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  • Condition: Very Good. Book is in Used-VeryGood condition. Pages and cover are clean and intact. Used items may not include supplementary materials such as CDs or access codes. May show signs of minor shelf wear and contain very limited notes and highlighting.

  • Broschiert; Condition: Gut. XXXIII, 140 Seiten; Rückensignatur, ordnungsgemäß vorne ausgestempelt, ansonsten ein ordentlich erhaltenes Buch aus teilaufgelöster Bibliothek einer großen deutschen Medienanstalt. INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS XIX §1 . EINFOHRUNG 1 § 2. DIE GESETZLICHE REGELUNG DER FERNSEHAUFNAHMEN AUS DEM GERICHTSSAAL 5 A. Fernsehaufnahmen aus der laufenden Gerichtsverhandlung (§169S. 2GVG) 5 I. Anwendungsbereich und Grenzendes § 169 S. 2 GVG 5 1. Zeitlicher Anwendungsbereich 5 2. Sachlicher Anwendungsbereich 6 3. Absolutes Verbot 6 4. Verweisungsvorschriften 6 5. Rechtsfolgen bei Verstoli gegen § 169 S. 2 GVG 7 II. Sinn und Zweckdes§ 169 S. 2 GVG 7 B. Fernsehaufnahmen im Gerichtssaal aulSerhalb der laufenden Gerichtsverhandlung (§ 176 GVG) 11 C. Zusammenfassung 12 § 3. DIE RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGS- GERICHTS ZUR FRAGE DER FERNSEH6FFENTLICHKEIT VON GERICHTSVERFAHREN 15 A. Der "Krenz-ProzeS" 15B. Der "Honecker-ProzeB" 16 C. Das "Kruzifix-Verfahren" 18 § 4. DIE FERNSEHOFFENTLICHKEIT IN VERFAHREN VOR DEM BUNDESVERFASSUNGSGERICHT SELBST 21 A. §17aBVerfGG 21 B. Die Unzulassigkeit der vor der Einfiihrung des § 17 a BVerfGG praktizierten Fernsehoffentlichkeit von Verhandlungen des Bundesverfassungsgerichts selbst 22 I. Vorgeschichte 22 II. Die Unzulassigkeit der bisherigen Ubertragungs- praxis 25 § 5. FERNSEHGERICHTSBERICHTERSTATTUNG IN DEN USA 29 A. Die Rechtsentwicklung bis zur Gegenwart 29 I. Der Ausgangspunkt 29 II. Estes versus Texas 30 III. Chandler/Granger versus Florida 31 IV. Die gegenwartige Situation 32 B. Verfassungsrechtliche Kollisionslage 33XI § 6. VERFASSUNGSGEMABHEIT DES § 169 S. 2 GVG INI HINBLICK AUF DIE HAUPTVERHANDLUNG IM STRAFPROZEB 35 A. Vereinbarkeit des durch § 169 S. 2 GVG bedingten Ausschlusses der Fernsehoffentlichkeit in Strafprozessen mit dem Grundrecht der Rundfunkfreiheit (Art. 5 Abs. 1 S. 2 Hatbsatz 2 GG) 35 I. Eingriff in den Schutzbereich 36 1. Persbnlicher Schutzbereich (Grundrechtsfahigkeit) 36 a. Offentlich-rechtliche Fernsehsender 37 b. Private Fernsehsender 38 2. Sachlicher Schutzbereich (Grundrechtsinhalt) 39 II. Rechtfertigung des Eingriffs 44 1. Begriffsbestimmung des "allgemeinen Gesetzes" 44 2. § 169 S. 2 GVG als allgemeines Gesetz im Sinne des Art. 5 Abs. 2 GG 47 3. Die Wechselwirkungslehre des Bundesverfassungs- gerichts als besondere Auspragung des Verhaltnis- maliigkeitsgrundsatzes 48 a. Geeignetheit des § 169 S. 2 GVG im Hinblick auf die Hauptverhandlung im Strafprozed 49 aa. Geeignetheit zum Schutz des Allgemeinen Persb'nlichkeitsrechts der Verfahrensbetei- ligten 50xn (1) Herleitung und Inhalt des Allgemeinen Persbnlichkeitsrechts 50 (1.1) Darstellung der Person in der Offentlichkeit 52 (1.2) Schutz des persbnlichen Lebens- bereichs 53 (2) Gefahren fur das allgemeine Persbnlich- keitsrecht der Verfahrensbeteiligten