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Published by Eugen Diederichs, Jena, 1919
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Halbleder. Condition: Gut. Ehmcke, F.H. (illustrator). Jubiläumsausgabe.
ISBN 10: 387821314XISBN 13: 9783878213147
Seller: D2D Books, Berkshire, United Kingdom
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Soft cover. Condition: New. Verlag UNI-Druck, 2000 paperback 156 pp text in German Absolute minor shelfwear but this is A BRAND NEW BOOK UNUSED. Full refund if not satisfied. 24 hour despatch. If not pictured in this listing, a scan of the actual book is available on request.
Published by Eigentum der Deutschen Chemischen Gesellschaft; Kommissionsverlag von R. Friedländer & Sohn, Berlin, 1915
Seller: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Germany
First Edition
Halbleinen. Condition: gut. Erste Aufl. Zwei fadengeheftete Halbleineneinbände mit verstärkten Leinenecken, goldener Rückenbeschriftung und dreiseitig marmoriertem Schnitt bzw. dreiseitigem Sprengschnitt. Die Schnitte (v.a. Kopfschnitte) und das Papier nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Schnitten, Vorsätzen und Titelblättern, einzelne Seiten leicht knickig, mit Knick einer Ecke oder mit (teils (fachmännisch) fixiertem) (Rand-)Einriss, eine Doppelseite aufgrund eingeklebtem Notizzettel gebräunt (s. Foto), ansonsten guter Erhaltungszustand. Jakob Meisenheimer (* 14. Juni 1876 in Griesheim am Main; ? 2. Dezember 1934 in Berlin) war ein deutscher Chemiker. Er promovierte in München und wurde anschließend Professor an der Universität Greifswald von 1918 bis 1923. Er wohnte jedoch seit etwa 1909 in Berlin-Dahlem, wo er sich von dem Architekten Heinrich Schweitzer eine Wohnvilla errichten ließ. Meisenheimer klärte zusammen mit Helmut Meis den Mechanismus der Beckmann-Umlagerung auf. Nach ihm benannt sind die Meisenheimer-Umlagerung und die Meisenheimer-Komplexe, die er erstmals isolierte. Das Journal Chemische Berichte wurde im 19. Jahrhundert als Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft gegründet und war weltweit eine der bedeutendsten wissenschaftlichen Zeitschriften auf dem Gebiet der Chemie. 1868 wurde die Zeitschrift von der Deutschen Chemischen Gesellschaft zu Berlin anfangs als Sammlung von Tagungsprotokollen herausgegeben. Zu den Ehrenmitgliedern gehörten ?die Herren Liebig, Wöhler und Bunsen? Liebig war bereits seit 1832 Herausgeber der konkurrierenden Annalen der Chemie und Pharmacie. Schon im ersten Jahr füllten viele Abdrucke der Fachvorträge den ersten Jahrgangsband der Chemischen Berichte. Nachdem die Zeitschrift von 1919 bis 1945 in zwei Reihen verlegt worden war (A für Vereinsnachrichten und B für Abhandlungen), erschien sie ab 1947 als Gesamtausgabe unter dem Namen Chemische Berichte. Der Schwerpunkt lag traditionell auf dem Gebiet der Organischen Chemie, nach dem Zweiten Weltkrieg zunehmend ergänzt um das Gebiet der Metallorganischen Chemie, einem Spezialbereich der Anorganischen Chemie. (Wikipedia) In deutscher Sprache. XXXIV, 2328 pages. 8° (145 x 219-224mm).
