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  • [Das feine Blatt aus der Folge der charakteristischen Fuhrwerke in zehn Blättern an den beiden oberen Ecken mit durchscheinenden Resten ehemaliger Montierung, insgesamt etwas stockfleckig und unterhalb der Betitelung mit Sammlerstempel in Lila. The fine etching all in all a little bit brown-spotted and at the upper corners with translucent remains of former mounting.].

  • Klein, Johann Adam (Nürnberg 1792 - 1875 München)

    Seller: Wiener Antiquariat Ingo Nebehay GmbH, Wien, Austria

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    Radierung, schw.-weiß, in der Platte monogrammiert und datiert "JAK 1823", 18,5 x 24,5 cm. - Neapolitanischer Gemüsehändler mit Maulesel neben einem Sonnensegel, vor ihm Frau mit Kind, im Hintergrund Boote und Fischer. Die auf Kleins Italienreise (1819-22) entstandenen und anschließend von ihm radierten Zeichnungen gehören zu seinen besten Blättern.

  • Klein, Johann Adam - 1792 Nürnberg - München 1875

    Seller: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Germany

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    Condition: guter Zustand. Radierung, Salzburg 1845, auf aufgewalztem China. 9,6:13,5 cm. Literatur: Jahn 339. - Schöner, vollrandiger Abdruck, mit leichtem Lichtrand rundum. Bereits als Achtjähriger erhielt Klein Zeichenunterricht durch den Maler G.C. II. von Bemmel (1765-1811). 1802 war G.P. Zwinger (1779-1819) an der Nürnberger Zeichenschule sein Lehrer. 1805-1811 war er Lehrling bei dem Maler, Zeichner und Kupferstecher A. Gabler (1762-1834). Ab 1811 Studium an der Kunstakademie in Wien. 1814 und 1816 folgten Reisen nach Ungarn und 1815 eine Studienreise an Main und Rhein. 1818 hielt er sich in München auf, wo er mit P. von Hess (1792-1871) und M.J. Wagenbauer (1775-1829) verkehrte. 1819 kehrte er in seine Heimatstadt zurück. Von dort aus unternahm er mit seinen Freunden J.C. Erhard (1795-1822), den Brüdern F.P. (1779-1840) und H. Reinhold (1788-1825) sowie E. Welker (1788-1857) eine Reise ins Salzkammergut. Von Ende 1819 bis August 1821 weilte Klein in Italien, kehrte dann aber nach Nürnberg zurück. 1833 wurde er zum Mitglied der Berliner Kunstakademie ernannt. 1839 zog er nach München, wo er bis zu seinem Tode leben sollte. 1848 begann ein Augenleiden, was in den nächsten Jahren zu einer zunehmenden Beeinträchtigung des Sehvermögens führen und schließlich ab 1871 das Arbeiten unmöglich machen sollte. Als Graphiker beschäftigte sich Klein mit der Technik der Radierung und Lithographie.

  • Klein, Johann Adam 1792 Nürnberg - München 1875

    Seller: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Germany

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    Condition: sehr guter Zustand. Radierung,1838, auf Velin, nach einer Zeichnung vom 6. Febr. 1820. 16:15 cm. Literatur: Jahn 316, II. Sehr guter Abdruck mit Rand. - Ganzfigur des Kunstfreundes, reitend auf einem Esel nach links, unter dem Arm Stock und Zeichenmappe, im Gespräch mit einem italienischen Hirtenjungen, im Hintergrund die römische Campagna. Bereits als Achtjähriger erhielt Klein Zeichenunterricht durch den Maler G.C. II. von Bemmel (1765-1811). 1802 war G.P. Zwinger (1779-1819) an der Nürnberger Zeichenschule sein Lehrer. 1805-1811 war er Lehrling bei dem Maler, Zeichner und Kupferstecher A. Gabler (1762-1834). Ab 1811 Studium an der Kunstakademie in Wien. 1814 und 1816 folgten Reisen nach Ungarn und 1815 eine Studienreise an Main und Rhein. 1818 hielt er sich in München auf, wo er mit P. von Hess (1792-1871) und M.J. Wagenbauer (1775-1829) verkehrte. 1819 ging er in seine Heimatstadt zurück. Von dort aus unternahm er mit seinen Freunden J.C. Erhard (1795-1822), den Brüdern F.P. (1779-1840) und H. Reinhold (1788-1825) sowie E. Welker (1788-1857) eine Reise ins Salzkammergut. Von Ende 1819 bis August 1821 weilte Klein in Italien, kehrte dann aber nach Nürnberg zurück. 1833 wurde er zum Mitglied der Berliner Kunstakademie ernannt. 1839 zog er nach München, wo er bis zu seinem Tode leben sollte. 1848 begann ein Augenleiden, was in den nächsten Jahren zu einer zunehmenden Beeinträchtigung des Sehvermögens führen und schließlich ab 1871 das Arbeiten unmöglich machen sollte. Als Graphiker beschäftigte sich Klein mit der Technik der Radierung und Lithographie.

