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  • Deutsche Kunstgesellschaft Karlsruhe (Herausgeber):

    Published by Karlsruhe C.F.Müller / Buchdruckerei und Verlagsbuchhandlung,, 1937

    Seller: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Germany

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    Book First Edition

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband) im Format 21,2 x 29,6 cm) mit fotoillustriertem Deckeltitel. Seiten 33-64, mit zahlreichen - teilsweise ganzseitigen / farbigen - Fotoabbildungen (ganzseitig abgebildet z.B.Hauptschriftleiter Prof.Bühler, vergleiche Foto) auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler/Karlsruhe; Schriftleitung für Vor- und Frühgeschichte: Dozent Dr.phil. Walter Frenzel, Frankfurt / Oder; Schriftleitung für Mittelalter, Neuere Zeit und lebende Kunst: Kunstschriftleiterin Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. - Aus dem Inhalt: Zur Ausstellung "Das deutsche Bühnenbild" im Haus der Kunst zu Berlin (Schirmherr: Reichsminister Dr. Goebbels) von Reichsbühnenbildner Benno von Arent - Berliner Ausstellungen im Januar und Februar, u.a. eine Ausstellung der Werke des Malers Wilhelm Petersen (Nordische Gesellschaft und NS-Kulturgemeinde) - Buchbesprechung: Johann von Leers: Odal, das Lebensgesetz eines ewigen Deutschlands (Blut- und Boden-Verlag Goslar) -Verlagsanzeige: "Ein Werk für Kunstfreunde: Hermann Eris Busse, Hans Adolf Bühler. Die erste Monographie über den hervorragenden Meister der Badischen Landeskunstschule - Hohenstauferburgen: Hagenau, die Kaiserpfalz am "Heiligen Wald" - Martin Schongauer - Der Maler, Holzschneider und Bildnis Plastiker Erwin Krumm - Der Maler und Grafiker Arthur Riedel aus Pforzheim - Worte an Berliner Künstler, von Bildhauer Wilhelm Otto - Die Lenbach-Medaille der Stadt München - Die Langobardenkirche San Giorgio di Valpolicella bei Verona. - Erstausgabe, EA, erste Auflage in guter Erhaltung. - Einzelheft der vergleichsweise seltenen, wichtige Zeitschrift zur NS-Kunst, hier original verlagsgebunden als Broschur Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

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    Softcover. Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 21,2 x 29,6 cm) mit illustriertem Deckeltitel.Seiten 133-164, mit zahlreichen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler/Karlsruhe; Schriftleitung für Neuere Zeit und lebende Kunst: Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. - Aus dem Inhalt: Die Entstehung der Nordischen Kunst, von William Anderson - Die porta hungarica, von Erich Schaffran - ch Waldmüller und die Landschaft - Fritz Thoma, ein geborener Aquarellist, von Hans Bastianier - Hugo Hodiener, von Edgar Schindler - Zu den Bildern von Paul Rosner, von Hermann Nasse - Bildung und Zersetzung, eine (abfällige) Besprechung der Franz Marc-Ausstellung in Berlin (". Zeigt wieder einmal, mit welcher Unentwegtheit gewisse Kreise gegen den klaren Willen des Führers und seine Beauftragten angehen. Die Sammlung besteht aus Werken von Franz Marc . . . Weil Franz Marc vor Verdun den Heldentod erlitt, hält man seine Kunst für geeignet, als Sturm von nihilistischen Seite aus angesetzt werden!"). -Vergleichsweise seltene, wichtige Zeitschrift zur NS-Kunst, hier ein guterhaltenes Einzelheft. - Im April-Heft 1936 "Das Bild" war "In eigener Sache" abgedruckt: "Über die "Deutsche Kunstgesellschaft" als Herausgeber der Monatszeitschrift "Das Bild" und über den Hauptschriftleiter derselben, Hochschulprofessor Hans Adolf Bühler, werden folgende Ausstreuungen verbreitet: I. Es versteckte sich hinter der "Deutschen Kunstgesellschaft" die Katholische Aktion. II. Professor Bühler sei Freimaurer gewesen, (erfolgreiche) Haussuchungen hätten bei ihm stattgefunden, er sei in Fühlung mit Anthroposophen, Demokraten und Pazifisten gestanden. - Demgegenüber wird festgestellt: zu I. a) Die "Deutsche Kunstgesellschaft", e.V., Sitz Karlsruhe, ist satzungsgemäß eine Zweckgemeinschaft des D e u t s c h b u n d e s. Der Deutschbund ist unter den wenigen noch bestehenden großen völkischen Verbänden der älteste, gegründet 1894, und führt seit seinem Bestehen in gleicher Unentwegtheit den Kampf gegen "Rom und Juda". b) Von den derzeitigen 11 Vorstandsmitgliedern sind 10 Mitglieder der NSDAP. c) Der Zweck der D.K. ist "die Förderung r e i n d e u t s c h e r K u n s t" . . . usw. - Erstausgabe, EA, Auflage in guter Erhaltung (Stempel auf Einband, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Original-Ausgabe im original Verlagseinband (Faltblatt im Format 21,2 x 29,6 cm), 6 Seiten, Schrift: Fraktur, mit einigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier und der Ankündigung: "An dem deutschen Volk ist ein Wunder geschehen! Die alte Sehnsucht der Deutschen ist in Erfüllung gegangen - aus dem zerrisssenen Volk ist unter Adolf Hitler das Dritte Reich geworden . . . Jedem Volksgenossen muss mit dem Gefühl der blutsmäßigen Zusammengehörigkeit auch das Bewusstsein der innersten geistigen Verbundenheit erwachsen. Dazu hilft am besten die Kunst . . . Kosinna: Keltenseuche, Phönizierseuche, Römerseuche, Franzosenkrankheit, deutsche Kunstwissenschaft."). - Vergleichsweise seltene, wichtige Zeitschrift zur NS-Kunst, hier ein Werbe-Druck in ganz guter Erhaltung (eine Seite mit kleinem Eckenabriss, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 21,2 x 29,6 cm) mit illustriertem Deckeltitel. 32 Seiten, mit zahlreichen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler/Karlsruhe; Schriftleitung für Ur- und Frühgeschichte sowie Mittelalter: Dr.Wilhelm Schleiermacher / Karlsruhe; Schriftleitung für Neuere Zeit und lebende Kunst: Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. Aus der Mitarbeiterliste: Kultusminister Dr. Otto Wacker / Prof. Dr. Franz Bock / Wilhelm Teut u.a. - - Aus dem Inhalt: Buchbesprechung ("Revolution in der bildenden Kunst?" Von Alfred Rosenberg) - Ankündigung ("An dem deutschen Volk ist ein Wunder geschehen! Die alte Sehnsucht der Deutschen ist in Erfüllung gegangen -aus dem zerrisssenen Volk ist unter Adolf Hitler das Dritte Reich geworden. Jedem Volksgenossen muss mit dem Gefühl der blutsmäßigen Zusammengehörigkeit auch das Bewusstsein der innersten geistigen Verbundenheit erwachsen. Dazu hilft am besten die Kunst. Kosinna: Keltenseuche, Phönizierseuche, Römerseuche, Franzosenkrankheit, deutsche Kunstwissenschaft.") - Das vorgeschichtliche Kunstwerk - Vom Sinnbild im Mittelalter - Geisteshaltung und Stil, von Dr. Otto Wacker - Wir bekennen uns zu dem Geschlecht, das aus dem Dunkeln ins Helle strebt, von Bettina Feistel-Rohmeder - Ausstellung Deutscher Kunst in Florenz 1933 - Prof.Dr. Paul Schultze Naumburg "Ehrenmitglied der Deutschen Kunstgesellschaft, als Kunstreferent in das Reichsinnenministerium berufen worden. Er besuchte vor einigen Tagen die Stadt Dresden, wo er lebhaften Anteil an den im Rathaus aufgestellten Modellen der geplanten Neugestaltung des Königsufers nahm. Ganz besonders aber befasste er sich mit dem der schon weithin berüchtigten Ausstellung "Entartete Kunst" im Lichthof des Neuen Rathauses zu Dresden. Das Urteil des hervorragenden Kunstkenners über die hier gezeigten Ankäufe der Stadt aus öffentlichen Mitteln in den Jahren des "Systems" ist vernichtend. Er begrüßte es, daß die Ausstellung als Wanderschau in den deutschen Großstädten vorgeführt werden soll, die, wie die kaum etwas anderes, jedem einzelnen den Abgrund der Zersetzung ins Bewusstsein bringt, vor dem uns der Sieg des Nationalsozialismus rettete") - Eine volkserzieherische Weihnachts-Kunstausstellung im Badischen Kunstverein zu Karlsruhe. -- Vergleichsweise seltene, wichtige Zeitschrift zur NS-Kunst, hier ein guterhaltenes Einzelheft. - Im April-Heft 1936 "Das Bild" war "In eigener Sache" auf Seite 132 abgedruckt: "Über die "Deutsche Kunstgesellschaft" als Herausgeber der Monatszeitschrift "Das Bild" und über den Hauptschriftleiter derselben, Hochschulprofessor Hans Adolf Bühler, werden folgende Ausstreuungen verbreitet: I. Es versteckte sich hinter der "Deutschen Kunstgesellschaft" die Katholische Aktion. II. Professor Bühler sei Freimaurer gewesen, (erfolgreiche) Haussuchungen hätten bei ihm stattgefunden, er sei in Fühlung mit Anthroposophen, Demokraten und Pazifisten gestanden. - Demgegenüber wird festgestellt: zu I. a) Die "Deutsche Kunstgesellschaft", e.V., Sitz Karlsruhe, ist satzungsgemäß eine Zweckgemeinschaft des D e u t s c h b u n d e s. Der Deutschbund ist unter den wenigen noch bestehenden großen völkischen Verbänden der älteste, gegründet 1894, und führt seit seinem Bestehen in gleicher Unentwegtheit den Kampf gegen "Rom und Juda". b) Um jeder Möglichkeit vorzubeugen, daß die vom Deutschbund mit Mitteln versehene Tochtergesellschaft Tendenzen zuneigen würde, die nicht völlig mit den Absichten des D.B. übereinstimmen, enthält die Satzung in § 1 die Vorschrift, daß die Leitung der Deutschen Kunstgesellschaft in den Händen von Deutschbund-Mitgliedern liegen müsse. Von den derzeitigen 11 Vorstandsmitgliedern sind 10 Mitglieder der NSDAP", usw. - Nationalsozialismus, Deutsches / Drittes Reich, Deutschbund, braune / völkische Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte, badische Kunsthistorikerin als glühende Nationalsozialistin, Kunstbetrachtung / Kunstdeutung im 3.Reich / in Baden, Kunstkritik im nationalsozialistischen deutschen Staat. - Erstausgabe in guter Erhaltung (Einband etwas fleckig, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 21,2 x 29,6 cm) mit illustriertem Deckeltitel. Seiten 236 - 270, mit zahlreichen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler/Karlsruhe; Schriftleitung für Ur- und Frühgeschichte sowie Mittelalter: Dr.Wilhelm Schleiermacher / Karlsruhe; Schriftleitung für Neuere Zeit und lebende Kunst: Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. Aus der Mitarbeiterliste: Kultusminister Dr. Otto Wacker / Prof. Dr. Franz Bock / Wilhelm Teut u.a. - Aus dem Inhalt: Kleinanzeige vom "Verein der Kunstfreunde im Preußischen Staate von 1824" - Zeitgebundene und blutgebundene Kunst, von Prof.Dr.