Published by Eigentum der Deutschen Chemischen Gesellschaft; Kommissionsverlag von R. Friedländer & Sohn 1918-1919, Berlin, 1918
Seller: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Germany
First Edition
Halbleinen. Condition: gut. Erste Aufl. Zwei fadengeheftete Halbleineneinbände mit verstärkten Leinenecken, goldener Rückenbeschriftung, marmoriertem Deckelpapier (Band 2) und dreiseitig strichmarmoriertem Schnitt bzw. dreiseitigem Sprengschnitt. Die Schnitte (v.a. Kopfschnitte) und z. T. das Papier nachgedunkelt, der Einband des zweiten Bandes berieben und mit Einriss des Leinens am vorderen Gelenk, Bibliotheksstempel auf Schnitten (Band 1) und Titelblättern, der Vorsatz des zweiten Bandes mit kleinem Einriss bzw. kleiner Fehlstelle am unteren Rand, einzelne Seiten randberieben, angerändert oder leicht knickig, die Heliogravüre Carl Liebermanns mit Knicken, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Jakob Meisenheimer (* 14. Juni 1876 in Griesheim am Main; ? 2. Dezember 1934 in Berlin) war ein deutscher Chemiker. Er promovierte in München und wurde anschließend Professor an der Universität Greifswald von 1918 bis 1923. Er wohnte jedoch seit etwa 1909 in Berlin-Dahlem, wo er sich von dem Architekten Heinrich Schweitzer eine Wohnvilla errichten ließ. Meisenheimer klärte zusammen mit Helmut Meis den Mechanismus der Beckmann-Umlagerung auf. Nach ihm benannt sind die Meisenheimer-Umlagerung und die Meisenheimer-Komplexe, die er erstmals isolierte. Das Journal Chemische Berichte wurde im 19. Jahrhundert als Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft gegründet und war weltweit eine der bedeutendsten wissenschaftlichen Zeitschriften auf dem Gebiet der Chemie. 1868 wurde die Zeitschrift von der Deutschen Chemischen Gesellschaft zu Berlin anfangs als Sammlung von Tagungsprotokollen herausgegeben. Zu den Ehrenmitgliedern gehörten ?die Herren Liebig, Wöhler und Bunsen? Liebig war bereits seit 1832 Herausgeber der konkurrierenden Annalen der Chemie und Pharmacie. Schon im ersten Jahr füllten viele Abdrucke der Fachvorträge den ersten Jahrgangsband der Chemischen Berichte. Nachdem die Zeitschrift von 1919 bis 1945 in zwei Reihen verlegt worden war (A für Vereinsnachrichten und B für Abhandlungen), erschien sie ab 1947 als Gesamtausgabe unter dem Namen Chemische Berichte. Der Schwerpunkt lag traditionell auf dem Gebiet der Organischen Chemie, nach dem Zweiten Weltkrieg zunehmend ergänzt um das Gebiet der Metallorganischen Chemie, einem Spezialbereich der Anorganischen Chemie. (Wikipedia) In deutscher Sprache. XIV, 2031 pages. 8° (150 x 213-224mm).
Published by Eigentum der Deutschen Chemischen Gesellschaft; Kommissionsverlag von R. Friedländer & Sohn 1916-1917, Berlin, 1916
Seller: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Germany
First Edition
Halbleinen. Condition: gut. Erste Aufl. Zwei klammergeheftete Halbleineneinbände mit verstärkten Leinenecken, goldener Rückenbeschriftung und dreiseitigem Sprengschnitt. Die Schnitte leicht nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Schnitten und Vortitelblättern, zahlreiche Seiten mit leichtem Knick der oberen Ecke, einzelne Seiten randberieben bzw. mit kleinem Randeinriss, ansonsten guter Erhaltungszustand. Jakob Meisenheimer (* 14. Juni 1876 in Griesheim am Main; ? 2. Dezember 1934 in Berlin) war ein deutscher Chemiker. Er promovierte in München und wurde anschließend Professor an der Universität Greifswald von 1918 bis 1923. Er wohnte jedoch seit etwa 1909 in Berlin-Dahlem, wo er sich von dem Architekten Heinrich Schweitzer eine Wohnvilla errichten ließ. Meisenheimer klärte zusammen mit Helmut Meis den Mechanismus der Beckmann-Umlagerung auf. Nach ihm benannt sind die Meisenheimer-Umlagerung und die Meisenheimer-Komplexe, die er erstmals isolierte. Das Journal Chemische Berichte wurde im 19. Jahrhundert als Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft gegründet und war weltweit eine der bedeutendsten wissenschaftlichen Zeitschriften auf dem Gebiet der Chemie. 1868 wurde die Zeitschrift von der Deutschen Chemischen Gesellschaft zu Berlin anfangs als Sammlung von Tagungsprotokollen herausgegeben. Zu den Ehrenmitgliedern gehörten ?die Herren Liebig, Wöhler und Bunsen? Liebig war bereits seit 1832 Herausgeber der konkurrierenden Annalen der Chemie und Pharmacie. Schon im ersten Jahr füllten viele Abdrucke der Fachvorträge den ersten Jahrgangsband der Chemischen Berichte. Nachdem die Zeitschrift von 1919 bis 1945 in zwei Reihen verlegt worden war (A für Vereinsnachrichten und B für Abhandlungen), erschien sie ab 1947 als Gesamtausgabe unter dem Namen Chemische Berichte. Der Schwerpunkt lag traditionell auf dem Gebiet der Organischen Chemie, nach dem Zweiten Weltkrieg zunehmend ergänzt um das Gebiet der Metallorganischen Chemie, einem Spezialbereich der Anorganischen Chemie. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 3116 pages. 8° (155 x 220mm).
