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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der betrieblichen Problemstellung der Erfassung und Förderung von Transfererfolg hatte diese Diplomarbeit das Ziel, empirisch zu untersuchen, inwiefern Zusammenhänge zwischen aus der Literatur herausgearbeiteten Förderfaktoren und Transfererfolg im Feld bestehen. Dabei ist unter Transfererfolg die Umsetzung gelernter Inhalte am Arbeitsplatz zu verstehen. Der Begriff Förderfaktoren bezeichnet alle Bedingungen zur Begünstigung dieses Transfererfolgs.Die Untersuchung wurde mit 81 Mitarbeitern eines mittelständischen Unternehmens aus der High-Tech-Branche durchgeführt, deren Seminarteilnahme zwischen einem und zwölf Monaten zurück lag.In der Auswertung zeigte sich, dass das Trainingsdesign den höchsten Erklärungswert für das transferrelevante Verhalten nach dem Seminar hat. Persönlichkeitsmerkmale haben (nur) eine Moderatorfunktion im Transferprozess: für Teilnehmer mit externem Locus of Control hängt die Unterstützung durch die Führungskraft und die Kollegen stärker mit dem Transfererfolg zusammen als für die Teilnehmer mit niedrigem Locus of Control.Bezüglich der Unterscheidung zwischen lang- und kurzfristigem Transfererfolg ergab sich, dass sich Transfererfolgswerte von Teilnehmern, bei denen das Seminar bereits lange zurück liegt nicht von Teilnehmern, die erst kürzlich das Seminar besucht haben, unterscheiden.Die Erhebungsmethode des verhaltensnahen Selbst-Assessments erwies sich als angemessen. Der Vergleich mit der Einschätzung des Transfererfolgs über das pauschale Eigenurteil konnte zeigen, dass dieses keine Vorhersage von Transfererfolg auf der Ebene von Verhalten erlaubt.Aus betrieblicher Sicht sprechen die Ergebnisse daher für eine verhaltensnahe Erfassung von Transfererfolg statt des Einsatzes von Pauschalabfragen. Weiterhin empfiehlt sich Förderung von Transfer als ganzheitlicher Prozess, der sowohl das Trainingsdesign, als auch Aspekte der Arbeitsumgebung sowie moderierende Effekte durch Teilnehmermerkmale berücksichtigt.Aus wissenschaftlicher Perspektive ist festzuhalten, dass die bisher vernachlässigte integrative Erforschung zum Transfererfolg und seinen Förderfaktoren einen viel versprechenden Ansatz darstellt. Die empirisch gefundene Faktorenstruktur entspricht der theoretisch angenommenen Faktorenstruktur. Sie empfiehlt sich daher zur Systematisierung weitergehender, integrativer Forschungsansätze. 168 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der betrieblichen Problemstellung der Erfassung und Förderung von Transfererfolg hatte diese Diplomarbeit das Ziel, empirisch zu untersuchen, inwiefern Zusammenhänge zwischen aus der Literatur herausgearbeiteten Förderfaktoren und Transfererfolg im Feld bestehen. Dabei ist unter Transfererfolg die Umsetzung gelernter Inhalte am Arbeitsplatz zu verstehen. Der Begriff Förderfaktoren bezeichnet alle Bedingungen zur Begünstigung dieses Transfererfolgs.Die Untersuchung wurde mit 81 Mitarbeitern eines mittelständischen Unternehmens aus der High-Tech-Branche durchgeführt, deren Seminarteilnahme zwischen einem und zwölf Monaten zurück lag.In der Auswertung zeigte sich, dass das Trainingsdesign den höchsten Erklärungswert für das transferrelevante Verhalten nach dem Seminar hat. Persönlichkeitsmerkmale haben (nur) eine Moderatorfunktion im Transferprozess: für Teilnehmer mit externem Locus of Control hängt die Unterstützung durch die Führungskraft und die Kollegen stärker mit dem Transfererfolg zusammen als für die Teilnehmer mit niedrigem Locus of Control.Bezüglich der Unterscheidung zwischen lang- und kurzfristigem Transfererfolg ergab sich, dass sich Transfererfolgswerte von Teilnehmern, bei denen das Seminar bereits lange zurück liegt nicht von Teilnehmern, die erst kürzlich das Seminar besucht haben, unterscheiden.Die Erhebungsmethode des verhaltensnahen Selbst-Assessments erwies sich als angemessen. Der Vergleich mit der Einschätzung des Transfererfolgs über das pauschale Eigenurteil konnte zeigen, dass dieses keine Vorhersage von Transfererfolg auf der Ebene von Verhalten erlaubt.Aus betrieblicher Sicht sprechen die Ergebnisse daher für eine verhaltensnahe Erfassung von Transfererfolg statt des Einsatzes von Pauschalabfragen. Weiterhin empfiehlt sich Förderung von Transfer als ganzheitlicher Prozess, der sowohl das Trainingsdesign, als auch Aspekte der Arbeitsumgebung sowie moderierende Effekte durch Teilnehmermerkmale berücksichtigt.Aus wissenschaftlicher Perspektive ist festzuhalten, dass die bisher vernachlässigte integrative Erforschung zum Transfererfolg und seinen Förderfaktoren einen viel versprechenden Ansatz darstellt. Die empirisch gefundene Faktorenstruktur entspricht der theoretisch angenommenen Faktorenstruktur. Sie empfiehlt sich daher zur Systematisierung weitergehender, integrativer Forschungsansätze.