-Ing. Paul Schultze-Naumburg (Auszug aus ein Vortrag von der Reichsführertagung des Kampfbundes Deutscher Architekten und Ingenieure (KDAJ) in Weimar am 24. Mai) - Quedlinburg, die alte Kaiserstadt - Altsächsische Dome - Altsächsische Plastik im Mittelalter - Streiflichter auf die bildende Kunst der Gegenwart in Braunschweig (u.a. mit Fotoabbildungen: Anny Funke-Schmidt: Bronzebüste Ministerpräsident Heinrich Klagges, Bilder von Walther Hoeck) - Verantwortungsbewusstsein, die erste Forderung der Baukultur, von Klara Trost-Ernst Barlach - Ernst Barlach in der Nationalgalerie ("Wie verlautete, wird nunmehr, nachdem die Magdeburger Bevölkerung seit Jahren um die Entfernung des Barlachschen Gefallenen-Denkmals aus dem Dom nachgesucht hatte, letzteres entfernt und der Deutschen Nationalgalerie zu Berlin überwiesen worden") - Offizielle Mitteilungen des Kulturamtes der Stadt München (Ankäufe aus der großen Münchner Kunstausstellung 1934) - Auf dem Weg zum "Deutschen Stil in der Malerei" (von Dr. Franz Hoffmann, Direktor der Städtischen Galerie und Mitglied des Kulturamtes der Stadt München) - Ein deutscher Plakatskünstler. Ludwig Hohlwein zum 60. Geburtstag, von Julius Nitsche (mit einer Plakatabbildung des Künstlers). - Vergleichsweise seltene, wichtige Zeitschrift zur NS-Kunst, hier ein guterhaltenes Einzelheft. - Im April-Heft 1936 "Das Bild" war "In eigener Sache" auf Seite 132 abgedruckt: "Über die "Deutsche Kunstgesellschaft" als Herausgeber der Monatszeitschrift "Das Bild" und über den Hauptschriftleiter derselben, Hochschulprofessor Hans Adolf Bühler, werden folgende Ausstreuungen verbreitet: I. Es versteckte sich hinter der "Deutschen Kunstgesellschaft" die Katholische Aktion. II. Professor Bühler sei Freimaurer gewesen, (erfolgreiche) Haussuchungen hätten bei ihm stattgefunden, er sei in Fühlung mit Anthroposophen, Demokraten und Pazifisten gestanden. - Demgegenüber wird festgestellt: zu I. a) Die "Deutsche Kunstgesellschaft", e.V., Sitz Karlsruhe, ist satzungsgemäß eine Zweckgemeinschaft des D e u t s c h b u n d e s. Der Deutschbund ist unter den wenigen noch bestehenden großen völkischen Verbänden der älteste, gegründet 1894, und führt seit seinem Bestehen in gleicher Unentwegtheit den Kampf gegen "Rom und Juda". b) Um jeder Möglichkeit vorzubeugen, daß die vom Deutschbund mit Mitteln versehene Tochtergesellschaft Tendenzen zuneigen würde, die nicht völlig mit den Absichten des D.B. übereinstimmen, enthält die Satzung in § 1 die Vorschrift, daß die Leitung der Deutschen Kunstgesellschaft in den Händen von Deutschbund-Mitgliedern liegen müsse. Von den derzeitigen 11 Vorstandsmitgliedern sind 10 Mitglieder der NSDAP. c) Der Zweck der D.K. ist "die Förderung r e i n d e u t s c h er K u n s t", also eine Übertragung des Zweckes des Deutschbundes: " P f l e g e d e s r e i n e n D e u t s c h t u m s" auf das Gebiet der bildenden Kunst. Niemand wird behaupten wollen, daß sich Kunst im Sinne der Katholischen Aktion mit Pflege des reinen Deutschtums vertrüge. Die D.K. müsste also erst Verrat an ihrem Zweck und Ziel geübt haben, wenn der geringste Zusammenhang mit der Katholischen Aktion . . . " usw. - Erstausgabe, EA, Auflage in ganz guter Erhaltung (Einband mit Einrissen am Rücken, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Softcover. Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 21,2 x 29,6 cm) mit illustriertem Deckeltitel. Seiten 193-224, mit zahlreichen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler/Karlsruhe; Schriftleitung für Neuere Zeit und lebende Kunst: Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. - Aus dem Inhalt: Tassilokelch und Tassiloleuchter, von Emmerich Schaffran - Die bildende Kunst im Dritten Reich, von Hochschulprofessor H.A.Bühler/Karlsruhe - Die Nationalgalerie erwarb vier unbekannte Werke von Caspar David Friedrich, von Kurt Luther - Zur Entdeckung der Welt des Nordens in der Geschichte der Deutschen Kunst, von Edgar Schindler - Georg Broel, von Kunstschriftleiterin Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe - Die Ordensburg Vogelsang in der Eifel, von derselben - - Münchner Künstlerköpfe - Empfindungs-Charakterisierung im Bildhauerwerk: Paul Oesten, von Paul von Kurt Luther. - Erstausgabe, EA, Auflage in guter Erhaltung (Stempel auf Einband, sonst gut) - Vergleichsweise seltene, wichtige Zeitschrift zur NS-Kunst, hier ein guterhaltenes Einzelheft. - "In eigener Sache": "Über die "Deutsche Kunstgesellschaft" als Herausgeber der Monatszeitschrift "Das Bild" und über den Hauptschriftleiter derselben, Hochschulprofessor Hans Adolf Bühler, werden folgende Ausstreuungen verbreitet: I. Es versteckte sich hinter der "Deutschen Kunstgesellschaft" die Katholische Aktion. II. Professor Bühler sei Freimaurer gewesen, (erfolgreiche) Haussuchungen hätten bei ihm stattgefunden, er sei in Fühlung mit Anthroposophen, Demokraten und Pazifisten gestanden. - Demgegenüber wird festgestellt: zu I. a) Die "Deutsche Kunstgesellschaft", e.V., Sitz Karlsruhe, ist satzungsgemäß eine Zweckgemeinschaft des D e u t s c h b u n d e s. Der Deutschbund ist unter den wenigen noch bestehenden großen völkischen Verbänden der älteste, gegründet 1894, und führt seit seinem Bestehen in gleicher Unentwegtheit den Kampf gegen "Rom und Juda". b) Von den derzeitigen 11 Vorstandsmitgliedern sind 10 Mitglieder der NSDAP. c) Der Zweck der D.K. ist "die Förderung r e i n d e u t s c h e r K u n s t" . . . usw. -- Nationalsozialismus, Deutsches / Drittes Reich, Deutschbund, völkische Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte, badische Kunsthistorikerin als glühende Nationalsozialistin, Kunstbetrachtung / Kunstdeutung im Dritten Reich / in Baden, Kremsmünster, Fritz Erler, Große deutsche Kunstausstellung 1937, NS.-Kunst, Kunstkritik im nationalsozialistischen deutschen Staat, völkisches/nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in guter Erhaltung (Stempel auf Einband, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 21,2 x 29,6 cm) mit illustriertem Deckeltitel. Seiten 32-68, mit zahlreichen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler / Karlsruhe; Schriftleitung für Ur- und Frühgeschichte sowie Mittelalter: Dr.Wilhelm Schleiermacher / Karlsruhe; Schriftleitung für Neuere Zeit und lebende Kunst: Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. Aus der Mitarbeiterliste: Kultusminister Dr. Otto Wacker / Prof. Dr. Franz Bock / Georg Stammler / Prof.Dr.Josef Strzygowski, Wilhelm Teut u.a. - Aus dem Inhalt: Nachruf auf Professor Ernst Würtenberger - Vom Wesen oberrheinischer Kunst, von Hans Adolf Bühler - Das Münster zu Freiburg im Breisgau, von Hermann Eris Busse - Das Kleinod und der Künstler, von Karl Spitteler -Gotische Grotesken am Freiburger Münster, von Fritz Ludin - Alemannische Malerei, von Jos. Aug. Behringer - Deutsche Baukunst gestern, heute, morgen. Von Emil Högg - Die Schlageter-Gedächtnishalle auf dem Belchen, ein Heiligtum der Deutschen - Beschreibung und Erklärung der Abbildungen, von Gerda Kircher. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: ". . . ein großes Verdienst des "Illustrierten Beobachters", in Folge 50/1933 die Dresdner Ausstellung "Entartete Kunst" durch einen reich bebilderten und herzhaft kräftigen Aufsatz von Rudolf Paulsen für alle Zeit als das festgenagelt zu haben, was die Ausstellung war: das v e r n i c h t e n d e U r t e i l ü b e r d i e K u n s t d e s S y s t e m s . Da wirkt es denn sehr eigenartig, zu hören, dass in Dresden wiederholt in Fachversammlungen ohne Widerspruch gegen diese Ausstellung aufgetreten werden durfte, der von Seiten der Stadt unter Führung des Oberbürgermeisters Pg. Zörner größte Förderung entgegengebracht wurde. Daß es den Herrn Künstlern, die sich inzwischen gleichzuschalten verstanden, unangenehm sein mag, ihr ehemaliges systemtreues Wirken urkundlich festgehalten zu haben, begreifen wir . . . Leider muss auch festgestellt werden, daß verschiedenen Ortes jene Tarnungen auftreten, mit denen bestimmte Kreise den künstlerisch nicht völlig Aufgeklärten wieder in ihre Netze einzufangen versuchen. Sieht man näher zu, dann sind es dieselben Novemberheiligen, die Beckmann, Nolte, Kandinsky und wie sie alle heißen, die wir bis zum Überdruss durch eineinhalb Jahrzehnte angeprangert haben, die aber jetzt plötzlich als Retter germanischer Kunst angepriesen werden!Wir, die diesen Kampf gegen Tod und Teufel und Vernichtung in der Kunst geführt haben, werden es nimmermehr dulden, daß, wie es Reichsminister Dr. Frick in der Sportpalastversammlung des NS-Lehrerbundes zu Berlin so kennzeichnend geißelte, jener Geist der Vergiftung "sich heute durch Ministertüren wieder eindrängen will", daß Gebildete der Unfähigkeit als bodenständige Kunst dm Volk aufgeschwatzt werden, bloß weil der Urheber etwa aus dem Volke stammt oder aus auf dem Lande lebt . . . Wenn selbst in nationalsozialistischen Organen ehemalige Kommunisten und Neusachliche hochgelobt werden, dann wird es Zeit, öffentlich darüber zu sprechen . . ." Vergleichsweise seltene, wichtige Zeitschrift zur NS-Kunst, hier ein guterhaltenes Einzelheft. - Im April-Heft 1936 "Das Bild" war "In eigener Sache" auf Seite 132 abgedruckt: "Über die "Deutsche Kunstgesellschaft" als Herausgeber der Monatszeitschrift "Das Bild" und über den Hauptschriftleiter derselben, Hochschulprofessor Hans Adolf Bühler, werden folgende Ausstreuungen verbreitet: I. Es versteckte sich hinter der "Deutschen Kunstgesellschaft" die Katholische Aktion. II. Professor Bühler sei Freimaurer gewesen, (erfolgreiche) Haussuchungen hätten bei ihm stattgefunden, er sei in Fühlung mit Anthroposophen, Demokraten und Pazifisten gestanden. - Demgegenüber wird festgestellt: zu I. a) Die "Deutsche Kunstgesellschaft", e.V., Sitz Karlsruhe, ist satzungsgemäß eine Zweckgemeinschaft des D e u t s c h b u n d e s. Der Deutschbund ist unter den wenigen noch bestehenden großen völkischen Verbänden der älteste, gegründet 1894, und führt seit seinem Bestehen in gleicher Unentwegtheit den Kampf gegen "Rom und Juda". b) Um jeder Möglichkeit vorzubeugen, daß die vom Deutschbund mit Mitteln versehene Tochtergesellschaft Tendenzen zuneigen würde, die nicht völlig mit den Absichten des D.B. übereinstimmen, enthält die Satzung in § 1 die Vorschrift, daß die Leitung der Deutschen Kunstgesellschaft in den Händen von Deutschbund-Mitgliedern liegen müsse. Von den derzeitigen 11 