Published by Eigentum der Deutschen Chemischen Gesellschaft; Kommissionsverlag von R. Friedländer & Sohn 1917-1918, Berlin, 1917
Seller: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Germany
First Edition
Halbleinen. Condition: gut. Erste Aufl. Zwei klammergeheftete Halbleineneinbände mit verstärkten Leinenecken, goldener Rückenbeschriftung und dreiseitigem Sprengschnitt. Die Schnitte (v.a. Kopfschnitte) und z. T. das Papier nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Schnitten und Titelblättern, die Heftklammern vereinzelt etwas angerostet, einzelne Seiten randberieben, angerändert oder leicht knickig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Jakob Meisenheimer (* 14. Juni 1876 in Griesheim am Main; ? 2. Dezember 1934 in Berlin) war ein deutscher Chemiker. Er promovierte in München und wurde anschließend Professor an der Universität Greifswald von 1918 bis 1923. Er wohnte jedoch seit etwa 1909 in Berlin-Dahlem, wo er sich von dem Architekten Heinrich Schweitzer eine Wohnvilla errichten ließ. Meisenheimer klärte zusammen mit Helmut Meis den Mechanismus der Beckmann-Umlagerung auf. Nach ihm benannt sind die Meisenheimer-Umlagerung und die Meisenheimer-Komplexe, die er erstmals isolierte. Das Journal Chemische Berichte wurde im 19. Jahrhundert als Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft gegründet und war weltweit eine der bedeutendsten wissenschaftlichen Zeitschriften auf dem Gebiet der Chemie. 1868 wurde die Zeitschrift von der Deutschen Chemischen Gesellschaft zu Berlin anfangs als Sammlung von Tagungsprotokollen herausgegeben. Zu den Ehrenmitgliedern gehörten ?die Herren Liebig, Wöhler und Bunsen? Liebig war bereits seit 1832 Herausgeber der konkurrierenden Annalen der Chemie und Pharmacie. Schon im ersten Jahr füllten viele Abdrucke der Fachvorträge den ersten Jahrgangsband der Chemischen Berichte. Nachdem die Zeitschrift von 1919 bis 1945 in zwei Reihen verlegt worden war (A für Vereinsnachrichten und B für Abhandlungen), erschien sie ab 1947 als Gesamtausgabe unter dem Namen Chemische Berichte. Der Schwerpunkt lag traditionell auf dem Gebiet der Organischen Chemie, nach dem Zweiten Weltkrieg zunehmend ergänzt um das Gebiet der Metallorganischen Chemie, einem Spezialbereich der Anorganischen Chemie. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 2118 pages. 8° (145-150 x 220mm).
Published by Eigentum der Deutschen Chemischen Gesellschaft; Kommissionsverlag von R. Friedländer & Sohn 1914-1915, Berlin, 1914
Seller: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Germany
Halbleinen. Condition: gut. Erste Aufl. Drei klammergeheftete Halbleineneinbände mit verstärkten Leinenecken, goldener Rückenbeschriftung, marmoriertem Deckelpapier (Band 2) und dreiseitig marmoriertem Schnitt bzw. dreiseitigem Sprengschnitt. Die Schnitte (v.a. Kopfschnitte) und das Papier nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Schnitten (Band 3), Vorsatz und Titelblättern, einige Seiten randknickig und/oder angerändert bzw. knickig und/oder mit Knick einer Ecke, einzelne Seiten leicht fleckig, vereinzelt Unterstreichung bzw. Eintrag mit Bleistift oder farbigem Holzstift, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Robert Pschorr (* 4. Dezember 1868 in München; ? 23. Februar 1930 in München) war ein deutscher Chemiker. Sein Fachgebiet war die Organische Chemie. An der Universität Jena wurde er promoviert, wobei Ludwig Knorr sein Mentor war. In seiner Doktorarbeit beschäftigte sich Pschorr mit Heterocyclen, namentlich den Pyrazolen. Anschließend beschäftigte er sich mit Opiumalkaloiden. 