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Farblithographie, 27 x 20 cm, breitrandiges Blatt, sehr gut erhalten. (aus: Denkmale der Baukunst in Preußen nach Provinzen geordnet. Gezeichnet u. hrsg. v. Ferdinand v. Quast. 2. Abt.: Königreich Preußen. Berlin: Kgl. Lithographisches Institut in Kommission bei Ernst & Korn 1852). * Malerische Ansicht der prächtigen Kirche, ein einschiffiger Backsteinbau aus der Deutschordenszeit, in zarten Faben gedruckt (beiliegt: Textblatt in Photokopie). Errichtet in der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts unter dem Patronat des ermländischen Bischofs ; der Turm an der Westseite wurde kurz vor 1400 erbaut, auch die Kirchhofsmauer im Vordergrund ist mittelalterlich. Die Zeichnung von Ferdinand v. Quast (1807-1877, erster kgl. Konservator der Kunstdenkmäler des Preuß. Staates), zeigt das den Hl. Petrus und Paulus geweihte Gotteshaus vor seiner Erneuerung im Jahre 1862.