Vorstandsmitgliedern sind 10 Mitglieder der NSDAP", usw. - Exemplar in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 21,2 x 29,6 cm) mit dekoriertem Deckeltitel. Seiten 103-138, mit zahlreichen - teilsweise ganzseitigen / farbigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier (u.a.: Oswald Poetzelberger, "Alarm" / Hermann Tiebert, "Allgäuer Spinnerin" und "Deutscher Bauer"), Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler / Karlsruhe; Schriftleitung für Ur- und Frühgeschichte sowie Mittelalter: Dr.Wilhelm Schleiermacher / Karlsruhe; Schriftleitung für Neuere Zeit und lebende Kunst: Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. Aus der Mitarbeiterliste: Kultusminister Dr. Otto Wacker / Prof. Dr. Franz Bock / Georg Stammler / Prof.Dr.Josef Strzygowski, Wilhelm Teut u.a. - Aus dem Inhalt: An "Die Künstler", von Friedrich von Schiller - Kleinodien aus allemannischen Gräbern, von Georg Kraft - Die Kathedrale, von Georg Stammler -Schwäbische Meister, von Bettina Feistel-Rohmeder - Oswald Poetzelberger, von Franz Hoffmann - Bei der Betrachtung germanischer Bandornamentik, von Georg Stammler - Das Schlageter-Gedächtnismal, eine Weihehalle des deutschen Volkes. Von Hans Adolf Bühler -Zu den Bildern aus Augsburg, von Bettina Feistel-Rohmeder - Vom Blaubeurener Hochaltar, von Gerda Kircher - Preisausschreiben zeitgemäße Möbel und Tapeten (Badische Industrie-und Handelskammer, Badische Handwerkskammer) - Auf dem Weg zum Deutschen Stil in der Malerei - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Es kam aber anders. Es kam der 30. Januar, es kam der Tag von Potsdam mit dem Gelöbnis des Führers. Und es kam seine Rede auf dem Parteitag zu Nürnberg, wo Hitler jene Sätze sprach, die vom deutschen Volk nicht oft genug gelesen werden können! "Das noch nie Dagewesene ist kein Beweis für die Güte einer Leistung, sondern kann genauso gut der Beweis für ihre noch nicht dagewesene Minderwertigkeit sein. Wenn aber ein sog. Künstler seine einzige Lebensaufgabe nur darin sieht, eine möglichst wirre und unverständliche Darstellung von den Leistungen der Vergangenheit oder auch der Gegenwart hin zu stellen, dann . . . Die nationalsozialistische Bewegung und Staatsführung darf auch auf kulturellem Gebiet nicht dulden, daß Nichtskönner und Gaukler plötzlich ihre Fahne wechseln und so, als ob nichts gewesen wäre, in den neuen Staat einziehen, um so auf dem Gebiet der Kunst und Kunstpolitik abermals das große Wort zu führen. Ob uns die Vorsehung uns alle die Männer schenkt, die dem politischen Wollen unserer Zeit und seinen Leistungen einen gleichwertigen kulturellen Ausdruck zu schenken vermögen, wissen wir nicht. Aber das eine wissen wir: das unter keinen Umständen die Repräsentanten des Verfalls, der hinter uns liegt, plötzlich die Fahnenträger der Zukunft sein dürfen! Entweder waren die Ausgeburten ihrer damaligen Produktion ein wirklich inneres Erleben, dann gehören sie als Gefahr für den gesunden Sinn unseres Volkes in ärztliche Verwahrung, oder es war dies nur eine Spekulation, dann gehören sie wegen Betrugs in eine dafür geeignete Anstalt. Auf keinen Fall wollen wir den kulturellen Ausdruck unseres Reiches von diesen Elementen verfälschen lassen; denn das ist unser Staat und nicht der ihre!" Wer hätte es für möglich gehalten, daß nach solchen grundlegenden Erklärungen dieselben Leute, denen sie galten, auch heute noch ihr Wesen im neuen Staate treiben, ja mit steigender Vordringlichkeit und Häufung dem Deutschen Volk aufgetischt werden würden. Es ist System darinnen, und man versteht die Erbitterung, mit der z.B. Reichsleiter Alfred Rosenberg, der vom Führer mit der Überwachung der gesamten Schulung und Erziehung der nationalsozialistischen Bewegung Beauftragte, im Völkischen Beobachter schreibt . . ." - Erstausgabe in guter Erhaltung (kleiner Einriss am Rücken, sonst gut); restliche Beschreibung s.Nr. 47758 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 21,2 x 29,6 cm) mit fotoillustriertem Deckeltitel. Seiten 169-2005, mit zahlreichen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier (u.a.: Hans Adolf Bühler, Wieland der Schmied / Andreas Bach, Rast / Hermann Gradl, Ammersee / Rudolf Schießtl, Wallfahrt nach Gößweinstein), Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler / Karlsruhe; Schriftleitung für Ur- und Frühgeschichte sowie Mittelalter: Dr.Wilhelm Schleiermacher / Karlsruhe; Schriftleitung für Neuere Zeit und lebende Kunst: Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. Aus der Mitarbeiterliste: Kultusminister Dr. Otto Wacker / Prof. Dr. Franz Bock / Georg Stammler / Prof.Dr.Josef Strzygowski, Wilhelm Teut u.a. - Aus dem Inhalt: Die Bayerische Ostmark, von Franz Langheinrich (mit vielen Fotoabbildungen von Stadtbildern und Gebäuden, u.a. auch "Die Flossenbürg" - Drei Nürnberger Künstlerpersönlichkeiten (Andreas Bach, Hermann Gradl, Rudolf Schießtl), von Kurt Pilz - Franz Siegele erzählt aus seinem Leben. Burg Kipfenberg, Altmühl - Das Zangenornament und andere Probleme der altgermanischen Kunst, von Harold Picton - Vom Wiedererwecken alter Handwerkskunst, von Julius Lincke - Die Himmelskugel von Manship, von R.F. - Aus dem "Deutschen Kunstbericht", V-VII. Reden zur Kunst / Schlusswort zur Reichstagung der NS-Kulturgemeinde / Eröffnung der "Großen Münchner Kunstausstellung" 1935. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Ansprachen, die A l f r e d R o s e n b e r g auf den großen Tagungen der Partei oder der NS.-Kulturgemeinde hält, sind stets entscheidende Kundgebungen, die auf lange hinaus dort, wo Unsicherheiten einrissen, neue Richtmale ausrichten, dort, wo der "alte, böse Feind" neu einzubrechen versucht, geistige Dämme erbaut, auf die sich die Verteidiger der nationalsozialistischen Kulturanschauung retten können. So war auch die Rede des Reichsleiters beim ersten kulturpolitischen Kongress der Reichstagung der NS.-Kulturgemeinde im festlichen Kaisersaal der Düsseldorfer Städtischen Tonhalle. Ein gewaltiges Zeugnis für die Kraft, mit der uns der vom Führer Beauftragte für die gesamte geistige und weltanschauliche Erziehung der NSDAP zu einem neuen Lebensgehalt und einer neuen Lebensform führt. Die Rede gipfelte in der Darstellung dessen, was als organisches Wachstum vor allem gefördert werden muss, und des anderen, was als nicht im Sinne des Dienstes für das neue Deutschland und daher im Dienste der Zersetzung sich betätigend, zu bekämpfen ist" - Vergleichsweise seltene, wichtige Zeitschrift zur NS-Kunst, hier ein guterhaltenes Einzelheft. - Im April-Heft 1936 "Das Bild" war "In eigener Sache" auf Seite 132 abgedruckt: "Über die "Deutsche Kunstgesellschaft" als Herausgeber der Monatszeitschrift "Das Bild" und über den Hauptschriftleiter derselben, Hochschulprofessor Hans Adolf Bühler, werden folgende Ausstreuungen verbreitet: I. Es versteckte sich hinter der "Deutschen Kunstgesellschaft" die Katholische Aktion. II. Professor Bühler sei Freimaurer gewesen, (erfolgreiche) Haussuchungen hätten bei ihm stattgefunden, er sei in Fühlung mit Anthroposophen, Demokraten und Pazifisten gestanden. - Demgegenüber wird festgestellt: zu I. a) Die "Deutsche Kunstgesellschaft", e.V., Sitz Karlsruhe, ist satzungsgemäß eine Zweckgemeinschaft des D e u t s c h b u n d e s. Der Deutschbund ist unter den wenigen noch bestehenden großen völkischen Verbänden der älteste, gegründet 1894, und führt seit seinem Bestehen in gleicher Unentwegtheit den Kampf gegen "Rom und Juda". b) Um jeder Möglichkeit vorzubeugen, daß die vom Deutschbund mit Mitteln versehene Tochtergesellschaft Tendenzen zuneigen würde, die nicht völlig mit den Absichten des D.B. übereinstimmen, enthält die Satzung in § 1 die Vorschrift, daß die Leitung der Deutschen Kunstgesellschaft in den Händen von Deutschbund-Mitgliedern liegen müsse. Von den derzeitigen 11 Vorstandsmitgliedern sind 10 Mitglieder der NSDAP", usw. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 21,2 x 29,6 cm) mit fotoillustriertem Deckeltitel. Seiten 201-232, mit zahlreichen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier (u.a.: Walter Krause, Büste von Georg Stammler / Hermann Groeber, Verwaltungsrat I.G. Farbenindustrie ), Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler / Karlsruhe; Schriftleitung für Ur- und Frühgeschichte sowie Mittelalter: Dr.Wilhelm Schleiermacher / Karlsruhe; Schriftleitung für Neuere Zeit und lebende Kunst: Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. Aus der Mitarbeiterliste: Kultusminister Dr. Otto Wacker / Prof. Dr. Franz Bock / Georg Stammler / Prof.Dr.Josef Strzygowski, Wilhelm Teut u.a. - Aus dem Inhalt: 100 Jahre Kunstleben in Hessen-Nassau, von Bettina Feistel-Rohmeder - Erfurt, von Theodor Scheffer / Bad Berka - Die Kunst in der Deutschen Gegenwart, von Georg Stammler / Oppershausen (Thüringen) - Preisausschreiben der thüringischen Landesstelle für Handwerksförderung in Weimar zur Erlangung von Entwürfen für Wegweiser und Wegschilder aus Holz - 225 Jahre Meißner Porzellan, von Otto Pelka / Markkleeberg bei Leipzig - Münchner Teil. Nachruf auf akademieprofessor Hermann Groeber, von Franz Langheinrich - Berliner Teil. Zur Sonderausstellungen von Zeichnungen in der Nationalgalerie, von Kurt Luther / Berlin - Einem Thüringer Künstler zum Gedächtnis (Karl Barth) - Zum 70. Geburtstag des Malers Hans Krauß - Wettkampf und Siegeszeichen (Dresdner Ausstellung zur Vorbereitung auf die Olympischen Spiele, Siegeszeichen im Geiste des Nationalsozialismus zu gestalten) - Der Wille in der Kunst und der Münchner Bilder-Ausschuss - Anzeigenteil, u.a.: "Hilfswerk Mutter und Kind" / "800-Jahr-Feier des Kloster Salem 1934" - Eigenwerbung "Das Bild": "Die schöne und preiswerte Kunstzeitschrift für das Deutsche Heim!", mit Abdruck einer Besprechung aus dem "Völkischen Beobachter" vom 28. Mai 1935. