mozartschen Musik in Finnland, von Dr. Toivo Haapanen / Helsinki - Der Norden und Europa - Jacob Grimm und der nordische Gedanke, von Dr. Wilhelm Schoof - Die ältere finnische Malerei in ihrer Beziehung zur deutschen Spätromantik, von Aune Lindstroem - Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft. Sechs Seiten Anzeigetext mit Fotoabbildungen und Zeichnungen. - Die Fotoabbildungen zeigen u.a.: "Der von den Bolschewisten zerstörte Bahnhof in Viipuri / Vorbeimarsch der siegreichen Truppen am runden Turm / Die alte Burgen von Viipuri zurückerobert / Von den Bolschewisten zerstörte Industrieanlagen am Hafen / Der durch Fliegerbomben beschädigte Dom von Viipuri / Reichsminister Rust eröffnet die Ausstellung der Nordischen Gesellschaft und des Deutschen Zentralinstituts für Erziehung und Unterricht in Oslo: General Feuerstein, Reichsminister Rust, Vidkun Quisling, General Sodan, Landeskreisleiters Spanaus, Hauptabteilungsleiter Schmidt / Reichskommissar Lohse, der Leiter der Nordischen Gesellschaft bei seiner Ansprache / Die Führerin der finnischen Lotta-Svärd-Organisation Fanny Luukkonen, die kürzlich in Deutschland weilte. Die Nordische Gesellschaft gab ihr zu Ehren einen Empfang in Berlin / Der Stand der Nordischen Gesellschaft auf der 29. Deutschen Ostmesse in Königsberg / Die Ehrengäste der 29. Deutschen Ostmesse in Königsberg besichtigten den Stand der Nordischen Gesellschaft: Direktor Konsul Jonas, der italienische Botschafter Alfieri, Reichsminister Funk, Gauleiter Erich Koch". - Deutschland 1933-1945, Drittes / Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland vor / im 2.Weltkrieg, Deutschland und Skandinavien, nordische Länder, Carl Nielsen über Wolfgang Amadeus Mozart, Mozart in Schweden, Pflegestätten der Mozartschen Musik in Finnland, Jacob Grimm und der nordische Gedanke, finnische Malerei in ihrer Beziehung zur deutschen Spätromantik, von Bolschewisten zerstörter Bahnhof in Viipuri, Dom von Viipuri, Reichsminister Rust und die Ausstellung der Nordischen Gesellschaft, Deutsches Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht in Oslo, General Feuerstein, Vidkun Quisling, General Sodan, Reichskommissar Hinrich Lohse, Führerin der finnischen Lotta-Svärd-Organisation Fanny Luukkonen, 29. Deutschen Ostmesse in Königsberg, Direktor Konsul Jonas, italienischer Botschafter Alfieri, Gauleiter Erich Koch, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, nationalsozialistische Zeitschrift, illustrierte Bücher, , nationalsozialistisches / völkisches Gedankengut. - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung (Klammern rostig, kleiner Kugelschreibervermerk auf Vorderdeckel, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 129 - 160, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Ein Norweger sieht hinter die Kulissen. Erinnerungen an die Londoner Flotten-Konferenz, von Gundtvig Gundersen / Oslo - An die Ostsee, Gedicht von Thilo von Trotha - Was geschah vor Frederikshaldt? Das Mysterium um den Tod des Schwedenkönigs Karl XII., von Professor Dipl.Ing. Heinz Mahn - Gustav Neckel, von Geheimrat Prof.Dr. W. Golther, Seestadt Rostock - Kulturelle Wechselbeziehungen zwischen Dänemark und Deutschland, von Svend Borberg. Vortrag auf Veranstaltungen der Nordischen Gesellschaft in Bremen, Hannover, Hamburg und Wien (März / April 1941) - Die Gebrüder Grimm und der Norden. Jacob Grimm über seinen Bruder Wilhelm Grimm - Bilder zu den deutsch-dänischen Wirtschaftsbeziehungen (sechsseitige Fotostrecke) - Sünder und Heiliger. Zur reichsdeutschen Uraufführung von Sven Borbergs Tragödie im Staatlichen Schauspielhaus zu Hamburg - Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft - großer Anzeigeteil. - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als 40 - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. Sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (nach Wikipedia). - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung (Klammern rostig, kleiner Kugelschreibervermerk auf Vorderdeckel, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 321 - 352, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Heute ist das Verhältnis zu Deutschland der Beweis für die Erkenntnis der Aufgaben im neuen Europa. Rede des Leiters der Nordischen Gesellschaft Gauleiter und Oberpräsident Hinrich Lohse aus Anlass