1899 wurde Pschorr in Berlin habilitiert. In der Absicht, die Isomerie-Verhältnisse in der Phenanthrenreihe aufzuklären und dadurch die Morphin-Konstitution selbst aufzuhellen, bemühte sich Pschorr um die Synthese von vorhersehbar verknüpften Phenanthren-Derivaten. Durch Perkin-Kondensation von ortho-Nitrobenzaldehyd mit Natriumphenylacetat (oder einem Derivat) in Gegenwart von Acetanhydrid entsteht hauptsächlich cis-?-Phenyl-o-nitrozimtsäure, die man über das Amin in das Diazoniumsalz umwandelt. Dieses geht schließlich unter Abspaltung von Stickstoff und Chlorwasserstoff in Phenanthren-9-carbonsäure über, wobei Kupferpulver als Katalysator eingesetzt wird (Pschorr-Reaktion). Das Journal Chemische Berichte wurde im 19. Jahrhundert als Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft gegründet und war weltweit eine der bedeutendsten wissenschaftlichen Zeitschriften auf dem Gebiet der Chemie. 1868 wurde die Zeitschrift von der Deutschen Chemischen Gesellschaft zu Berlin anfangs als Sammlung von Tagungsprotokollen herausgegeben. Zu den Ehrenmitgliedern gehörten ?die Herren Liebig, Wöhler und Bunsen? Liebig war bereits seit 1832 Herausgeber der konkurrierenden Annalen der Chemie und Pharmacie. Schon im ersten Jahr füllten viele Abdrucke der Fachvorträge den ersten Jahrgangsband der Chemischen Berichte. Nachdem die Zeitschrift von 1919 bis 1945 in zwei Reihen verlegt worden war (A für Vereinsnachrichten und B für Abhandlungen), erschien sie ab 1947 als Gesamtausgabe unter dem Namen Chemische Berichte. Der Schwerpunkt lag traditionell auf dem Gebiet der Organischen Chemie, nach dem Zweiten Weltkrieg zunehmend ergänzt um das Gebiet der Metallorganischen Chemie, einem Spezialbereich der Anorganischen Chemie. (Wikipedia) In deutscher Sprache. XXIV, 3702 pages. 8° (140-155 x 214-219mm).
Published by Polygraphischer Verlag, Zürich, 1919
Seller: Antiquariat Narrenschiff, Trin, Switzerland
Untertitel: Umfangreich kommentierter u. illustrierter Neudruck von Ammanns Beschreibung seiner 1612-13 unternommenen Reise um das östliche Mittelmeer Untergebiet: Helvetica Abbildungen: 69 Abbildungen Zustand: Einband m.leichter Bräunung, ansonsten sehr gut erhalten Seiten: 250 S. Format: 2°. Einband: Hln. Gebiet: Reisebeschreibung.
Published by Stuttgart Johann Benedict Me(t)zler (d J) -1778, 1777
Mit wiederholter Holzschn.-Titelvignette. 12 Bll., 294 Seiten, 1 Bl.; 8 Bll., 304 Seiten. Ockerfarb. Pappband der Zeit mit hs. Rückenschild. Die älteste schwäbische Phonetik. - Einzige Ausgabe. - Reinhard Wittmann berichtet ausführlich in seiner hervorragenden Metzler-Verlagsmonographie über den "Teutschen Sprachforscher": "Die frühe Fachzeitschrift hat leider noch nicht die verdiente Beachtung der Literaturwissenschaft gefunden". - Dieses Klopstock, Lessing und Wieland gewidmeten Werkes enthält nach Friedrich Kauffmann (Geschichte der Schwäb. Mundart im Mittelalter und Neuzeit. Straßburg 1890) die älteste schwäbische Phonetik: Teil 2, S. 33 ff.: Anatomie der Buchstaben, S. 77 ff.: Vom Ton oder Accent in unserer Sprache. - Der Altphilologe J. J. Nast (1751-1822) war 20 Jahre Prof. für klassische Philologie als Vertreter des Neuhumanismus an der Carlsschule in Stuttgart (1772-1792). Nast, "ein ausgezeichneter, sehr beliebter Pädagoge, behandelte in seinem Unterricht auch Geschichte, Ästhetik und Philosophie" (Ausst.-Kat. Hohe Carlsschule. Stgt.1960, S. 153). - Kirchner 4505. Vgl. ausführl. Uhland, Geschichte der Hohen Carlsschule, 157 ff. - Wittmann, Metzler-Verlag, S. 713. - Innendeckel mit rotem Wachssiegel "LJ" von Joseph von Laßberg (1770-1855). - Schönes Exemplar.