  • Klein, Johann Adam - 1792 Nürnberg - München 1875

    Seller: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Germany

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    Condition: sehr guter Zustand. Radierung, auf Velin. 22:27,6 cm. Mit der Adresse von Ferd. Kettner in Wien zu Mariahilf. Provenienz: Sammlung W.I. Hooft, Amsterdam (1782-1863), ohne das Oval. Literatur: Jahn 135, IV, mit No.9." rechts oben. Sehr selten! - Unten auf den Plattenrand geschnitten, mit schmalem Rändchen um die drei übrigen Plattenkanten. Bereits als Achtjähriger erhielt Klein Zeichenunterricht durch den Maler G.C. II. von Bemmel (1765-1811). 1802 war G.P. Zwinger (1779-1819) an der Nürnberger Zeichenschule sein Lehrer. 1805-1811 war er Lehrling bei dem Maler, Zeichner und Kupferstecher A. Gabler (1762-1834). Ab 1811 Studium an der Kunstakademie in Wien. 1814 und 1816 folgten Reisen nach Ungarn und 1815 eine Studienreise an Main und Rhein. 1818 hielt er sich in München auf, wo er mit P. von Hess (1792-1871) und M.J. Wagenbauer (1775-1829) verkehrte. 1819 ging er in seine Heimatstadt zurück. Von dort aus unternahm er mit seinen Freunden J.C. Erhard (1795-1822), den Brüdern F.P. (1779-1840) und H. Reinhold (1788-1825) sowie E. Welker (1788-1857) eine Reise ins Salzkammergut. Von Ende 1819 bis August 1821 weilte Klein in Italien, kehrte dann aber nach Nürnberg zurück. 1833 wurde er zum Mitglied der Berliner Kunstakademie ernannt. 1839 zog er nach München, wo er bis zu seinem Tode leben sollte. 1848 begann ein Augenleiden, was in den nächsten Jahren zu einer zunehmenden Beeinträchtigung des Sehvermögens führen und schließlich ab 1871 das Arbeiten unmöglich machen sollte. Als Graphiker beschäftigte sich Klein mit der Technik der Radierung und Lithographie.

  • Klein, Johann Adam - 1792 Nürnberg - München 1875

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    Condition: sehr guter Zustand. Radierung, auf Velin. 21,6:27,7 cm. Mit der Adresse von Ferd. Kettner in Wien zu Mariahilf. Provenienz: Sammlung W.I. Hooft, Amsterdam (1782-1863), ohne das Oval. Literatur: Jahn 136, III, mit No.8." rechts oben. Sehr selten! - Oben auf den Plattenrand geschnitten, mit schmalem Rändchen um die drei übrigen Plattenkanten. Bereits als Achtjähriger erhielt Klein Zeichenunterricht durch den Maler G.C. II. von Bemmel (1765-1811). 1802 war G.P. Zwinger (1779-1819) an der Nürnberger Zeichenschule sein Lehrer. 1805-1811 war er Lehrling bei dem Maler, Zeichner und Kupferstecher A. Gabler (1762-1834). Ab 1811 Studium an der Kunstakademie in Wien. 1814 und 1816 folgten Reisen nach Ungarn und 1815 eine Studienreise an Main und Rhein. 1818 hielt er sich in München auf, wo er mit P. von Hess (1792-1871) und M.J. Wagenbauer (1775-1829) verkehrte. 1819 ging er in seine Heimatstadt zurück. Von dort aus unternahm er mit seinen Freunden J.C. Erhard (1795-1822), den Brüdern F.P. (1779-1840) und H. Reinhold (1788-1825) sowie E. Welker (1788-1857) eine Reise ins Salzkammergut. Von Ende 1819 bis August 1821 weilte Klein in Italien, kehrte dann aber nach Nürnberg zurück. 1833 wurde er zum Mitglied der Berliner Kunstakademie ernannt. 1839 zog er nach München, wo er bis zu seinem Tode leben sollte. 1848 begann ein Augenleiden, was in den nächsten Jahren zu einer zunehmenden Beeinträchtigung des Sehvermögens führen und schließlich ab 1871 das Arbeiten unmöglich machen sollte. Als Graphiker beschäftigte sich Klein mit der Technik der Radierung und Lithographie.

