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Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
, Ca. 1960, Qu.-8°. Danksagung für erwiesene Aufmerksamkeiten. - Auf S. 4 von fremder Hand "Salut für Bäte".
Published by Ruhpolding, [14. X. 1843]., 1843
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag.
Published by O. O., 13. Oktober 1942., 1942
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-32mo. Kasimir Edschmid | mit guten Wünschen". Die Unterschrift mit kleinen Tintenwischern. Beiliegend einige Zeitungsausschnitte.
Published by Ruhpolding, 9. X. 1948., 1948
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
½ S. 8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag: "[.] Ich würde Ihnen gern eines meiner letzten Bücher senden, leider ist es postalisch noch nicht erlaubt. Ich war gerade 4 Wochen in der Schweiz und damit im 'alten Leben' [.]".
Published by [Montagnola] bzw. o. O., 31. Oktober 1960] bzw. o. D., 1960
Manuscript / Paper Collectible
Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Qu.-8vo. Mit 1 eh. adr. Kuvert. Die Dankeskarte an Gratulanten zu seinem Geburtstag, die Briefkarte an Udo Kortmann in Emden mit besten Grüßen". Zusammen mit einigen Zeitungsausschnitten alt auf 3 Bll. Trägerpapier montiert.
Published by Darmstadt, 25. Dezember 1919., 1919
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An die Gesellschaft zur Pflege der Literatur und Musik" in Gießen, d. i. wohl Otto Henning, Leiter der Literarischen Gesellschaft", mit dem Ersuchen, eine Vorlesung zu verschieben, da ich Ende Januar nach der Schweiz zu einem Kongreß muß". Zu Otto Henning, später Leiter des Vortragsamtes in der Reichsschrifttumsstelle beim Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda", vgl. Jörg-Peter Jatho: Dr. Otto Henning. Gießen, Wilhelm Schmitz Verlag, 2003. Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; am oberen Rand gelocht (minimale Buchstabenberührung in Adresse bzw. Briefkopf); mit kl. Bearbeitungsvermerk in Bleistift.
1 S. Qu.-8vo. Beiliegend zwei Zeitungsausschnitte.
Published by unleserlich, 1. VII. 1949., 1949
Manuscript / Paper Collectible
8vo. 1 p. (225 : 150 mm). Büttenpapier. Vierzeiliges Gedichtmanuskript.
Published by Lugano, 19.10.1954 und 25.10.1958., 1958
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
Zusammen 3 SS. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse und Kuvert Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Glückwünsche.
Published by [Ruhpolding], 14. IV. 1947., 1947
Manuscript / Paper Collectible
2 SS. Qu.-8vo. An den Schutzverband Deutscher Schriftsteller in München: Ich bat Sie vor einiger Zeit, mir zu bestaetigen, dass ich, wie ich Ihnen versicherte, außer der Privatheizung, ein Arbeitszimmer und ein Sekretariat heizen muss (in welch letzterem Raum auch, wie ich nebenbei erwaehnte, meine mit Lizenz versehene Frau arbeiten muss)[.] Sie sandten mir daraufhin ein Formular, auf dem vermerkt steht, dass obige Person hauptberuflich als Schriftsteller[ ] taetig sei. Darf ich Ihnen sagen, dass eine derart genormte Bemerkung mir nichts nuetzt. Ich gebe sie Ihnen mit Dank zurueck. Dass ich Schriftsteller im Hauptberuf bin, ist auch hier seit der Zeit bekannt, wo man mir wohl bestaetigte, dass ich ein angenehmer Mensch sei [.] Was jedem Anwalt, jedem Oberfoerster sofort geglaubt und von seinem Gremium bescheinigt wird, sollte doch auch dem Autor, an dessen Arbeitsumfang allein bei einer Post von 30 durchschnittlichen Eingaengen nicht zu zweifeln ist, recht sein. Ich bin der Ansicht, dass der SDS in einer Welt, die taeglich kollektiver wird, nur einen Sinn hat, wenn er die individuellen Sorgen des individuellsten aller Arbeiter, des Schriftstellers[,] auf individuelle Art zu vertreiben sucht und der Gefahr entgeht, die heute jedem Zusammenschluß droht, naemlich genormt zu werden und eine Buerokratie gegen andere Buerokratien darzustellen [.]". Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
Published by Darmstadt, 28. Februar 1926., 1926
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An Lothar Mohrenwitz (1896 1960) vom Hyperion Verlag: [.] Ich sehe, ich habe Ihnen 16 M. zu wenig geschickt, da ich zu rasch schickte. Darüber regt ein großer Verleger sich nicht auf [.]". Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
Published by Ruhpolding und Darmstadt, 1948-1957., 1957
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
Zusammen 5 SS. 8vo. Die Karten jeweils mit eh. Adresse, der Brief mit hs. adr. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm wiederholt übersandte Geburtstagswünsche. - Der Brief auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
Published by O. O. bzw. Darmstadt, 1946 und 1949., 1949
Manuscript / Paper Collectible
Zusammen (¾+1=) 1¾ SS. auf 2 Bll. Gr.-4to und qu.-8vo. An Marie Antonie ( To") Schmidt, die Gattin des Kunsthistorikers und ehemaligen Direktors der Städtischen Kunstsammlung in Dresden Paul Ferdinand Schmidt (1878 1955): Wir konnten wirklich nicht mehr adieu sagen. Als wir aus Italien zurückkamen, hatten wir nur 4 Tage, um zu packen, und es war eine Höllengeschichte. Nun sind wir selig, wieder in der Stadt zu sein und meinen, Sie sollten dasselbe tun [.]" (Karte v. 4. Dezember 1949). Beide Bll. papierbedingt stärker gebräunt; der Brief v. 7. Januar 1946 im linken Rand gelocht (keine Textberührung) und in Bleistift, umseitig mit einer halbseitigen, wohl a. d. H. d. Adr. stammenden Notiz.