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Die süddeutsche Kunstzeitschrift "D a s B i l d" hat im Verfolgen einer charaktervollen eindeutigen Linie sich außerordentliche Verdienste erworben, nicht zuletzt in der rücksichtslosen Bekämpfung vieler tatsächlicher künstlerischer Schäden der zurückliegenden Zeit. Die den Heften jedes Mal beigefügten "Deutschen Kunstberichte" sind die scharfe kulturpolitische Waffe der Zeitschrift. Im eigentlichen Text- und Bilderteil aber bemüht man sich im positiven aufbauenden Sinne um die bildende Kunst. Hier verdient der der deutschen Frühunst gewidmete Teil zuerst genannt zu werden. Mit ausgezeichneten Abbildungen und Text weist fast jedes Heft neue Schönheiten vorgeschichtlicher und mittelalterlicher Kunst auf . . . Im weiteren Teil bringt das Heft Aufsätze und Abbildungen lebender Künstler. Ausführlich ist der Bildbericht Dr. Luthers über die Berliner Ausstellung der NS.-Kulturgemeinde" - Vergleichsweise seltene, wichtige Zeitschrift zur NS-Kunst, hier ein guterhaltenes Einzelheft. - Im April-Heft 1936 "Das Bild" war "In eigener Sache" auf Seite 132 abgedruckt: "Über die "Deutsche Kunstgesellschaft" als Herausgeber der Monatszeitschrift "Das Bild" und über den Hauptschriftleiter derselben, Hochschulprofessor Hans Adolf Bühler, werden folgende Ausstreuungen verbreitet: I. Es versteckte sich hinter der "Deutschen Kunstgesellschaft" die Katholische Aktion. II. Professor Bühler sei Freimaurer gewesen, (erfolgreiche) Haussuchungen hätten bei ihm stattgefunden, er sei in Fühlung mit Anthroposophen, Demokraten und Pazifisten gestanden. - Demgegenüber wird festgestellt: zu I. a) Die "Deutsche Kunstgesellschaft", e.V., Sitz Karlsruhe, ist satzungsgemäß eine Zweckgemeinschaft des D e u t s c h b u n d e s. Der Deutschbund ist unter den wenigen noch bestehenden großen völkischen Verbänden der älteste, gegründet 1894, und führt seit seinem Bestehen in gleicher Unentwegtheit den Kampf gegen "Rom und Juda". b) Um jeder Möglichkeit vorzubeugen, daß die vom Deutschbund mit Mitteln versehene Tochtergesellschaft Tendenzen zuneigen würde, die nicht völlig mit den Absichten des D.B. übereinstimmen, enthält die Satzung in § 1 die Vorschrift, daß die Leitung der Deutschen Kunstgesellschaft in den Händen von Deutschbund-Mitgliedern liegen müsse. Von den derzeitigen 11 Vorstandsmitgliedern sind 10 Mitglieder der NSDAP", usw. - Exemplar in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 21,2 x 29,6 cm) mit fotoillustriertem Deckeltitel. Seiten 233-264, mit zahlreichen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier (u.a.: Franz Eichhorst, Alte Bäuerin / Georg Ehmig, Weinbergsarbeiterin), Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler / Karlsruhe; Schriftleitung für Ur- und Frühgeschichte sowie Mittelalter: Dr.Wilhelm Schleiermacher / Karlsruhe; Schriftleitung für Neuere Zeit und lebende Kunst: Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. Aus der Mitarbeiterliste: Kultusminister Dr. Otto Wacker / Prof. Dr. Franz Bock / Georg Stammler / Prof.Dr.Josef Strzygowski, Wilhelm Teut u.a. - Aus dem Inhalt: Die neuen Elemente in der Landschaft der Hildesheimer Domtüren, von Margarete Heydtkamp / Heidelberg - Alt- und Niedersächsische Goldschmiedekunst, von Hans Henniger / Stade - Im Kampf um die Deutsche Baukunst, von Klara Trost / Hannover - Menschenbilder und -büsten von Jakob Hofmann, von einem Freunde Hofmann scher Kunst - Stolberg im Harz und sein Maler, von H.K.Kiefer / Pforzheim - "Münchner Malkultur der 80er Jahre". Ausstellung in der Städtischen Galerie München, von Franz Langheinrich - Der Landschaft Lothar Schwink, von Edgar Schindler - Berliner Teil. Zur Ausstellung "Berliner Kunst 1935", von Kurt Luther - Aus dem "Deutschen Kunstbericht" (XI. Olympiade Berlin 1936, Bestimmungen für den Kunstwettbewerb und die Kunstausstellung der XI. Olympiade) - Anzeigenteil, u.a. mit Eigenwerbung "Das Bild, Monatsschrift für das Deutsche Kunstschaffen in Vergangenheit und Gegenwart, die schöne und preiswerte Kunstzeitschrift für das deutsche Heim!" mit einer Besprechung aus dem "Stettiner General-Anzeiger" 10. April 1935 und großer Anzeige: "Völkische Kultur, Monatsschrift für die gesamte geistige Bewegung des neuen Deutschland", Herausgeber: Wolfgang Nufer. Die Kulturzeitschrift von außergewöhnlichem Rang. Die Reichsstelle zur Förderung des deutschen Schrifttums urteilt: . . . " - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: ". . . dieser textlich, bildlich und drucktechnisch sehr ansprechend ausgestatteten Monatsschrift lassen erkennen, daß die Schriftleitung sinnvoll und gewissenhaft ein genau umrissenes Ziel verfolgt. Es gilt dem Aufdecken der Quellen deutsche Art und deutschen Wesens auf dem der bildenden Kunst und dem Hinweisen auf die Forderungen, die das neue Deutschland in der Kunstpflege und Kunsterziehung zu erfüllen hat. Rassische Fragen, die Vor- und Frühgeschichte des Germanen . . . " - Vergleichsweise seltene, wichtige Zeitschrift zur NS-Kunst, hier ein guterhaltenes Einzelheft. - Im April-Heft 1936 "Das Bild" war "In eigener Sache" auf Seite 132 abgedruckt: "Über die "Deutsche Kunstgesellschaft" als Herausgeber der Monatszeitschrift "Das Bild" und über den Hauptschriftleiter derselben, Hochschulprofessor Hans Adolf Bühler, werden folgende Ausstreuungen verbreitet: I. Es versteckte sich hinter der "Deutschen Kunstgesellschaft" die Katholische Aktion. II. Professor Bühler sei Freimaurer gewesen, (erfolgreiche) Haussuchungen hätten bei ihm stattgefunden, er sei in Fühlung mit Anthroposophen, Demokraten und Pazifisten gestanden. - Demgegenüber wird festgestellt: zu I. a) Die "Deutsche Kunstgesellschaft", e.V., Sitz Karlsruhe, ist satzungsgemäß eine Zweckgemeinschaft des D e u t s c h b u n d e s. Der Deutschbund ist unter den wenigen noch bestehenden großen völkischen Verbänden der älteste, gegründet 1894, und führt seit seinem Bestehen in gleicher Unentwegtheit den Kampf gegen "Rom und Juda". b) Um jeder Möglichkeit vorzubeugen, daß die vom Deutschbund mit Mitteln versehene Tochtergesellschaft Tendenzen zuneigen würde, die nicht völlig mit den Absichten des D.B. übereinstimmen, enthält die Satzung in § 1 die Vorschrift, daß die Leitung der Deutschen Kunstgesellschaft in den Händen von Deutschbund-Mitgliedern liegen müsse. Von den derzeitigen 11 Vorstandsmitgliedern sind 10 Mitglieder der NSDAP", usw. - Exemplar in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 21,2 x 29,6 cm) mit bebilderte Deckeltitel (Holzschnitt "Die Fahne ist mehr als der Tod" von Klaus Wrage. Seiten 357-388 und XIX Seiten mit Namens-, Orts- und Sachregister sowie Namen der Verfasser der Hefte 1-12 / 1936. Mit zahlreichen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler/Karlsruhe; Schriftleitung für Neuere Zeit und lebende Kunst: Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. - Aus dem Inhalt: Herbert Rode / Gleiwitz: Der oberschlesische Schrotholzbau - Das Kunstschaffen Ostpreußen, von Wilhelm Seiffert / Königsberg O.-Pr., u.a. mit Fotoabbildungen: Hermann Brachert, Kriegerehrung für Kreis und Stadt Pilkallen / Stanislaus Cauer, Kriegerdenkmal der Steindammer Kirchengemeinde bei Königsberg ("Der Abschied") / Karl Kohlschein, Glasfenster in der Hans-Schemm-Schule (Hochbauamt Königsberg) / Hans Orlowski, Bildnis meiner Frau) - Fotoabbildung "Bildnis Agnes Miegel", von Elisabeth Wolf-Zimmermann - Oscar Graf und Cäcilie Graf-Pfaff als Grafiker - Der Maler Wilhelm Überrück, von Julius Nitsche - Zur 2.Jubiläumsausstellung aus Anlass des 150 jährigen Bestehens der akademischen Ausstellungen der Preußischen Akademie der Künste zu Berlin: Berliner Bildhauer von Schlüter bis zur Gegenwart, von Kurt Luther - Zu den Aquarellen von Adolf Hitler, von Hermann Nasse - Aus der Ansprache von Reichsminister zur Eröffnung der 2.Jubiläumsausstellung der Preußischen Akademie der Künste - Buchbesprechung: Hermann Gradl, Der schöne deutsche Süden, von Bettina Feistel-Rohmeder. - Vergleichsweise seltene, wichtige Zeitschrift zur NS-Kunst, hier ein guterhaltenes Einzelheft. - Im April-Heft 1936 "Das Bild" war "In eigener Sache" abgedruckt: "Über die "Deutsche Kunstgesellschaft" als Herausgeber der Monatszeitschrift "Das Bild" und über den Hauptschriftleiter derselben, Hochschulprofessor Hans Adolf Bühler, werden folgende Ausstreuungen verbreitet: I. Es versteckte sich hinter der "Deutschen Kunstgesellschaft" die Katholische Aktion. II. Professor Bühler sei Freimaurer gewesen, (erfolgreiche) Haussuchungen hätten bei ihm stattgefunden, er sei in Fühlung mit Anthroposophen, Demokraten und Pazifisten gestanden. - Demgegenüber wird festgestellt: zu I. a) Die "Deutsche Kunstgesellschaft", e.V., Sitz Karlsruhe, ist satzungsgemäß eine Zweckgemeinschaft des D e u t s c h b u n d e s. Der Deutschbund ist unter den wenigen noch bestehenden großen völkischen Verbänden der älteste, gegründet 1894, und führt seit seinem Bestehen in gleicher Unentwegtheit den Kampf gegen "Rom und Juda". b) Von den derzeitigen 11 Vorstandsmitgliedern sind 10 Mitglieder der NSDAP. c) Der Zweck der D.K. ist "die Förderung r e i n d e u t s c h e r K u n s t" . . . usw. - Mit zeittypischen Äußerungen wie z.B.: "Der Reichsbildberichterstatter der NSDAP, Heinrich Hofmann, hat in einer vorbildlich ausgestatteten Mappe auf 7 Tadeln sechs Aquarellen und eine Schwarz-Weiß-Zeichnung des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler, die an der Front des Weltkrieges entstanden sind, herausgegeben . . . Stärkste künstlerische Begabung spricht aus sämtlichen Blättern. Die Tafeln geben die Vorlagen originalgetreu wieder. Die Mappe erscheint im Kunstverlag Heinrich Hoffmann/München, sie gehört in jedes Deutsche Haus." - Nationalsozialismus, Deutsches / Drittes Reich, Deutschbund, braune / völkische Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte, badische Kunsthistorikerin als glühende Nationalsozialistin, Kunstbetrachtung / Kunstdeutung im Dritten Reich / in Baden, Kunstkritik im nationalsozialistischen deutschen Staat, Führer-Aquarelle, Zeichnungen von Adolf Hitler, Kriegerdenkmäler in Ostpreußen: Pillkallen, Steindamm. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 21,2 x 29,6 cm) mit fotoillustriertem Deckeltitel. Seiten 137-170, mit zahlreichen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier (abgebildet u.a. Werke von Otto Altenkirch, Arthur Henne, Paula Henneberg, Katharina Krabbe, Hans Stadlberger, Th.A. Winde: "Supraporte in Eichenholz" für ein Offizierskasino der Luftwaffe und "Großer Fassboden" aus dem Keller des Hotels "Trompeterschlösschen" in Dresden, Rudolf liebt, Franz Eichhorst, Gisbert Palmie, Georg Buchner, Karl Harder, Lothar Günther Buchheim: Eichenlaubträgerträger Kapt.