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Published by Wien bey Artaria u Compagnie (um ), 1800
Seller: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Germany
Handkolorierter Umrissradierung (44.3 x 29 cm), Abzug von der Originalplatte (45,6 x 34,6 cm) auf Büttenpapier (53 x 40 cm), farbiges Signet "KG" in der rechten Bildecke, Papier leicht gebräunt und gering stockfleckig. Ansicht des Domhofes mit der Kirche St. Johann Evangelist und dem Kölner Seminargebäude. Kolorierte Umrissradierung von Johann Ziegler nach einer Zeichnung von Lorenz Janscha Professor und Mitglied der K.K. Akademie der Bildenden Künste in Wien. Gestochen von Ch. Junker zu Wien 1798.
Seller: Antiquariat Hardner, Dresden, Germany
Kein Einband. Condition: Siehe Bild/Beschreibung. Umrissradierung, koloriert. 38,7 x 50 cm (gemalte Einfassungslinie). - Gebräunt, verso umlaufend Papierstreifen von alter Rahmung. Druckgrafik.
Publication Date: 1768
Seller: Antiquariat am St. Vith, Mönchengladbach, Germany
Art / Print / Poster
Hardcover. (1768). im Passepartoutrand geringf. gebräunt, minimal stockfleckig, schönes Exemplar.
Published by Wien, Stöckl, um 1810., 1810
Seller: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Austria
Bildausschnitt ca. 27 x 41 cm. Blattgröße ca. 37,5 x 48 cm. Nebehay-W. 578, 108.- Seltene Ansicht der Wallfahrtskirche Maria Schutz am Semmering, in etwa von Schottwien aus gesehen. Nur leicht und dezent ankoloriertes Exemplar auf Papier Honig.- 1679 wurden in Schottwien an der Pest erkrankte Personen zum "Heilig Bründl" am Fuße des Sonnwendsteines gebracht. Die Genesung der Kranken bewegt zum Gelübde eine Kapelle zu errichten. 1721-22 wurde die Kapelle erbaut und fertiggestellt. Die Benennung des Ortes "Maria Schutz" erfolgte durch P. Benignus Seyfried. 1728 wurde der Grundstein zum Neubau der Wallfahrtskirche durch Reichsgrafen Joseph Julius von Wallsegg gelegt.- Einriß im unteren Rand hinterlegt. Graphik, Österreich - NIEDERÖSTERREICH.
Published by Wien, Artaria, 1785., 1785
Seller: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Austria
Bildausschnitt ca. 41,3 x 62 cm. Blattgröße ca. 49,5 x 66,5 cm. Schwarz 39. Nebehay-W. 671, 39.- Einziger Etat.- "Aus der Folge der fünf grossen Blätter. Abgeschliffen zwischen 1801 und 1810" (Schwarz).- Seltene Ansicht der Ruine von Schönbrunn, sorgfältig und in zarten Farben koloriert. Gewidmet dem "Louis Prince Regnant de Liechtenstein Duc de Troppau et Jägerndorf, Comte de Rittberg.".- "Ursprünglich als 'Ruine von Karthago' bezeichnet, steht die Römische Ruine am Fuße des bewaldeten Schönbrunner Berges. Bei diesem Bauwerk handelt es sich um ein von Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg entworfenes und im Jahre 1778 erbautes Ensemble . Hohenberg schuf die Römische Ruine in Schönbrunn als vollständigen Neubau nach dem römischen Vorbild des antiken Vespasian und Titus-Tempels, dessen Überreste durch den um 1756 entstandenen Stich von Giovanni Battista Piranesi überliefert waren." (schoenbrunn.at).- Zur Gänze auf Japanpapier aufgezogen und restauriert. Linke untere Ecke angesetzt und ergänzt. In den Rändern etw. gebräunt und fleckig. Graphik, Österreich - WIEN.
Published by Wien, Artaria, 1785., 1785
Seller: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Austria
Bildausschnitt ca. 41,3 x 62 cm. Blattgröße ca. 49,5 x 67 cm. Schwarz 38. Nebehay-W. 671, 38.- Einziger Etat.- "Aus der Folge der fünf grossen Blätter. Reiche Vordergrundstaffage, links eine Gruppe von sechs Mitgliedern des k. Hofes (drei Damen, drei Herren), rechts eine Gruppe von 14 Gartenarbeitern. Abgeschliffen nach 1824" (Schwarz).- Seltene Ansicht des Wasserfalls mit dem Obelisk von Schönbrunn, sorgfältig und in zarten Farben koloriert. Gewidmet dem "Monseigneur Wenceslas Prince de Paar, Grand Croix de L'Ordre de St. Etienne.".- "Der Obeliskbrunnen, ebenfalls am Fuße des Schönbrunner Berges gelegen, bildet den optischen Akzent am Ende der östlichen Diagonalallee und neben der Gloriette und der Menagerie einen der wichtigsten Blickpunkte der Gartenachsen. Wie die anderen Gartenobjekte wurde auch diese Brunnenanlage von Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg entworfen und laut Inschrift am Sockel des Obelisken im Jahre 1777 errichtet . Der Schönbrunner Obelisk wurde als Ehrendenkmal für Maria Theresia gestaltet ." (schoenbrunn.at).- Zur Gänze auf Japanpapier aufgezogen und restauriert. In den Rändern etw. gebräunt und fleckig. Graphik, Österreich - WIEN.