des 25. Jahrestages der Gründung der Dänisch-Deutschen Gesellschaft 1916 - Die Glockenhäuser im Norden der Niederlande, von S.J. de Molen - Wechselwirkungen zwischen der deutschen und der finnischen Wissenschaft. Aus einem Vortrag von Pekka Katara im finnischen Rundfunk - Niederländische Freiwillige im Kampf gegen den Bolschewismus, von Generalleutnant H. A. Seyffardt (Kommandant der Niederländischen freiwilligen Legion) - Entsagende Liebe. Johann Ludwig Runeberg und Emilie Björksten - Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft. Sechs Seiten Anzeigetext mit Fotoabbildungen und Zeichnungen. - Die Fotos zeigen u.a.: "Reichsuniversität Posen, das Haupthaus / Rathaus in Oudewater / Bilder von der finnischen Front. Der von den Bolschewiken in die Luft gesprengte Bahnhof in Wiipuri. Waffen-SS überquert auf einem Behelfssteg einen Fluss im karelischen Kampfgebiet / Bilder aus dem befreiten Dorpat, mit Kriegszerstörungen verursacht von der Roten Armee / " - Deutschland 1933-1945, Drittes / Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland vor / im 2.Weltkrieg, Deutschland und Skandinavien, nordische Länder, nationalsozialistische Zeitschrift, illustrierte Bücher, , Waffen-SS an der Ostfront in Karelien, nationalsozialistisches / völkisches Gedankengut . - Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 33-64, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Auf der Schwelle zu einem neuen Zeitalter, von Fredrik Böök - Die Stellung der deutschen Sprache im Unterricht Finnlands, von Prof.Dr. Edwin Linkomies - Eisfahrten über den großen Belt, von Generaldirektor der Dänischen Staatsbahnen Peter Knutsen / Kopenhagen - Die Liebesgabe, von Thomas Olesen Lökken - Holländische Trachten. Bilder von der niederländischen Küste (großer Bildbericht mit vielen Abbildungen holländischer Volkstrachten) - ganzseitige Fotostrecke (6 Bilder): Einweihung des Deutschen Hauses in Kopenhagen in der Bergens Gade - Foto mit Unterschrift: "In Lübeck wurde kürzlich eine alte, tragbare Handorgel aufgefunden, auf welcher Dietrich Buxtehude gespielt hat. Unser Bild zeigt den Organisten der Marienkirche in Lübeck, Werner Kraft, an der Handorgel" - Fredrik Böök an Heinrich George. Ein schwedischer Dank an die deutsche Kunst, mit Foto: "Auf einer Veranstaltung des Pommern-Kontors sprach der finnische Dichter Prof.Dr. Koskenniemi in Stettin" - Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft. Sechs Seiten Anzeigetext mit Fotoabbildungen und Zeichnungen. - Deutschland 1933-1945, Drittes / Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland vor / im 2.Weltkrieg, Deutschland und Skandinavien, nordische Länder, die Stellung der deutschen Sprache im Unterricht Finnland, Eisfahrten über den großen Belt, holländische Volkstrachten, das Deutschen Haus in Kopenhagen in der Bergens Gade, tragbare Handorgel von Dietrich Buxtehude, Organist der Marienkirche in Lübeck Werner Kraft, Fredrik Böök an Heinrich George, Pommern-Kontor, der finnische Dichter Prof.Dr. Koskenniemi in Stettin, nationalsozialistische Zeitschrift, illustrierte Bücher, , nationalsozialistisches / völkisches Gedankengut. - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung (Klammern rostig, kleiner Kugelschreibervermerk auf Vorderdeckel, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Published by Berlin, Verlag Wilhelm Limpert,, 1940

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm mit farbig bebilderten Deckeltitel (Gestaltung von Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Seiten 301-331, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: Hans Fegers, Der Teppich von Bayeux / Gefr. Reinhard Meier, Zwei deutsche Soldaten suchen Frankreich - Auguste Rodin, Die Bürger von Calais / Prof.Dr.Vehse, Roger II. der normännische Staatengründer / Wiederaufbau und Wirtschaftsumstellung in Finnland (Gengasautos) / Joachim Heldt, Von der Academia Aboensis zur Universitas Helhemsingiensis: zur 300-Jahr-Feier der finnischen Landesuniversität / Abbildung "Englische Flugzeuge in Dänemark: Das Ergebnis eines britischen Angriffs auf Aalborg - ein Güterzug Flugzeugschrott" / Abbildungen "Blick in das Innere des Salonwagens des dänischen Königs" und "Besuch schwedischer Offiziere bei der deutschen Wehrmacht". 