  • Klein, Johann Adam - 1792 Nürnberg - München 1875

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    Condition: guter Zustand. Bleistift, auf Bütten mit Wasserzeichen: CCN, rechts unten betitelt (?) Hilpoltstein", links oben alte Paginierung K. II. 186 ". 20,1:28,9 cm Links oben kleine Knickfalte, ein wenig fleckig. Hilpoltstein ist ca. 35 km von Nürnberg entfernt. Daß Klein Studienreisen in die nähere Umgebung seiner Geburtsstadt unternahm, ist nachweisbar, so z.B. 1801 nach Wildenfels, das in der Nähe von Hilpoltstein liegt. Bereits als Achtjähriger erhielt Klein Zeichenunterricht durch den Maler G.C. II. von Bemmel (1765-1811). 1802 wurde er von G.P. Zwinger (1779-1819) an der Nürnberger Zeichenschule unterrichtet. 1805-1811 war er Lehrling bei dem Maler, Zeichner und Kupferstecher A. Gabler (1762-1834). Ab 1811 Studium an der Kunstakademie in Wien. 1814 und 1816 erfolgte eine Reise nach Ungarn und 1815 eine Studienreise an Main und Rhein. 1818 hielt er sich in München auf, wo er mit P. von Hess (1792-1871) und M.J. Wagenbauer (1775-1829) verkehrte. 1819 kehrte Klein in seine Heimatstadt zurück. Von dort aus unternahm er mit seinen Freunden J.C. Erhard (1795-1822), den Brüdern F.P. (1779-1840) und H. Reinhold (1788-1825) und E. Welker (1788-1857) eine Reise ins Salzkammergut. Von Ende 1819 bis August 1821 weilte Klein in Italien. Zunächst Rückkehr nach Nürnberg. 1833 wird er zum Mitglied der Berliner Kunstakademie ernannt. 1839 zog er nach München, wo er bis zu seinem Tode leben sollte. Ab 1848 beginnendes Augenleiden, was in den nächsten Jahren zu einer zunehmenden Beeinträchtigung des Sehvermögens führen und schließlich ab 1871 das Arbeiten unmöglich machen sollte. Klein ist ein charakteristischer Vertreter der Biedermeierzeit. Sein Hauptgebiet war die Genremalerei. Einflüsse der holländischen Maler und Radierer K. Dujardin (1622-1678) und A. van de Velde (1636-1672) sowie des Tiermalers J.H. Roos sind zu beobachten, die er jedoch gut umzusetzen wußte. Darüber hinaus ließ er sich von Wagenbauer, Hess und W. von Kobell (1766-1853) anregen. Zahlreiche Museen besitzen Werke von Klein, u.a. die National-Galerie Berlin, Neue Pinakothek München, Sammlung Georg Schäfer Schweinfurt, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Hamburger Kunsthalle, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, Staatsgalerie Stuttgart und die Albertina Wien.