-Ltn. Schulze, Rudolf Gerhardt Zill: Bildnis des Führers, Paul Hermann: "Und ihr habt doch gesiegt" und "Die Fahne" (Aquarelle), Wilhelm Sauter, Adolf Bock, Oskar Martin-Ammorbach: "Sie fahren den Tod", Karl Leipold, Richard Klein, Max Esser, Fritz Klimsch, Josef Thorak, Hellene Scholz-Zelezny und Erich Erler: Teppichentwürfe, Kanton für einen Gemeinschaftssaal der SS Berlin, gemalte Teppiche "Sommer" und "Greis"), Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiterin: Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe; Schriftleiter der Teile Gegenwart, Neuere Zeit, Mittelalter: Bettina Feistel-Rohmeder - Schriftleiter des Teiles Vor-und Frühgeschichte: Universitätsprofessor Dr. Peter Paulsen, Königsberg i.Pr., , z.Z. bei der Waffen-SS. - Aus dem Inhalt: Verlagsanzeige: "Bettina Feistel-Rohmeder, Im Terror des Kunstbolschewismus. Urkundensammlung des "Deutschen Kunstberichtes" aus den Jahren 1927-33, Quellenwerk für die Kunstgeschichte der Systemzeit, geschöpft aus dem täglichen Zusammenhang mit den heute unglaublichen Vorkommnissen und den Kampferfahrungen der ältesten Abwehrbewegung gegen den Kunstbolschewismus. Die Schrift wurde in die NS-Bibliographie aufgenommen") - Kunstschule Mühlhausen (Elsass) - Sommerausstellung in Darmstadt - Kunstausstellungsklender - Hilfswerk für deutsche bildende Kunst in der NS-Volkswohlfahrt e.V. - Aus der deutschen Kunstgesellschaft - Auszeichnungen aus meinem Leben und Schaffen, von Otto Altenkirch - Selbstbericht von Arthur Henne - Zwei thüringisch-sächsische Malerinnen: Katharina Krabbs / Dresden und Paula Henneberg / Weimar - Arbeiten in Holz von Th.A.Winde / Dresden - Hans Stadlerberger - München 1942 (Große Deutsche Kunstausstellung. "Daß im Jahre 1941 im Großdeutschen Reich fast doppelt so viele Kunstausstellung stattgefunden haben als im letzten Friedensjahr, sämtliche mit über Erwarten hohen Besucherzahlen - die "Große Münchener" im Haus der Deutschen Kunst in den ersten vier Wochen über 250.000! - das beweist nicht nur eine gesteigerte Kulturpflege während des zweiten Weltkrieges. Bei der Bindung aller deutschen Kunstschaffenden an die Reichskunstkammer und bei den im ganzen strengen Anforderungen an das handwerkliche Können, ist die Schlussfolgerung nicht allzu kühn, daß aus solcher seit fünf Jahren zum Durchbruch gibt kommenden Kunstführung eine nicht mehr rückgängig zu machende Kunsterziehung durch den Führer am deutschen Volk stattgefunden hat.") - Hellene Scholz-Zelezny - Gemalte Wandteppiche - Die Kirche von Szent Zak bei Steinamanger (Westungarn) - Vergleichsweise seltene, wichtige Zeitschrift zur NS-Kunst, hier ein guterhaltenes Einzelheft. - Im April-Heft 1936 "Das Bild" war "In eigener Sache" auf Seite 132 abgedruckt: "Über die "Deutsche Kunstgesellschaft" als Herausgeber der Monatszeitschrift "Das Bild" und über den Hauptschriftleiter derselben, Hochschulprofessor Hans Adolf Bühler, werden folgende Ausstreuungen verbreitet: I. Es versteckte sich hinter der "Deutschen Kunstgesellschaft" die Katholische Aktion. II. Professor Bühler sei Freimaurer gewesen, (erfolgreiche) Haussuchungen hätten bei ihm stattgefunden, er sei in Fühlung mit Anthroposophen, Demokraten und Pazifisten gestanden . . . " usw. - Kriegsdruck, Erstausgabe in guter Erhaltung. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

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    Softcover. Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 21,2 x 29,6 cm) mit illustriertem Deckeltitel. Seiten 33 - 64 mit zahlreichen - teilsweise ganzseitigen / farbigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler/Karlsruhe; Schriftleitung für Neuere Zeit und lebende Kunst: Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. - Aus dem Inhalt: Germanische Schmuckfreude, von Bettina Feistel-Rohmeder - Burgen des Elsass - Badisches Handwerk in Sasbachwalden, von Maria Müller - Ernst Moritz Geyer, von Adrian Lukas Müller/Dresden - Bericht über eine Lesung von Georg Stammler (Jugendführer, Dichter und erster Dozent der Hellerauer Bauernhochschule): "Kampf um den deutschen Menschen", mit Verweis auf die Kanzlei der Deutschen Richtwochen - Zur Ausstellung "Entartete Kunst" im Kunst- und Gewerbeverein Regensburg - Der Schlesier und seine Landschaft (Ausstellungsbericht über eine schlesische Wanderausstellung) - Wichtige Monatsschau im Sächsischen Kunstverein zu Dresden (Oskar Zwintscher) - Das Bärbele von Ottenheim, Neuerwerbung des Städel in Frankfurt/Main - oberrheinischen Maler - ganzseitige Gemäldewiedergabe "Heimkehr" von Hans Adolf Bühler (heimkehrender Weltkriegs-Teilnehmer) - Wanderausstellung "Der künstlerische Buchumschlag" (Deutsche Buchgewerbeverein in der Akademie der Künste in Berlin in Gemeinschaft mit der Reichsschrifttumsstelle) - Großer Staatspreis für Architektur der Preußischen Akademie der Künste in zu Berlin - Neue Zeitbenennungen in der Deutschen Vorgeschichte. - Vergleichsweise seltene, wichtige Zeitschrift zur NS-Kunst, hier ein guterhaltenes Einzelheft. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B. über die Ausstellung "Entartete Kunst": " . . . der bewusste systematische Vergiftungskampf in der Kunst, der von jüdischen Künstlern, jüdischen Kunsthändlern und vor allem von der gesamten jüdischen Presse der Nachkriegsjahre geleitet wurde. Ein entsetzliches, abschreckendes Bild der Verfallsjahre wird uns hier aufgezeigt, und durch nichts kann wohl ein klareres Bild der Zersetzungsarbeit gegeben werden, die Juden, Judenstämmlinge und Judengünstlinge dem Deutschen Volke zufügten, als durch diese "Kunst". "E n t a r t e t e K u n s t" wurde diese Ausstellung benannt, denn sie zeigt uns eine Kunst, die wirklich "e n t - a r t e t" ist, die mit deutscher Art nichts mehr gemein hat. Der Ausdruck ist auch noch in einer anderen Bedeutung richtig. Dieser Kunst liegt nämlich - zumindest von ihren jüdischen Führern aus - die bewusste Absicht zugrunde, den Deutschen Menschen zu e n t- a r t e n , d.h. ihn wurzellos zu machen, sein Kultur- und Lebensgefühl, die die Grundlage sind für alles völkische Leben, zu zerstören, ihn für den Bolschewismus und das Chaos reif zu machen. Eine Sammlung der Abschreckung ist zustande gekommen, die das Schlimmste und Scheußlichste zusammengedrängt hat, was in jener Zeit erzeugt worden . . . Nach einer Mitteilung der Dortmunder Zeitung ist es der W i l l e d e s F ü h r e r s , daß jeder Deutsche diese Schau gesehen haben muss zur Festigung seines Glaubens, zur Schärfung unseres Blickes für das, was unserer nationalsozialistischen Weltanschauung n i c h t entspricht. Die Liebe zu unserer Zeit kann uns nur tödlichen Hass eingeben gegen die Entartung solchen volksfremden Empfindens!" - "Es ist alle Nationalsozialisten, denen die künstlerische Kultur des neuen Deutschland am Herzen liegt, nicht ohne Gefühl der Sorge klargeworden, daß die Erneuerung auf diesem Gebiet erst im Anfangsstadium sich befindet. Es bedeutet deshalb einen Kampfbeitrag zu ihrer Vollendung, diese Zeitschrift, welche sich als erste dafür einsetzte und es heute noch tut, zu unterstützen" (Völkischer Beobachter 28.4.1934). - Erstausgabe, EA, Auflage in guter Erhaltung (Stempel auf Einband, sonst gut) - Nationalsozialismus, Deutsches / Drittes Reich, Deutschbund, braune / völkische Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte, badische Kunsthistorikerin als glühende Nationalsozialistin, Kunstbetrachtung / Kunstdeutung im Dritten Reich / in Baden, streng deutschbewusste Kunstzeitschrift art- und volksverbundenen Charakters, aus der Kampfzeit stammende und ganz auf völkische Grundlage aufbauende Kunstzeitschrift, Eintreten für deutsches Wesen, NS.-Kunst, Adolf Hitler als Kunstrichter, deutsche Kunstabwehrbewegung, elsässischer Burgenbau, deutsche Burgen in der Westmark, Schutzumschlag-Ausstellung in der Reichshauptstadt, geartete und entartete Kunst, Bauernhochschule Hellerau, Kampf gegen Kunstbolschewismus, Kunstkritik im nationalsozialistischen deutschen Staat, Antisemitismus, , Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 21,2 x 29,6 cm) mit dekoriertem / fotoillustriertem Deckeltitel. Seiten 32-66, mit zahlreichen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier (u.a.Artur Volkmann, Reiterfigur (Bronze) / Karl Ziegler: Siebenbürgische Bäuerin in Sonntagstracht / Aufbruch zur Jagd / Bildnis eines Bergrats in Bergmannsuniform, mit EK), Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler / Karlsruhe; Schriftleitung für Ur- und Frühgeschichte sowie Mittelalter: Dr.Wilhelm Schleiermacher / Karlsruhe; Schriftleitung für Neuere Zeit und lebende Kunst: Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. Aus der Mitarbeiterliste: Kultusminister Dr. Otto Wacker / Prof. Dr. Franz Bock / Georg Stammler / Prof.Dr.Josef Strzygowski, Wilhelm Teut u.a. - Aus dem Inhalt: Leitspruch für 1935, von Alfred Rosenberg - Kunst und Rasse, von Professor Dr. Wolfgang Schultz - Germanischer Schmuck der Völkerwanderungszeit, von Professor Hans Bühler - Im Schutz der Rolande, von Marieluise Henniger - Wilhelm Busch, von Dr. Arthur Rümann - Der Maler Karl Ziegler, von Dipl.-Ing. Architekt Wilhelm Seiffert - Ein anvertrautes Erbe, von Heinrich Schäff-Zerweck - Zu den Werken von Hermann Tiebert, Arthur Volkmann und H.E.Lang - Neue Wertung der Qualität, von Herbert Rode - Das natürliche Gefühl als Wegweiser in der Kunst, von Stadtrat Hans Flüggen - Ritter, Tod und Teufel. Zur Ausstellung der N.S.