6 Seiten bebilderter Anzeigeteil, Werbeanzeigen u.a. vom Verlag Wilhelm Limpert: "Nach dem siegreichen Kriege ist mit einem Wirtschaftsaufschwung von ungeahntem Ausmaß zu rechnen .". - Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich um wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen im Ostseeraum um die Pflege des nordischen Gedankens bemühte. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassemäßigen Grundhaltung stand die nordischen Rasse als Trägerin germanisch-deutscher Kulturüberlegenheit. Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft, die bis dahin nie mehr als örtliche Bedeutung besessen hatte, 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. Zwecks Verbreitung ihrer Kulturpropaganda veranstaltete die NG u.a. Sonnwendfeiern und jährliche Reichstagungen. Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als vierzig - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darré. 1935 machte Rosenberg deutlich, daß er und Hinrich Lohse mit der Nordischen Gesellschaft vor allem politische Ziele mit internationaler Ausrichtung verfolgt haben. Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. Die Nordische Gesellschaft verfolgte hauptsächlich drei Ziele: 1. Enge Beziehungen zwischen Deutschland und dem Norden ("Nordischer Gedanke") 2. Förderung dieses "Nordischen Gedankens" in Deutschland. 3. sämtliche irgendwie "nordisch" ausgerichteten Bemühungen sollten in der Nordischen Gesellschaft ihren Mittelpunkt finden. Dazu dienten u.a. propagandistische Empfänge, Konzerte sowie Ausstellungen und auch die Deutschen Nordlandreisen (frei nach Wikipedia). - Drittes / Deutsches / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, Skandinavien, illustrierte Bücher. - Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Nordische Gesellschaft (Herausgeber: Dr.Ernst Timm):

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  • Nordische Gesellschaft (Herausgeber: Dr.Ernst Timm):

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig bebildertem Deckeltitel (Gestaltung: Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber: Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 193 -223, zweispaltiger Druck, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: John Forsell: Über die schwedische Oper - Generaldirektor P. Knutzen: Eine neue Verkehrslinie mit dem Norden - Bodo Ebhardt, Reichsministerium / Berlin: Fehmarn-Fähre und Motorisierung - Niilo Personen: Rassische Zusammensetzung des finnischen Volkes, mit 3 fotos - Carla Maria Busch - Joachim Blüthgen: Finnisch Lappland, Geographisch betrachtet - Deutsch-Finnische Kulturverwandtschaft - Marie Hamsun: Gast in Deutschland ("Während der gewaltigsten kriegerischen Auseinandersetzung ist es Deutschland möglich, Gäste einzuladen - kommt und seht euch an, wie es uns geht! Genauso viel oder so wenig hat der Krieg für Deutschlands Leben und Treiben von heute zu sagen. Ob England wohl ebenso verfahren könnte? Deutschland ladet sich natürlich nicht gerade jetzt Gäste ein, um einen unbändigen Drang nach gesellschaftlichen Veranstaltungen zu befriedigen. Es ist ein überlegener Gegenzug gegen die feindliche Propaganda, die versucht, Deutschland als das Land des Terrors darzustellen, als einen Vulkan, der jeden Augenblick in Tätigkeit treten kann, als ein Land, in dem die eine Hälfte der Bevölkerung unter der Aufsicht der anderen Hälfte steht, in dem die leitenden Persönlichkeiten, vor allem Hitler selbst, sich nur im Panzer und am liebsten mit einer unsichtbaren Kuppel aus schußsicherem Glas über dem Kopf bewegt. Angesichts dieser Flut von Bosheit und Torheit sagt Deutschland: kommt und seht selbst! Gerade auch jetzt während des Krieges nämlich soll das nationalsozialistische System seine Probe bestehen. Unter diesem gewaltigen Aufgebot der Kräfte zeigt das Land sein starkes, offenes und ehrliches Gesicht. Jetzt sollen die Ideen der Volksgemeinschaft, der Treue gegen Führer und Vaterland, der Rassenreinheit zeigen, was sie an Ausdauer und tragenden Kräften enthalten. Weshalb also nicht Gäste einladen? Aus Norwegen bin ich nur einer unter 123 vielen " - Siegfried Matz: Germanischer Geist im altnordischen Rechtsleben - Von Monat zu Monat, mit Foto: "60. Geburtstag des Präsidenten des Dänemark-Kontors, Landesgruppenleiter Rittmeister a.D. Ernst Schäfer. In der Mitte von links: Landesgruppenleiter Schäfer, der Bevollmächtigte des Deutschen