durch die Fernsehoffentlichkeit von Gerichtsverfahren 54 bb. Geeignetheit zum Schutz der ungestbrten Wahrheitsfindung im ProzeB 54 (1) Herleitung und Inhalt des Grundsatzes der ungestbrten Wahrheitsfindung im ProzeB 54 (2) Gefahren fiir die ungestbrte Wahrheits- findung im ProzeB durch die Fernseh- offentlichkeit von Gerichtsverfahren 55 cc. Ergebnis 57 b. Erforderlichkeit des § 169 S. 2 GVG im Hinblick auf die Hauptverhandlung im StrafprozeB 57 aa. Femsehubertragung bei Einverstandnis aller ProzeBbeteiligten 58 bb. Femsehubertragung einzelner Verfahrens- abschnitte 59 (1) Femsehubertragung der Urteilsver- kundung 59 (2) Femsehubertragung der Verlesung der Anklage bzw. der Pladoyers 61xm cc. Femsehubertragung aufgrund richterlicher Einzelfallentscheidung 61 dd. Femsehubertragung von Revisionsverhand- lungen 62 ee. Ergebnis 63 c. Angemessenheit des § 169 S. 2 GVG im Hinblick auf die Hauptverhandlung im StrafprozeB 63 aa. Das Lebach-Urteil des Bundesverfassungs- gerichts 64 (1) Der dem Lebach-Urteil zugrundeliegende Sachverhalt 64 (2) Rechtliche Wurdigung, insbesondere Guterabwagung 65 (3) Ausblick 67 bb. Generelle Abwagung der kollidierenden Rechtsguter unter Berucksichtigung ihrer verfassungsrechtlichen Bedeutung 67 (1) Verfassungsrechtliche Bedeutung der kollidierenden Rechtsguter 68 (1.1) Bedeutung der Rundfunkfreiheit 68 (1.2) Bedeutung des Allgemeinen Persbnlichkeitsrechts 68 (1.3) Bedeutung der ungestbrten Wahrheitsfindung im ProzeB 69 (2) Generelle Abwagung der kollidierenden Verfassungswerte 69XIV cc. Konkrete AbwSgung der widerstreitenden Interessen 70 (1) Das Informationsinteresse der Offent- lichkeit 70 (1.1) Informationswert von bffentlicher Gerichtsberichterstattung ohne bewegte Bilder aus der laufenden strafprozessualen Hauptverhand- lung 72 (1.2) Informationswert der Fernseh- bffentlichkeit von Hauptverhand- lungen im StrafprozeB 73 (1.3) Ergebnis 76 (2) Das Anonymitatsinteresse der ProzeBbeteiligten 77 (2.1) Das Anonymitatsinteresse des Angeklagten 77 (2.1.1) Gerichtsberichterstattung und soziale Pranger- wirkung 77 (2.1.2) Der Grundsatz der Unschuldsvermutung 79 (2.1.3) Rechtauffaires Verfahren / Fiirsorge- pflicht des Staates 84 (2.1.4) Das Sozialisationsinter- esse des Angeklagten 88 (2.2) Das Anonymitatsinteresse der iibrigen ProzeBbeteiligten 91XV (3) Konkrete Gefahren der Beeintrachtigung der ungestbrten Wahrheitsfindung im ProzeB 92 (3.1) Beeintrachtigung der Unbefangen- heit der ProzeBbeteiligten 92 (3.2) Beeintrachtigung der Unvoreinge- nommenheit der Richter 96 (3.3) Gefahr der Selbstdarstellung der "berufsma'Bigen Gerichtspersonen" 98 (3.4) Zweckvereitelung des § 243 Abs. 2 S. 1 StPO 99 (3.5) Stbrungen im auBeren Ablauf der Verhandlung 100 (3.6) Ergebnis 102 (4) Konkrete Abwagung 102 B. Vereinbarkeit des durch § 169 S. 2 GVG bedingten Ausschlusses der Fernsehoffentlichkeit in Strafprozessen mit dem Grundsatz der Offentlichkeit 105 I. Bedeutung und Funktionen des Offentlichkeits- grundsatzes 106 1. Geschichtliche Hintergriinde des Offentlichkeits- grundsatzes 106 2. Funktionen des Offentlichkeitsgrundsatzes in der heutigen Zeit 107 II. Der G-ffentlichkeitsgrundsatz als Verfassungsgrund- satz 108 1. Mei.