  • Klein, Johann Adam - 1792 Nürnberg - München 1875

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    Condition: sehr guter Zustand. Kreidelithographie, weiß gehöht, 1818, auf hellbraunem Velin. 15,3:17 cm. Mit mehreren winzigen Nadellöchlein. Provenienz: Sammlung AT, Lugt 183, ohne Auflösung. Literatur: Jahn 222, II (von III) mit der Einfassungslinie und den Schraffuren; Dussler 13; Winkler 10, III (von III). - Inkunabel der Lithographie, in allen Abdrucken selten! Bereits als Achtjähriger erhielt Klein Zeichenunterricht durch den Maler G.C. II. von Bemmel (1765-1811). 1802 war G.P. Zwinger (1779-1819) an der Nürnberger Zeichenschule sein Lehrer. 1805-1811 war er Lehrling bei dem Maler, Zeichner und Kupferstecher A. Gabler (1762-1834). Ab 1811 Studium an der Kunstakademie in Wien. 1814 und 1816 folgten Reisen nach Ungarn und 1815 eine Studienreise an Main und Rhein. 1818 hielt er sich in München auf, wo er mit P. von Hess (1792-1871) und M.J. Wagenbauer (1775-1829) verkehrte. 1819 ging er in seine Heimatstadt zurück. Von dort aus unternahm er mit seinen Freunden J.C. Erhard (1795-1822), den Brüdern F.P. (1779-1840) und H. Reinhold (1788-1825) sowie E. Welker (1788-1857) eine Reise ins Salzkammergut. Von Ende 1819 bis August 1821 weilte Klein in Italien, kehrte dann aber nach Nürnberg zurück. 1833 wurde er zum Mitglied der Berliner Kunstakademie ernannt. 1839 zog er nach München, wo er bis zu seinem Tode leben sollte. 1848 begann ein Augenleiden, was in den nächsten Jahren zu einer zunehmenden Beeinträchtigung des Sehvermögens führen und schließlich ab 1871 das Arbeiten unmöglich machen sollte. Als Graphiker beschäftigte sich Klein mit der Technik der Radierung und Lithographie.

  • Klein, Johann Adam - 1792 Nürnberg - München 1875

    Published by 1817, 1817

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    Condition: sehr guter Zustand. Kreidelithographie mit hell- und mittelbrauner Tonplatte, ausgekratzte Lichter, 1817, auf cremefarbenem Velin. 31,7:37,5 cm. Literatur: Jahn 198; Dussler 8; Winkler 408.9, I (von II) und 967.14; Schwarz 4, II und Abb. S. 232. - Das 14. Blatt in der dritten Lieferung der Folge: Original-Handzeichnungen der vorzüglichsten lebenden bayerischen Künstler. - Inkunabel der Lithographie! Bereits als Achtjähriger erhielt Klein Zeichenunterricht durch den Maler G.C. II. von Bemmel (1765-1811). 1802 war G.P. Zwinger (1779-1819) an der Nürnberger Zeichenschule sein Lehrer. 1805-1811 war er Lehrling bei dem Maler, Zeichner und Kupferstecher A. Gabler (1762-1834). Ab 1811 Studium an der Kunstakademie in Wien. 1814 und 1816 folgten Reisen nach Ungarn und 1815 eine Studienreise an Main und Rhein. 1818 hielt er sich in München auf, wo er mit P. von Hess (1792-1871) und M.J. Wagenbauer (1775-1829) verkehrte. 1819 ging er in seine Heimatstadt zurück. Von dort aus unternahm er mit seinen Freunden J.C. Erhard (1795-1822), den Brüdern F.P. (1779-1840) und H. Reinhold (1788-1825) sowie E. Welker (1788-1857) eine Reise ins Salzkammergut. Von Ende 1819 bis August 1821 weilte Klein in Italien, kehrte dann aber nach Nürnberg zurück. 1833 wurde er zum Mitglied der Berliner Kunstakademie ernannt. 1839 zog er nach München, wo er bis zu seinem Tode leben sollte. 1848 begann ein Augenleiden, was in den nächsten Jahren zu einer zunehmenden Beeinträchtigung des Sehvermögens führen und schließlich ab 1871 das Arbeiten unmöglich machen sollte. Als Graphiker beschäftigte sich Klein mit der Technik der Radierung und Lithographie.