-Kulturgemeinde in München, von Edgar Schindler - Aus der deutschen Kunstgesellschaft (mit Adresse an Reichsleiter Alfred Rosenberg). - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.:" An den Reichsleiter des Kulturamtes für Kunstpflege Herrn Alfred Rosenberg / Berlin. - Herr Reichsleiter! Die nach einem Vortrag von Franz Langleinrich über "Bolschewismus in der Politik und in der Kunst" im Künstlerhaus zu München versammelten Mitglieder und Freunde der Deutschen Kunstgesellschaft (Sitz Karlsruhe) begrüßen im Sinne der Ausführungen des Redners mit begeisterter Zustimmung Ihre erneuten Kampfansagen vom 10. und 16. Dezember 1934 an die Künstler des Marxismus. Die Unterzeichneten sind mit Ihnen, dem getreuen Paladin des Führers, dem mannhaften Vorkämpfer für Deutsche Kultur, überzeugt, "daß es nicht länger angeht, daß Künstler, die 15 Jahre lang von Juden und Marxisten geprägt wurden, uns heute von gewissen instinktlosen Menschen und ganz bestimmten politischen Hintermännern als die Künstler des Dritten Reiches aufgeschwatzt werden". Heraus mit dem eingeschleppten Fäulnisschwamm aus der Kunst des erwachten Deutschland! Hinaus aber auch mit allen, die das erneute Eindringen des Kunstbolschewismus ins neue Reich nicht nur dulden, sondern zum Teil sogar jetzt noch begünstigen. Hier liegt die Wurzel des Übels, hier wird es vor allem nötig sein, Wandel zu schaffen und die Reste der traurigen bolschewistischen Hinterlassenschaft des Systems und des Kunstbolschewismus zu entfernen. Die Unterzeichneten wissen, daß die zwei Männer, die so hell und eindringlich und unmissverständlich ihre Stimme gegen den Kunstbolschewismus erheben, die das ganze Gewicht ihrer Persönlichkeit und ihres Ansehens für die Wiedergewinnung einer reinen Deutschen Kunst in die Waagschale werfen, daß der Führer und Sie, Herr Reichsleiter, nicht alles allein schaffen Wir bitten, über uns zu verfügen. Heil Hitler! Der Vorstand der Deutschen Kunstgesellschaft" - Vergleichsweise seltene, wichtige Zeitschrift zur NS-Kunst, hier ein guterhaltenes Einzelheft. - Im April-Heft 1936 "Das Bild" war "In eigener Sache" auf Seite 132 abgedruckt: "Über die "Deutsche Kunstgesellschaft" als Herausgeber der Monatszeitschrift "Das Bild" und über den Hauptschriftleiter derselben, Hochschulprofessor Hans Adolf Bühler, werden folgende Ausstreuungen verbreitet: I. Es versteckte sich hinter der "Deutschen Kunstgesellschaft" die Katholische Aktion. II. Professor Bühler sei Freimaurer gewesen, (erfolgreiche) Haussuchungen hätten bei ihm stattgefunden, er sei in Fühlung mit Anthroposophen, Demokraten und Pazifisten gestanden. - Demgegenüber wird festgestellt: zu I. a) Die "Deutsche Kunstgesellschaft", e.V., Sitz Karlsruhe, ist satzungsgemäß eine Zweckgemeinschaft des D e u t s c h b u n d e s. Der Deutschbund ist unter den wenigen noch bestehenden großen völkischen Verbänden der älteste, gegründet 1894, und führt seit seinem Bestehen in gleicher Unentwegtheit den Kampf gegen "Rom und Juda". b) Um jeder Möglichkeit vorzubeugen, daß die vom Deutschbund mit Mitteln versehene Tochtergesellschaft Tendenzen zuneigen würde, die nicht völlig mit den Absichten des D.B. übereinstimmen, enthält die Satzung in § 1 die Vorschrift, daß die Leitung der Deutschen Kunstgesellschaft in den Händen von Deutschbund-Mitgliedern liegen müsse. Von den derzeitigen 11 Vorstandsmitgliedern sind 10 Mitglieder der NSDAP", usw. - Exemplar in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 21,2 x 29,6 cm) mit dekoriertem / fotoillustriertem Deckeltitel. Seiten 32-66, mit zahlreichen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier (u.a. Rieser Bauernkopf", von Paul Matthias Padua / "Einsamer Morgen", von Edmund Steppes / "Aus dem Ingolstädter Totentanz", von Oskar Martin-Amorbach / "Selbstbildnis", von Franz Doll / "Selbstportrait", von Fritz von Kamptz), Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler / Karlsruhe; Schriftleitung für Ur- und Frühgeschichte sowie Mittelalter: Dr.Wilhelm Schleiermacher / Karlsruhe; Schriftleitung für Neuere Zeit und lebende Kunst: Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. Aus der Mitarbeiterliste: Kultusminister Dr. Otto Wacker / Prof. Dr. Franz Bock / Georg Stammler / Prof.Dr.Josef Strzygowski, Wilhelm Teut u.a. - Aus dem Inhalt: Nachruf auf den Kassenwart der Deutschen Kunstgesellschaft, Herrn Willy Spitzfaden - Gedanken zum Lenbachhaus und seiner Galerie in München - Der Kunstverein der NS-Kulturgemeinde, Ortsverband München, mit Ankündigung: "Ferner wird der Fachreferent für bildende Kunst in der NS-Kulturgemeinde Henri Nannen wie am ersten Abend über Wesen und Ziel des Kulturrings der NS-Kulturgemeinde berichten. Zu weiteren Vorträgen wurden verpflichtet: Dr.Hugo Kehrer, Dr. Bruno E.Werner, Alfred Rosenberg, Heinrich Lesch, Manfred Hausmann, Henri Namen, Ernst Guido Kobenheyer, Ernst Wiechert und Hans F.K. Günther" - Zur alemannischen Frühzeit, von Dr.Wilhelm Schleiermacher - Deutsche Holzbildnerei im Elsass, von Universitätsprofessor Dr. Erich Jung - Hans Baldung Grien. Zur Ausstellung im Kaiser-Friedrich-Museum - Der Maler Adolf Glattacker, von E.F.Bühler - Von oberrheinischen Malern (Frieda Kniep, Arnold Böcklin, Sabine Hackenschmied, Hans Dieter, Hans Schroedter) von Bettina Feistel-Rohmeder - Ausstellungen in München, von Bettina Feistel-Rohmeder - Verlagswerbung für das Buch von Robert Böttcher / Zwickau: "Kunst und Kunsterziehung im neuen Reich"- Mit zeittypischen Ausführung wie z.B.: "Der Führer hat Bayerns Hauptstadt zur Hauptstadt der Deutschen bildenden Kunst erhoben. Langsam erfaßt das Bewußtsein der Nation die in einem erhöhten Sinn grundlegende Bedeutung, die mit dieser Ernennung allen offiziellen Kunstveranstalten in der kunstfrohen Stadt zukommt. So ist es nur ein Mitschwingen in den im Fluss befindlichen Wellen der Neuentwicklung, wenn künftig ein bestimmter Teil der Texte dieser Zeitschrift den Vorgängen in München gewidmet sein soll, unbeschadet der Art und Reihenfolge der Wanderung durch die Gaue und Stämme des Vaterlandes. Die programmatische Ansprache des Landesleiter der Reichskammer der bildenden Künste in Bayern, Professor Oswald Poetzelberger, bei der Eröffnung der Ausstellung "Münchner Kunst" in der Neuen Pinakothek umriss klar, unmissverständlich die heutige Lage der bildenden Kunst in Deutschland, und die Absichten, mit denen die leitenden Persönlichkeiten an ihre Aufgabe gehen " Vergleichsweise seltene, wichtige Zeitschrift zur NS-Kunst, hier ein guterhaltenes Einzelheft. - Im April-Heft 1936 "Das Bild" war "In eigener Sache" auf Seite 132 abgedruckt: "Über die "Deutsche Kunstgesellschaft" als Herausgeber der Monatszeitschrift "Das Bild" und über den Hauptschriftleiter derselben, Hochschulprofessor Hans Adolf Bühler, werden folgende Ausstreuungen verbreitet: I. Es versteckte sich hinter der "Deutschen Kunstgesellschaft" die Katholische Aktion. II. Professor Bühler sei Freimaurer gewesen, (erfolgreiche) Haussuchungen hätten bei ihm stattgefunden, er sei in Fühlung mit Anthroposophen, Demokraten und Pazifisten gestanden. - Demgegenüber wird festgestellt: zu I. a) Die "Deutsche Kunstgesellschaft", e.V., Sitz Karlsruhe, ist satzungsgemäß eine Zweckgemeinschaft des D e u t s c h b u n d e s. Der Deutschbund ist unter den wenigen noch bestehenden großen völkischen Verbänden der älteste, gegründet 1894, und führt seit seinem Bestehen in gleicher Unentwegtheit den Kampf gegen "Rom und Juda". b) Um jeder Möglichkeit vorzubeugen, daß die vom Deutschbund mit Mitteln versehene Tochtergesellschaft Tendenzen zuneigen würde, die nicht völlig mit den Absichten des D.B. übereinstimmen, enthält die Satzung in § 1 die Vorschrift, daß die Leitung der Deutschen Kunstgesellschaft in den Händen von Deutschbund-Mitgliedern liegen müsse. Von den derzeitigen 11 Vorstandsmitgliedern sind 10 Mitglieder der NSDAP", usw. - Exemplar in sehr guter Erhaltung (minimal stockfleckig, sonst tadellos) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 21,2 x 29,6 cm) mit verziertem Deckeltitel. Seiten 698-102, mit zahlreichen - teilsweise ganzseitigen / farbigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler / Karlsruhe; Schriftleitung für Ur- und Frühgeschichte sowie Mittelalter: Dr.Wilhelm Schleiermacher / Karlsruhe; Schriftleitung für Neuere Zeit und lebende Kunst: Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. Aus der Mitarbeiterliste: Kultusminister Dr. Otto Wacker / Prof. Dr. Franz Bock / Georg Stammler / Prof.Dr.Josef Strzygowski, Wilhelm Teut u.a. - Aus dem Inhalt: Zwei Meisterwerke frühgermanischen Kunstgewerbes aus dem Mittelrheingebiet, von Friedrich Behn - Die Kaiserdome zu Speyer, Mainz und Worms, von Hans Adolf Bühler - Deutsche Baukunst am Mittelrhein, von Gerda Kircher - Markgräfin Karoline Luise, Schirmherrin der bildenden Künste in Baden, von Gerda Kircher - Karl Happel, Genremaler aus Heidelberg, und sein Mannheimner Lehrer Jakob Goetzenberger. Von Karl Lohmeyer - Von Deutscher Malerei am Deutschen Strom, von Bettina Feistel-Rohmeder - Das Volk und die Malkunst, von Karl Geitz - Was zu Heidelberg begann, von Bettina Feistel-Rohmeder - Zu unserem farbigen Bild: Der deutsche Kaiser Mantel aus Metz - Nachtrag zu Heft 2 - Das Schlageter-Nationaldenkmal auf dem Belchen. Aus "Der Führer, Folge 91 - Aus dem "Deutschen Kunstbericht". Goldene Worte von Reichsminister Dr.Goebbels - NS.-Frauenwarte, einzige parteiamtliche Frauenzeitschrift (Reichsorgan der NS.-Frauenschaft) - Nachruf auf Paul Ludwig Troost. - Im April-Heft 1936 "Das Bild" war "In eigener Sache" auf Seite 132 abgedruckt: "Über die "Deutsche Kunstgesellschaft" als Herausgeber der Monatszeitschrift "Das Bild" und über den Hauptschriftleiter derselben, Hochschulprofessor Hans Adolf Bühler, werden folgende Ausstreuungen verbreitet: I. Es versteckte sich hinter der "Deutschen Kunstgesellschaft" die Katholische Aktion. II. Professor Bühler sei Freimaurer gewesen, (erfolgreiche) Haussuchungen hätten bei ihm stattgefunden, er sei in Fühlung mit Anthroposophen, Demokraten und Pazifisten gestanden. - Demgegenüber wird festgestellt: zu I. a) Die "Deutsche Kunstgesellschaft", e.V., Sitz Karlsruhe, ist satzungsgemäß eine Zweckgemeinschaft des D e u t s c h b u n d e s. Der Deutschbund ist unter den wenigen noch bestehenden großen völkischen Verbänden der älteste, gegründet 1894, und führt seit seinem Bestehen in gleicher Unentwegtheit den Kampf gegen "Rom und Juda". b) Um jeder Möglichkeit vorzubeugen, daß die vom Deutschbund mit Mitteln versehene Tochtergesellschaft Tendenzen zuneigen würde, die nicht völlig mit den Absichten des D.B. übereinstimmen, enthält die Satzung in § 1 die Vorschrift, daß die Leitung der Deutschen Kunstgesellschaft in den Händen von Deutschbund-Mitgliedern liegen müsse. Von den derzeitigen 11 Vorstandsmitgliedern sind 10 Mitglieder der NSDAP", usw. - Exemplar in guter Erhaltung - Deutsches / Drittes Reich, braune / völkische Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte im Nationalsozialismus, Kunstbetrachtung / Kunstdeutung im 3.Reich / in Baden, Kunst- und Kulturpolitik unter Adolf Hitler, Karl Happel, Kunstkritik im deutschen nationalsozialistischen Volksstaat vor 1945, völkische Kunstzeitschrift. - Vergleichsweise seltene, wichtige Zeitschrift zur NS-Kunst, hier ein guterhaltenes Einzelheft. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 21,2 x 29,6 cm) mit fotoillustriertem Deckeltitel. Seiten 301-334, mit zahlreichen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier (u.a.: Ludwig Dettmann, Deutsche Frontsoldaten / Otto H.Engel, Friesenbraut), Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler / Karlsruhe; Schriftleitung für Ur- und Frühgeschichte sowie Mittelalter: Dr.Wilhelm Schleiermacher / Karlsruhe; Schriftleitung für Neuere Zeit und lebende Kunst: Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. Aus der Mitarbeiterliste: Kultusminister Dr. Otto Wacker / Prof. Dr. Franz Bock / Georg Stammler / Prof.Dr.Josef Strzygowski, Wilhelm Teut u.a. - Aus dem Inhalt: Kunst der Bronzezeit im Norden, von Wilhelm Schleiermacher - Kleiderverzierungen, von Herbert Rode - Germanische Kunst, von Hans Adolf Bühler - Otto Speckter, von Arthur Rümann - Worpswede, von Waldemar Augustiny - Zwei Oldenburger Maler, von Bettina Feistel-Rohmeder - Deutsche Kunst in der Nordmark, von Magnus Weidemann - Magnus Weidemann, von Peter Ingwersen - Hermann de Bruyker, von Magnus Weidemann - August Wilhelm Remme, der Plastiker aus Friesland, von Henri Nannen - Mitteilungen des Kulturamtes der Stadt München - Aus der Deutschen Kunstgesellschaft, Sitz Karlsruhe - Ausstellung "Süddeutsche Kunst in München" - Auf dem Weg zum Stil in der großdeutschen Malerei (Sonntagsbetrachtungen des "Völkischen Beobachters") - Wettbewerb für Musikkunst, eine der größten künstlerischen Aufgaben der Zeit - Kunsterziehung des Deutschen Arbeiters. Von der Arbeit des Reichsamtes Volkstum und Heimat. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Diese Ausstellung ist uns Programm und Sinnbild zugleich. Programm, in dem sie uns zeigt, daß dem hohen und edeln Ziele der geistigen Arbeit von Adolf Hitler, der Volkwerbung der deutschen Nation, auch in der deutschen Malerei Gestalt zu gewinnen, glückhaft nachgestrebt wird. Die Kunst als solche muss zwar in ihrem Schaffen frei sein und frei bleiben, das künstlerische Gestalten kann und darf nicht in einen Rahmen hineingezwängt werden. Aber: die Grundlagen nationaler künstlerische Arbeit sind die ewigen Grundwerte des deutschen nationalsozialistischen Menschen und Staates: Volk und Rasse, Blut und Boden, Geschichte, Sitte, Religion. Deutsche Malkunst im neuen Reich wird in ihrer Entwicklung stets boden- und volksverbunden sein. Sie muss vom Volke kommen und zum Herzen des Volkes sprechen . . . Deutsche Kunst ideell und materiell fördern heißt, nationalsozialistisches Denken und Fühlen beweisen" - Vergleichsweise seltene, wichtige Zeitschrift zur NS-Kunst, hier ein guterhaltenes Einzelheft. - Im April-Heft 1936 "Das Bild" war "In eigener Sache" auf Seite 132 abgedruckt: "Über die "Deutsche Kunstgesellschaft" als Herausgeber der Monatszeitschrift "Das Bild" und über den Hauptschriftleiter derselben, Hochschulprofessor Hans Adolf Bühler, werden folgende Ausstreuungen verbreitet: I. Es versteckte sich hinter der "Deutschen Kunstgesellschaft" die Katholische Aktion. II. Professor Bühler sei Freimaurer gewesen, (erfolgreiche) Haussuchungen hätten bei ihm stattgefunden, er sei in Fühlung mit Anthroposophen, Demokraten und Pazifisten gestanden. - Demgegenüber wird festgestellt: zu I. a) Die "Deutsche Kunstgesellschaft", e.V., Sitz Karlsruhe, ist satzungsgemäß eine Zweckgemeinschaft des D e u t s c h b u n d e s. Der Deutschbund ist unter den wenigen noch bestehenden großen völkischen Verbänden der älteste, gegründet 1894, und führt seit seinem Bestehen in gleicher Unentwegtheit den Kampf gegen "Rom und Juda". b) Um jeder Möglichkeit vorzubeugen, daß die vom Deutschbund mit Mitteln versehene Tochtergesellschaft Tendenzen zuneigen würde, die nicht völlig mit den Absichten des D.B. übereinstimmen, enthält die Satzung in § 1 die Vorschrift, daß die Leitung der Deutschen Kunstgesellschaft in den Händen von Deutschbund-Mitgliedern liegen müsse. Von den derzeitigen 11 Vorstandsmitgliedern sind 10 Mitglieder der NSDAP", usw. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    (noch zu Nr. 18480:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Die Gegner, denen unser langjähriger Kampf auch weiterhin zu gelten hat, sind in ein unbarmherzig helles Licht getaucht. Daß sie in schäumender Wut gegen den Willen des Führers angehen, seine Worte schmählich verdrehen und umdeuten, sich in "Gleichschaltung" tarnen und, unter gleissnerischer Vortäuschung eines Gesinnungswandels zu "nordischer" Geisteshaltung, ihre scheinbar idiotischen, in Wahrheit aber höchst bewusst vergifteten Künste weitertreiben, war und ist bei der Natur der Gegner artechter deutscher Kunst nicht verwunderlich. Unterwühlen, zersplittern, mit Wortgeplätscher täuschen, vor keiner Schädigung der nationalen Kunst zurückschrecken, das sind die jahrzehntelang geübten Formen des parasitären Gehabens. Nimmer darf es ihnen gelingen, den Glauben der Unsrigen an die Haltung unserer Führer zu erschüttern! Mag die Ausrottung der Schädlinge noch länger auf sich warten lassen: versprochen ist sie. Und schon strömen ja dem Kampf um die Deutsche Kunst die mächtigsten Hilfen zum. A l f r e d R o s e n b e r g trat wiederholt mit Schärfe allen Versuchen entgegen, Emil Nolde als Künstler unserer Zeit herauszustellen, die Kunst von Ernst Barlach aus ihrer "ekstatischen Willenshaftigkeit" heraus der nordisch gearteten zuzuweisen. Der vom Führer zum Wächter aller nationalsozialistischen Kulturerziehung bestellte Reichsminister nennt die von den Anhängern Barlachs Gläubigkeit, wie sie z.B. aus dessen Magdeburger Kriegerdenkmal spricht, "die Unterwürfigkeit eines verprügelten Sklaven" - Vergleichsweise seltene, wichtige Zeitschrift zur NS-Kunst, hier ein guterhaltenes Einzelheft. - Im April-Heft 1936 "Das Bild" war "In eigener Sache" auf Seite 132 abgedruckt: "Über die "Deutsche Kunstgesellschaft" als Herausgeber der Monatszeitschrift "Das Bild" und über den Hauptschriftleiter derselben, Hochschulprofessor Hans Adolf Bühler, werden folgende Ausstreuungen verbreitet: I. Es versteckte sich hinter der "Deutschen Kunstgesellschaft" die Katholische Aktion. II. Professor Bühler sei Freimaurer gewesen, (erfolgreiche) Haussuchungen hätten bei ihm stattgefunden, er sei in Fühlung mit Anthroposophen, Demokraten und Pazifisten gestanden. - Demgegenüber wird festgestellt: zu I. a) Die "Deutsche Kunstgesellschaft", e.V., Sitz Karlsruhe, ist satzungsgemäß eine Zweckgemeinschaft des D e u t s c h b u n d e s. Der Deutschbund ist unter den wenigen noch bestehenden großen völkischen Verbänden der älteste, gegründet 1894, und führt seit seinem Bestehen in gleicher Unentwegtheit den Kampf gegen "Rom und Juda". b) Um jeder Möglichkeit vorzubeugen, daß die vom Deutschbund mit Mitteln versehene Tochtergesellschaft Tendenzen zuneigen würde, die nicht völlig mit den Absichten des D.B. übereinstimmen, enthält die Satzung in § 1 die Vorschrift, daß die Leitung der Deutschen Kunstgesellschaft in den Händen von Deutschbund-Mitgliedern liegen müsse. Von den derzeitigen 11 Vorstandsmitgliedern sind 10 Mitglieder der NSDAP", usw. - Deutsches / Drittes Reich, völkische Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte im Nationalsozialismus, Kunstbetrachtung / Kunstdeutung im 3.Reich / in Baden, Kunst- und Kulturpolitik unter Adolf Hitler, Kunstkritik im deutschen nationalsozialistischen Volksstaat vor 1945, Gegner artechter deutscher Kunst, Oswald Poetzelberger, Hermann Tiebert, Ernst Barlach, Reichsleiter Alfred Rosenberg, Emil Nolde, Kampf gegen Kulturbolschewismus, völkische Kunstzeitschrift, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Condition: Gut. Broschur aus Fürstenbibliothek Sprache: Deutsch.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 21,2 x 29,6 cm) mit fotoillustriertem Deckeltitel. Seiten 269-300, mit zahlreichen - teilsweise ganzseitigen / farbigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier (u.a.: Barthel Gilles, Mutter und Kind / Albert Henrich. Bildnis meines Bruders), Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler / Karlsruhe; Schriftleitung für Ur- und Frühgeschichte sowie Mittelalter: Dr.Wilhelm Schleiermacher / Karlsruhe; Schriftleitung für Neuere Zeit und lebende Kunst: Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. Aus der Mitarbeiterliste: Kultusminister Dr. Otto Wacker / Prof. Dr. Franz Bock / Georg Stammler / Prof.Dr.Josef Strzygowski, Wilhelm Teut u.a. - Aus dem Inhalt: Westgermanische Tongefäße, von R. von Uslar - Die Externsteine, von Franz Langheinrich - Vom Werden des Deutschen Ornament in den Reheinlanden, von Universitätsprofessor Dr. Fritz Witte, Direktor des Schnütgen-Museums Köln - Gotik am Rhein, von Prof.Dr. Hans Karlinger - Alfred Rethel, von Dr. Arthur Rümann - Aus dem Leben einer rheinischen Kirchenmalerin. Dem "Lebenslauf" nacherzählt von Bettina Feistel-Rohmeder (Gisela Baur-Nütten, mit Selbstbildnis dieser Künstlerin) - Westdeutsche Bildhauer, von Dr. Hans Schleuter - Deutsche Malerei im Rheinland, Ergebnisse der "Gemeinschafts-Ausstellung Düsseldorf 1934" von Bettina Feistel-Rohmeder; u.a. abgebildet 2 Gemälde von Werner Peiner: "Frühling" und "Winterlandschaft", - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "In einer Berliner Zeitschrift: "Wwas uns bewegte und bewegt, konnte in dürerschen Formen nicht ausgedrückt werden, auch nicht in denen C.D. Friedrichs. Man gießt neuen Wein nicht in alte Schläuche". Dicht daneben, in der gleichen Nummer, ragt das Nürnberger Führerwort auf: "Ihr (der nat.