Reiches, Gesandter Dr. von Renthe-Fink, der Direktor des Dänemark-Kontors, W. Thiele" - Bilder aus dem Haus der Nordischen Gesellschaft in Kopenhagen, doppelseitige Fotostrecke - Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft - Von Monat zu Monat. Mit Kurzmeldungen wie: "Reichsführer SS Himmler bei den norwegischen Freiwilligen eine SS-Division. Reichsführer SS Himmler besuchte in Norwegen die norwegischen Freiwilligen einer Division der Waffen-SS, die der Reichsführer SS im Januar dieses Jahres in Oslo feierlich zum Waffendienst in der Waffen-SS aufgenommen hatte" / General ritter von Epp sprach in "Dansk-Tysk Forening" in Kopenhagen", usw. - bebilderter Anzeigenteil. - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland im 2. Weltkrieg, Deutschland und Skandinavien, nordische Länder, nationalsozialistische Zeitschrift, illustrierte Bücher, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Kriegsdruck / Erstausgabe in altersgemäß guter Erhaltung; weitere Bilder s.Nr. 48863 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig bebildertem Deckeltitel (Gestaltung: Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber: Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. 31 Seiten, zweispaltiger Druck, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Erik Arrhen: Rudolf Kjellen, Schwedens großer Künder einer neuen Zeit - Heinz Steguweit: Bei Olaf Gulbransson zu Hause, mehrseitiger Bildbericht vom Schererhof am Tegernsee - V. A. Koskenniemi: Wo eine neue Dichtkunst geboren wurde. Goethe und das schöne deutsche Elsass - Yrjö von Grönhagen: Finnische Sippenzeichen - Von Monat zu Monat - Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft - bebilderter Anzeigenteil, u.a. ganzseitige Werbeanzeige für die FAZ. - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland im 2. Weltkrieg, Deutschland 1933-1945, Deutschland und Skandinavien, nordische Länder, nationalsozialistische Zeitschrift, illustrierte Bücher, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; restliche Bilder s.Nr. 48872 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig bebildertem Deckeltitel (Gestaltung: Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber: Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 161 - 191, zweispaltiger Druck, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Otto Groos: Norwegen, ein Beispiel für die Grenzen der Britischen Seemacht - F. G. Klopstock: Rothschilds Gräber - Erna Lendvai-Dircksen: Niederdeutsche Volkheit, mit vielen Fotos norddeutscher Menschen, aufgenommen von der Verfasserin - Th. Knudsen: Den 16. August 1807-Den 9. April 1940 - Aus der Arbeit der nordischen Gesellschaft in Berlin, abgebildet u.a. das von der Nordischen Gesellschaft neubezogene Berliner Haus in der Kranzlerstraße - Deutschland und der Norden - Bücher - Sillanpää? - Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft - bebilderter Anzeihgenteil. - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland im 2. Weltkrieg, Deutschland 1933-1945, Deutschland und Skandinavien, nordische Länder, nationalsozialistische Zeitschrift, illustrierte Bücher. - Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; restliche Bilder s.Nr. 48873 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch Bilder zu Nr. 48856) - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland im 2. Weltkrieg, Deutschland 1933-1945, Deutschland und Skandinavien, nordische Länder, Literaturgeschichte, Goethezeit, Sturm und Drangnationalsozialistische Zeitschrift, illustrierte Bücher, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Nordische Gesellschaft (Herausgeber: Dr.Ernst Timm):

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    (noch Bilder zu Nr. 48866:) - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland im 2. Weltkrieg, Deutschland 1933-1945, Deutschland und Skandinavien, nordische Länder, nationalsozialistische Zeitschrift, illustrierte Bücher, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Nordische Gesellschaft (Herausgeber: Dr.Ernst Timm):