  • Klein, Johann Adam - 1792 Nürnberg - München 1875

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    Condition: sehr guter Zustand. Kreidelithographie, 1816, auf leicht gräulichem Velin. 20,9:28,1 cm. Literatur: Jahn 178, I (von II), unverkürzt; Dussler 7; Winkler 16, I (von II). - Inkunabel der Lithographie! Sehr selten! Bereits als Achtjähriger erhielt Klein Zeichenunterricht durch den Maler G.C. II. von Bemmel (1765-1811). 1802 war G.P. Zwinger (1779-1819) an der Nürnberger Zeichenschule sein Lehrer. 1805-1811 war er Lehrling bei dem Maler, Zeichner und Kupferstecher A. Gabler (1762-1834). Ab 1811 Studium an der Kunstakademie in Wien. 1814 und 1816 folgten Reisen nach Ungarn und 1815 eine Studienreise an Main und Rhein. 1818 hielt er sich in München auf, wo er mit P. von Hess (1792-1871) und M.J. Wagenbauer (1775-1829) verkehrte. 1819 ging er in seine Heimatstadt zurück. Von dort aus unternahm er mit seinen Freunden J.C. Erhard (1795-1822), den Brüdern F.P. (1779-1840) und H. Reinhold (1788-1825) sowie E. Welker (1788-1857) eine Reise ins Salzkammergut. Von Ende 1819 bis August 1821 weilte Klein in Italien, kehrte dann aber nach Nürnberg zurück. 1833 wurde er zum Mitglied der Berliner Kunstakademie ernannt. 1839 zog er nach München, wo er bis zu seinem Tode leben sollte. 1848 begann ein Augenleiden, was in den nächsten Jahren zu einer zunehmenden Beeinträchtigung des Sehvermögens führen und schließlich ab 1871 das Arbeiten unmöglich machen sollte. Als Graphiker beschäftigte sich Klein mit der Technik der Radierung und Lithographie.

  • Klein, Johann Adam - 1792 Nürnberg - München 1875

    Published by 1839, 1839

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    Condition: sehr guter Zustand. Radierung, 1839, auf Velin. 20:27,7 cm. Literatur: Jahn 319, I (von VI), mit der noch hellen Stelle im Vordergrund und dem noch unbeschrifteten Tablett. - Vollrandiges Exemplar, etwas stockfleckig. Bereits als Achtjähriger erhielt Klein Zeichenunterricht durch den Maler G.C. II. von Bemmel (1765-1811). 1802 war G.P. Zwinger (1779-1819) an der Nürnberger Zeichenschule sein Lehrer. 1805-1811 war er Lehrling bei dem Maler, Zeichner und Kupferstecher A. Gabler (1762-1834). Ab 1811 Studium an der Kunstakademie in Wien. 1814 und 1816 folgten Reisen nach Ungarn und 1815 eine Studienreise an Main und Rhein. 1818 hielt er sich in München auf, wo er mit P. von Hess (1792-1871) und M.J. Wagenbauer (1775-1829) verkehrte. 1819 ging er in seine Heimatstadt zurück. Von dort aus unternahm er mit seinen Freunden J.C. Erhard (1795-1822), den Brüdern F.P. (1779-1840) und H. Reinhold (1788-1825) sowie E. Welker (1788-1857) eine Reise ins Salzkammergut. Von Ende 1819 bis August 1821 weilte Klein in Italien, kehrte dann aber nach Nürnberg zurück. 1833 wurde er zum Mitglied der Berliner Kunstakademie ernannt. 1839 zog er nach München, wo er bis zu seinem Tode leben sollte. 1848 begann ein Augenleiden, was in den nächsten Jahren zu einer zunehmenden Beeinträchtigung des Sehvermögens führen und schließlich ab 1871 das Arbeiten unmöglich machen sollte. Als Graphiker beschäftigte sich Klein mit der Technik der Radierung und Lithographie.