Published by Partenkirchen, [vor dem 15. Februar 1918]., 1918
Manuscript / Paper Collectible
½ S. 4to. An den Journalisten und Verleger Heinrich Simon (1880 1941): Kennen Sie die für einen ganz engen Kreis hergestellte Denkschrift des Fürsten Lichnowsky über seine Mission 1912 1914? Ich könnte Ihnen eins der Schreibmaschinenexpl. unter gewissen Bedingungen verschaffen [.]". Karl Fürst von Lichnowsky war 1912 als deutscher Botschafter nach London entsandt worden, wo er frühzeitig die drohende Gefahr des Kriegsausbruchs [erkannte] und versuchte, ihn bis zuletzt zu verhindern. Vom Auswärtigen Amt und der kriegsbegeisterten deutschen Presse dafür verurteilt, verteidigte er sich in teils publizierten, teils unter der Hand verteilten Schriften (u. a. Meine Londoner Mission , 1918, auch unter dem Titel Die Schuld der deutschen Regierung am Kriege erschienen)" (DBE). Lichnowskys berühmtes Telegramm vom 28. Juli 1914 endete mit dem Satz: Ich möchte dringend davor warnen, an die Möglichkeit der Lokalisierung auch fernerhin zu glauben, und die gehorsamste Bitte aussprechen, unsere Haltung einzig und allein von der Notwendigkeit leiten zu lassen, dem deutschen Volke einen Kampf zu ersparen, bei dem es nichts zu gewinnen und alles zu verlieren hat " (Wikipedia, Abfrage v. 12. IX. 2011). Mit zeitgen. datiertem Antwortvermerk und horizontal gefaltet.
Published by Darmstadt, 1927., 1927
Manuscript / Paper Collectible
Zusammen (½+½=) 1 S. auf 2 Bll. Gr.-4to. An den Publizisten Rudolf Goldschmit-Jentner (1890 1964): Ich glaube nicht irr zu gehen in der Annahme, dass die Uebersendung eines Honorars aus Heidelberg auf Sie zurueck geht. Es freut mich, dass Sie Arbeiten von mir ein besonderes Interesse entgegenbringen, wuerde es aber in diesem Falle lieber haben, dass ich Ihnen die Arbeiten selber gebe, um Kollissionen [!] zu vermeiden [.]" (Br. v. 30. April 1927). Der Br. v. 21. Juli 1927 mit bestem Dank fuer Ihre Einladung. Ich komme am Samstag und bitte um 2 Karten. Ich referiere uebrigens fuer das 8 Uhr Abendblatt. Aus dem Reisebuch bitte ich nach Belieben abzudrucken [.]". Jeweils auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; die Unterschrift jeweils in Bleistift; etwas knittrig.
Published by Cairo und Forte dei Marmi, 19. V. 1928 und 26. IX. 1931., 1931
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
Zusammen 3 SS. 8vo und Schmal-4to. Inhaltsreiche Briefe an Friedrich Possekel, von 1926-1933 Direktor der Deutschen Buchgemeinschaft in Berlin, dem er "vor etwa 2 Monaten einen Buchvorschlag gemacht [hatte] [.] Hätten Sie damals akzeptiert, so hätten Sie für die Olympiade ein Buch Sporterzählungen erster Klasse erster Autoren [.] Aber ich halte den Vorschlag, den ich Ihnen heute mache, für fast noch aktueller: nämlich ein Buch, das, ähnlich wie mein Reisebuch, das mich doch reichlich bei Ihren Lesern eingeführt hat, über alle möglichen Dinge des heutigen Lebens orientiert [.]". Die "etwa dreißig bis vierzig Kapitel über die brennendsten Fragen des Gesellschaftslebens", die Edschmid zu schreiben beabsichtigt, sind u. a. "Über die heutige Mode | Berühmte Tennisturniere | [.] | Über gesellschaftliche Formen | Was ist ein Gentleman | Duelle | Die Nachkriegsfrau | [.] Ich betone, daß dies keine zufälligen nebeneinandergestellte [!] Aufsätze sind, sondern alle im Hinblick auf das Buch geschrieben sind und einen Überblick über das heutige Leben gestatten [.]" (Br. v. 19. V. 1928; auf Briefpapier mit gedr. Vignette und Briefkopf des Hotel Pyramids, Cairo). - 1931 erkundigt er sich nach einer Neuauflage seines Großen Reisebuchs : "Der Erfolg meiner Reisebücher über Afrika und Süd-Amerika, die in viele Sprachen übersetzt wurden und viele Auflagen erreichten, sollte eine Propaganda für das Große Reisebuch rechtfertigen [.]" (Br. v. 26. IX. 1931; mit kleinem Bearbeitungsvermerk in Blaustift von fremder Hand).
Published by Darmstadt, 9. II. 1928., 1928
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Wenn der Deutsche den großen weltläufigen Sinn, der ihn einzig im Gebiet des Gefühls und des Geistes auszeichnet, zu einem politischen Talent zu machen lernt, wird unser Vaterland unvergleichliche Bürger, eine generöse Haltung und eine große Zukunft haben [.]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Kasimir Edschmid, Mitbegründer der Darmstädter Sezession, wandte sich schriftstellerisch vom Expressionismus ab und dem Realismus zu. Mit seinem Werk "Sport um Gagaly" (1928), einem Prototyp des Sportromans, konnte er beachtlichen Erfolg verbuchen. - Koslowsky 110.