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 22,5 x 30 cm) mit farbig bebildertem Deckeltitel (Gestaltung: Alfred Mahlau). Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers. Herausgeber: Dr. Ernst Timm, Schriftleiter: Dr. Walter Zimmermann/Lübeck. Seiten 193 - 223, zweispaltiger Druck, mit vielen Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Jahr der Entscheidung, 2 Kartenskizzen: "So zerstückelt sah Deutschland 1648 nach dem 30-jährigen Krieg aus" / "Das war das Kriegsziel Frankreichs nach dem Wunschtraum von Churchill-Reynaud" - Jahr der Entscheidung - Heinz Mahn: Peter Tordenskjold, ein dänisch-norwegischer Seeheld des 18. Jahrhunderts - Fany Gräfin Wilamowitz-Moellendorff: Abschied von Verner von Heidenstam, mit einem Foto - Helmut de Boor: Verner von Heidenstam - Friedrich von Ramdohrs Betrachtung auf einer Reise nach Dänemark im Jahre 1790 - Universitätsprofessor Dr. Otto Vehse: Der Glaube an England - Zur staatsrechtlichen Verbindung zwischen Dänemark und Island - Henrich Steffens: Gedanken zur Gegenwärtigen Zeit - A. W. Schüttauf: Die Osloländer im Ringsystem der Welternährungswirtschaft - Gruppe Narvik bewahrte Schweden vor den Schrecken des englischen Krieges, mit Foto "Generalleutnant Dietl, der Verteidiger von Narwik". - Deutschland und der Norden - Foto "Auf einer Veranstaltung "Nordische Musik" des Kurhessen-Kontors in Kassel wirkte der A-Capella-Chor unter Leitung von Staatskapellmeister Dr. Robert Laugs mit" - Islands Protest über die englische Besetzung - Kopenhagen-Andalsnes-Oran - "Auf die Deutschen wird geschossen, aber nicht auf die Engländer". Ein Bericht des früheren norwegischen Ortskommandanten - Fotos "Angehörige der deutschen Wehrmacht werden vor Schloss Kronborg mit der dänischen Geschichte bekannt gemacht" / "Im Schlosshof von Kronborg" - Aus der Arbeit der Nordischen Gesellschaft - bebilderter Anzeihgenteil. - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland im 2. Weltkrieg, Deutschland 1933-1945, Deutschland und Skandinavien, nordische Länder, nationalsozialistische Zeitschrift, illustrierte Bücher, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Beiliegend Informationspressedienst Nord Nr. 26 vom 19. Juli 1940 mit Beiträgen "Das Werden des neuen Europa im Spiegel der deutschen Presse" und "Norwegen im Geheimarchiv des Generals Gamelin. Aus dem demnächst erscheinenden 6. Weißbuch des Auswärtigen Amtes. - Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; restliche Bilder s.Nr. 48874 Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband 8vo 15 x 21 cm) mit Deckeltitel samt Vignette. 80 Seiten, mit sehr vielen ganzseitigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier wie z.B.: "Der geniale siegreiche Feldherr und Oberste Befehlshaber der tapferen deutschen Wehrmacht, der Führer und Kanzler des Großdeutschen Reiches Adolf Hitler an der Front" (im Offizierswettermantel) / "Der Führer auf der Vinny- Höhe in Frankreich, in Hintergrund das kanadische Weltkriegstotenmal, welches nach Meldung des englischen Lügenministers Duff Cooper von den deutschen Barbaren zerstört worden sei. Eines der schlagendsten Bilddokumente für die schamlose Verlogenheit der englischen Propaganda" / "Deutsche Aufklärer im Feindesland" / "Die Panzerkampfwagen zeigen ihre furchtbare Wirkung wie im Polenfeldzug" / "Ale Waffengattungen rücken in mustergültiger Ordnung in den Entscheidungskampf" / "Generalfeldmarschall Göring überreicht Offizieren der Fallschirmjäger und Luftlandetruppen das Ritterkreuz" / "Brüssel in deutscher Hand: der Oberbürgermeister übergibt die belgische Hauptstadt"/ " Frankreichs Helfer aus dem Urwald: . damit will Frankreich die europäische Kultur verteidigen (farbige Soldaten in französischer Uniform).- Bei Sedan aufgefundene Kiste mit Dum-Dum-Geschossen" / Über Cherbourg weht die Hakenkreuzflagge" / "Adolf Hitler am Grabe Napoléons" / "Der Führer erwartet mit seinem Gefolge im Wald von Compiegne des Eintreffen der französischen Delegation vor dem Verhandlungswagen" / " In Wiesbaden tagt unter Generalmajor von Stülpnagel die Waffenstillstandkommission" / "Der Führer im deutschen Straßburg" / ". umjubelt die Reichshauptstadt den siegreichen Feldherrn" (Hitler im offenen Wagen "Unter den Linden", neben ihm ein Auto (mit Kameramann auf dem Verdeck). -- Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Westfeldzug, französische Niederlage, authentische Kriegsberichterstattung, Führer- Siegesparade, Nationalsozialismus, Bildband, , Kriegsgeschichte, deutsches Militär, Weltmacht, Militaria, illustrierte Bücher - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.