  • Condition: sehr guter Zustand. Radierung, 1815, nach einer Zeichnung von A. Petter (1781-Wien-1858), auf Velin. 13,3:10,5 cm. Literatur: Jahn 156, II (von II). Sehr schöner und vollrandiger Abdruck. Verso mit älteren Sammlervermerken. Mannsfeld, als Aquarellmaler und Lithograph tätig, gründete 1815 in Wien eine lithographische Anstalt, in der auch Klein und Erhard arbeiteten. Bereits als Achtjähriger erhielt Klein Zeichenunterricht durch den Maler G.C. II. von Bemmel (1765-1811). 1802 war G.P. Zwinger (1779-1819) an der Nürnberger Zeichenschule sein Lehrer. 1805-1811 war er Lehrling bei dem Maler, Zeichner und Kupferstecher A. Gabler (1762-1834). Ab 1811 Studium an der Kunstakademie in Wien. 1814 und 1816 folgten Reisen nach Ungarn und 1815 eine Studienreise an Main und Rhein. 1818 hielt er sich in München auf, wo er mit P. von Hess (1792-1871) und M.J. Wagenbauer (1775-1829) verkehrte. 1819 ging er in seine Heimatstadt zurück. Von dort aus unternahm er mit seinen Freunden J.C. Erhard (1795-1822), den Brüdern F.P. (1779-1840) und H. Reinhold (1788-1825) sowie E. Welker (1788-1857) eine Reise ins Salzkammergut. Von Ende 1819 bis August 1821 weilte Klein in Italien, kehrte dann aber nach Nürnberg zurück. 1833 wurde er zum Mitglied der Berliner Kunstakademie ernannt. 1839 zog er nach München, wo er bis zu seinem Tode leben sollte. 1848 begann ein Augenleiden, was in den nächsten Jahren zu einer zunehmenden Beeinträchtigung des Sehvermögens führen und schließlich ab 1871 das Arbeiten unmöglich machen sollte. Als Graphiker beschäftigte sich Klein mit der Technik der Radierung und Lithographie.

  • Klein, Johann Adam - 1792 Nürnberg - München 1875

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    Condition: sehr guter Zustand. Radierung, 1812, auf cremefarbenem Velin. 32:41,5 cm. Mit der Adresse: zu haben in Wien bey Artaria und Comp." sowie der Nummer 82" rechts oben. Literatur: Jahn 100. - Vorzüglicher Abdruck mit winzigem Rändchen um die Plattenkante, tadellos erhalten. Bereits als Achtjähriger erhielt Klein Zeichenunterricht durch den Maler G.C. II. von Bemmel (1765-1811). 1802 war G.P. Zwinger (1779-1819) an der Nürnberger Zeichenschule sein Lehrer. 1805-1811 war er Lehrling bei dem Maler, Zeichner und Kupferstecher A. Gabler (1762-1834). Ab 1811 Studium an der Kunstakademie in Wien. 1814 und 1816 folgten Reisen nach Ungarn und 1815 eine Studienreise an Main und Rhein. 1818 hielt er sich in München auf, wo er mit P. von Hess (1792-1871) und M.J. Wagenbauer (1775-1829) verkehrte. 1819 ging er in seine Heimatstadt zurück. Von dort aus unternahm er mit seinen Freunden J.C. Erhard (1795-1822), den Brüdern F.P. (1779-1840) und H. Reinhold (1788-1825) sowie E. Welker (1788-1857) eine Reise ins Salzkammergut. Von Ende 1819 bis August 1821 weilte Klein in Italien, kehrte dann aber nach Nürnberg zurück. 1833 wurde er zum Mitglied der Berliner Kunstakademie ernannt. 1839 zog er nach München, wo er bis zu seinem Tode leben sollte. 1848 begann ein Augenleiden, was in den nächsten Jahren zu einer zunehmenden Beeinträchtigung des Sehvermögens führen und schließlich ab 1871 das Arbeiten unmöglich machen sollte. Als Graphiker beschäftigte sich Klein mit der Technik der Radierung und Lithographie.

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    Condition: sehr guter Zustand. Radierung, 1818, auf Bütten. 12,6:21 cm. Insgesamt nicht ganz frisch. Provenienz: Undeutlicher Sammlerstempel verso. Literatur: Jahn 224, I (von II), Ätzdruck, sehr selten! Bereits als Achtjähriger erhielt Klein Zeichenunterricht durch den Maler G.C. II. von Bemmel (1765-1811). 1802 war G.P. Zwinger (1779-1819) an der Nürnberger Zeichenschule sein Lehrer. 1805-1811 war er Lehrling bei dem Maler, Zeichner und Kupferstecher A. Gabler (1762-1834). Ab 1811 Studium an der Kunstakademie in Wien. 1814 und 1816 folgten Reisen nach Ungarn und 1815 eine Studienreise an Main und Rhein. 1818 hielt er sich in München auf, wo er mit P. von Hess (1792-1871) und M.J. Wagenbauer (1775-1829) verkehrte. 1819 ging er in seine Heimatstadt zurück. Von dort aus unternahm er mit seinen Freunden J.C. Erhard (1795-1822), den Brüdern F.P. (1779-1840) und H. Reinhold (1788-1825) sowie E. Welker (1788-1857) eine Reise ins Salzkammergut. Von Ende 1819 bis August 1821 weilte Klein in Italien, kehrte dann aber nach Nürnberg zurück. 1833 wurde er zum Mitglied der Berliner Kunstakademie ernannt. 1839 zog er nach München, wo er bis zu seinem Tode leben sollte. 1848 begann ein Augenleiden, was in den nächsten Jahren zu einer zunehmenden Beeinträchtigung des Sehvermögens führen und schließlich ab 1871 das Arbeiten unmöglich machen sollte. Als Graphiker beschäftigte sich Klein mit der Technik der Radierung und Lithographie.

  • Klein, Johann Adam - 1792 Nürnberg - München 1875

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    Condition: guter Zustand. Feder in Schwarz, über Bleistift, auf Bütten, oben bezeichnet und datiert Bei Mariabrunn. Den 29 Mai 1812", links oben numeriert 13", verso bezeichnet, signiert und datiert Landschaft bei Maria Brunn zwei Stunden v. Wien. Federzeichn J.A. Klein d. 29. Mai 1812". 13,2:19,9 cm. Verso 2 Skizzen. Provenienz: Sammlung R.Ph. Goldschmidt, Berlin, Lugt 2926; Graphisches Kabinett, München, bis 12.02.1937, dort erworben von Direktor Schütze, München; Süddeutsche Privatsammlung. Vergleichsliteratur: R. Freitag-Stadler, Johann Adam Klein 1792-1875. Zeichnungen und Aquarelle. Nürnberg 1975, Nrn. 37-57. Unter diesen 1812 bzw. um 1812 entstandenen Zeichnungen befinden sich zwei, Nr. 37 und 45, die in Wien, ebenfalls im Mai, nämlich am 8. bzw. 22 Mai 1812 datiert sind. Bereits als Achtjähriger erhielt Klein Zeichenunterricht durch den Maler G.C. II. von Bemmel (1765-1811). 1802 war G.P. Zwinger (1779-1819) an der Nürnberger Zeichenschule sein Lehrer. 1805-1811 war er Lehrling bei dem Maler, Zeichner und Kupferstecher A. Gabler (1762-1834). Ab 1811 Studium an der Kunstakademie in Wien. 1814 und 1816 folgten Reisen nach Ungarn und 1815 eine Studienreise an Main und Rhein. 1818 hielt er sich in München auf, wo er mit P. von Hess (1792-1871) und M.J. Wagenbauer (1775-1829) verkehrte. 1819 ging er in seine Heimatstadt zurück. Von dort aus unternahm er mit seinen Freunden J.C. Erhard (1795-1822), den Brüdern F.P. (1779-1840) und H. Reinhold (1788-1825) sowie E. Welker (1788-1857) eine Reise ins Salzkammergut. Von Ende 1819 bis August 1821 weilte Klein in Italien, kehrte dann aber nach Nürnberg zurück. 1833 wurde er zum Mitglied der Berliner Kunstakademie ernannt. 1839 zog er nach München, wo er bis zu seinem Tode leben sollte. 1848 begann ein Augenleiden, was in den nächsten Jahren zu einer zunehmenden Beeinträchtigung des Sehvermögens führen und schließlich ab 1871 das Arbeiten unmöglich machen sollte. Klein ist ein charakteristischer Vertreter der Biedermeierzeit. Sein Hauptgebiet war die Genremalerei. Einflüsse der holländischen Maler und Radierer K. Dujardin (1622-1678) und A. van de Velde (1636-1672) sowie des Tiermalers J.H. Roos (1631-1685) sind zu beobachten, die er jedoch gut umzusetzen wußte. Darüber hinaus ließ er sich von Wagenbauer, Hess und W. von Kobell (1766-1853) anregen.