-soz. Bewegung) droht es, daß sich plötzlich jene Kunstverderber begeisternd zur Verfügung stellen, die glauben, daß man eine neue Wahrheit nicht in bisher schon gebräuchlichen Wörtern ausdrucken darf. D.h. ängstliche Stammler, die als einziges Motto für ihr künstlerisches Wirken nur das Gebot kennen: "Neues um jeden Preis!" - Eine andere Zeitung bringt in triumphierend im Fettdruck den Absatz der Führerrede, der beginnt: "Zum zweiten aber muss der nationalsozialistische Staat sich verwahren gegen das plötzliche Auftauchen jener Rückwärtse, die meinen, eine "teutsche Kunst" aus der krausen Welt ihre eigenen romantischen Vorstellungen der nationalsozialistischen Revolution als verpflichtendes Erbeil für die Zukunft mitgeben zu können . . . " - Deutsches / Drittes Reich, völkische Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte im Nationalsozialismus, Kunstbetrachtung / Kunstdeutung im 3.Reich / in Baden, Kunst- und Kulturpolitik unter Adolf Hitler, Neue Sachlichkeit, Kunstkritik im deutschen nationalsozialistischen Volksstaat vor 1945, der Führer über die Kunst, Adolf Hitler als Kunstkritiker, , nationalsozialistische Kulturanschauung, Kampf gegen Kunstbolschewismus, völkische Kunstzeitschrift, , - Vergleichsweise seltene, wichtige Zeitschrift zur NS-Kunst, hier ein sehr gut erhaltenes Einzelheft Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe in 12 Einzelheften (jeweils Broschur / Steifumschlag / Kartoneinband im Format 21 x 30 cm) mit illustriertem Deckeltitel - betitelt wie folgt: "Januar: Zur Einführung - Sammelheft II / Februar: Oberrhein / März: Mittelrhein / April: Schwaben / Mai: Das Ostreich / Juni: Franken / Juli: Thüringen und Sachsen / August: Altsachsen / September: Rheinland-Westfalen / Oktober: Weser-Ems, Niedersachsen, Nordmark / November: Berlin, und die Mark / Dezember: Sammelheft I". - 8 nichtnumerierte + 396 Seiten, mit Gesamt-Inhaltsverzeichnis (Hefte 1-12), Bilderverzeichnis, Namen der Verfasser; Namen-, Orts- und Sachregister der Hefte 1-12 sowie zahlreichen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur; je Heft eine ganzseitige Farbtafel auf Kunstdruckpapier. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler / Karlsruhe; Schriftleitung für Vor- und Frühgeschichte: Dozent Dr.phil. Walter Frenzel / Frankfurt(Oder); Schriftleitung für Mittelalter, Neuere Zeit und lebende Kunst: Kunstschriftleiterin Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. - Deutsches / Drittes Reich, illustrierte Bücher, Kunstwollen / Kunstempfinden des Nationalsozialismus, Deutschbund, braune / völkische Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte, Kunstbetrachtung / Kunstdeutung in Deutschland 1933-1945, Kunstkritik im deutschen nationalsozialistischen Staat, NS-Kunst, deutsche Malerei, Architektur, Adolf Hitler mit Sturzhelm dargestellt, Führergeburtstag, Oskar Kokoschka und Emil Nolde verfemt, Untermenschentum in der Kunst, Antibolschewismus, Antisemitismus, NS.-Kulturgemeinde, völkishces / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Ausgabe in solidem Handeinband der Zeit (Halbkalliko im Format 22 x 29,3 cm) mit Marmorpapierbezug der Deckel und Eckenverstärkung, insgesamt 12 Hefte - Umschläge nicht mit eingebunden - betitelt wie folgt: "Januar: Zur Einführung - Sammelheft II / Februar: Oberrhein / März: Mittelrhein / April: Schwaben / Mai: Das Ostreich / Juni: Franken / Juli: Thüringen und Sachsen / August: Altsachsen / September: Rheinland-Westfalen / Oktober: Weser-Ems, Niedersachsen, Nordmark / November: Berlin, und die Mark / Dezember: Sammelheft I". - 8 nichtnumerierte + 396 Seiten, mit Gesamt-Inhaltsverzeichnis (Hefte 1-12), Bilderverzeichnis, Namen der Verfasser; Namen-, Orts- und Sachregister der Hefte 1-12 sowie zahlreichen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler / Karlsruhe; Schriftleitung für Vor- und Frühgeschichte: Dozent Dr.phil. Walter Frenzel / Frankfurt(Oder); Schriftleitung für Mittelalter, Neuere Zeit und lebende Kunst: Kunstschriftleiterin Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. - Aus dem Inhalt: Die Schlageter-Gedächtnishalle auf dem Belchen, ein Heiligtum der Deutschen - Das Schlageter-Gedächtnismal, eine Weihehalle des deutschen Volkes, von Hans Adolf Bühler (" Jede Zeit hat ihre besondere Geistigkeit und jede Geistigkeit hat ihren künstlerischen Ausdruck! Die heutige Zeit in Deutschland ist gekennzeichnet durch ihre Sehnsucht, durch ihre Suche nach dem eigenen Deutschen Wesen, durch ihren Glauben an das Deutsche Wesen, an die Deutsche Seele. Durch diesen Glauben hat das Deutsche Volk die Kraft und den Mut gefunden, die fast unübersteigbaren Hindernisse zu überwinden, die ihm auf dem Weg zu seiner Einigung, zur Volksgemeinschaft entgegenstanden. Mit der heute durch Hitler erreichten Einigung im Dritten Reich ist der erste Schritt zu einer wahrhaften Volksgemeinschaft getan, einer Volksgemeinschaft mit einer besonderen Geistigkeit, mit einem gewaltigen Gesamtwollen und einer tiefen Gesamtsehnsucht. Das Deutsche Wesen ist zutiefst im Weltwesen verweht! Aus solcher Verwebtheit erwachsen uns heute die großen künstlerischen Aufgaben." - Nürnberger Glaskunst der Barockzeit, von Ludwig S.Fuchs/München - Deutsche Maler im Frankenland, von Dr.Robert Volz (mit drei Landschaftsbildern von Hermann Gradl, zwei Bilder von Peter Philippi sowie einem Bild von Rudolf Schiestl "Die Gattin des Künstlers") - Der Thüringer Kirchenbau und die Geschichte Thüringens, von Dr. Theodor Scheffler - Melchior Lechter - Vom deutschen Turmbau - ganzseitige Farbtafel "Deutscher Morgen" von Hans Adolf Bühler (Wandmalerei im Karlsruhe Rathaussaal) - Der Maler und Bildhauer Hans Best (mit einigen Abbildungen) - Rückblick auf die Ausstellung "Süddeutsche Kunst in München 1934" - Die Ehrenurkunden von Hans Bastianier für den Führer und Walter Darre (Arbeit in Grubenschmelz-Technik, mit Emaillierung, Tafeln aus Rammelsberger Erz /Goslar). - Abgebildet u.a., größtenteils ganzseitig, folgende Kunstwerke: Ausschnitt aus dem Deckengemälde des Karlsruher Rathaussaales von Hans Adolf Bühler; Oswald Pötzelberger, Alarm (farbig); C.Vocke, Unserem Führer zum 20. April 1934; Bruno Wersig, Almenmatten; ders., Bergabhänge; Hermann Groeber, Strickpause; derselbe, Dame mit Teetasse; Rudolf Schießtl, Die Knoblauchsbäuerin; Richard Guhr, Christophorus; Wolf Willrich, Ein deutscher Richter; ders., Bildnis Martin Dülfer; ders.: Hüterin der Art; Paul Oberhoff, Inge; Anny Funke-Schmidt, Ministerpräsident Dietrich Klagges (Bronzebüste); Walter Hoeck, Mondnacht in den Bergen; Barthel Gilles, Mutter und Kind; Gisela Baur-Nütten, Selbstbildnis; Werner Peiner, Frühling; ders., Winterlandschaft; Ludwig Dettmann, Deutsche Frontsoldaten; Hermann Hosaeus, Grabenkämpfer (Steinbildwerk vom Kriegerdenkmal Wanne-Eickel) . . . - Deutsches / Drittes Reich, Kunstwollen / Kunstempfinden des Nationalsozialismus, Deutschbund, braune / völkische Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte, Kunstbetrachtung / Kunstdeutung in Deutschland 1933-1945, Kunstkritik im deutschen nationalsozialistischen Staat, NS-Kunst, deutsche Malerei, Architektur, Adolf Hitler mit Sturzhelm dargestellt, Führergeburtstag, Oskar Kokoschka und Emil Nolde verfemt, Untermenschentum in der Kunst, NS.-Kulturgemeinde - Erstausgabe in guter Erhaltung, weitere Beschreibung s.Nr. 23546 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (11 Hefte, gebunden jeweils als Broschur im Format 21 x 30 cm) mit illustriertem Rückentitel, betitelt wie folgt: "Januar: Zur Einführung - Sammelheft II / Februar: Oberrhein / März: Mittelrhein / April: Schwaben / Juni: Franken und Bayerische Ostmark/ Juli: Sonderheft zum Tag der deutschen Kunst in München / August: Hessen, Thüringen, Ostsachsen, Altsachsen / September: Rheinland-Westfalen / Oktober: Weser-Ems, Niedersachsen, Nordmark / November: Berlin, und die Mark / Dezember: Sammelheft I". - XIX+388 396 Seiten, mit Gesamt-Inhaltsverzeichnis (Hefte 1-12), Bilderverzeichnis, Namen der Verfasser; Namen-, Orts- und Sachregister der Hefte 1-12 sowie zahlreichen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler / Karlsruhe; Schriftleitung für Vor- und Frühgeschichte: Dozent Dr.phil. Walter Frenzel / Frankfurt(Oder); Schriftleitung für Mittelalter, Neuere Zeit und lebende Kunst: Kunstschriftleiterin Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. - Aus dem Inhalt: Die Baron Brukenthalische Gemäldegalerie in Hermannstadt (Siebenbürgen)/Rumänien - Bund junger deutsche Kunst - Kriegsaquarelle von Paul Segieth - Die Lenbach-Medaille der Stadt München - Die Staatliche Majolika-Manufaktur in Karlsruhe - Die bildende Kunst im Dritten Reich. Beginn einer Aufsatzfolge über die brennenden künstlerischen Gegenwartsfragen, von Hochschulprofessor H.A.Bühler - Der Maler Alfred Vollmar - Hans Toepper, ein Kämpfer für das Dritte Reich und seine Kunst - SDe Ordensburg Vogelsang in der Eifel, von Bettina Feistel-Rohmeder - Das neue Antlitz der Städtischen Galerie Kassel - Ehrenschrein für drei im Weltkrieg gefallene Brüder, von Kunstgoldschmied Johannes Eckert/Dresden - Aus der Ansprache des Führers zur Eröffnung des Hauses der Deutschen Kunst - Über die Notwendigkeit der neuen Bauordnung, von Klara Trost - Beitrag zur "Schönheit der Arbeit" - Der Bildhauer Fritz Klimsch - Ordensschloss Marienburg - Ausstellungsbildbericht der "Großen Kunstausstellung 1937" im Haus der Deutschen Kunst zu München - Bilder aus nordischem Geiste. Zum schaffen von Wolfgang Schultz. - nter der Rubrik "In eigener Sache" schrieb die Schriftleitung im Jahrgang 1936: "Über die Deutsche Kunstgesellschaft als Herausgeberin der Monatsschrift "Das Bild" und über den Hauptschriftleiter derselben, Hochschulprofessor Hans Adolph Bühler, werden folgende Ausstreuungen verbreitet: Es versteckte sich hinter der Deutschen Kunstgesellschaft die Katholische Aktion und Professor Bühler sei Freimaurer gewesen, (erfolgreiche) Haussuchungen hätten stattgefunden, er sei in Fühlung mit Anthroposophen, Demokraten und Pazifisten gestanden. Demgegenüber wird festgestellt: die Deutsche Kunstgesellschaft ist satzungsgemäß eine Zweckgemeinschaft des Deutschbundes. Der Deutschbund ist unter den wenigen noch bestehenden völkischen Verbänden der älteste, gegründet 1894, und führt seit seinem Bestehen in gleicher Unentwegtheit den Kampf gegen "Rom und Juda". Es ist ausgeschlossen, daß der Deutschbund eine Tochtergesellschaft dulden würde, die den geringsten Zusammenhang mit irgendwelchen orthodoxen Bestrebungen pflegt. . . Von den derzeitigen 11 Vorstandsmitgliedern sind 10 Mitglieder der NSDAP. Professor Hans Adolf Bühler ist alter Nationalsozialist, seit 20 Jahren völkischer Vorkämpfer auf künstlerischen und geistigem Gebiet, sein ganzes Streben galt und gilt der Läuterung des Deutschen Wesens") - Illustrierte Bücher, Bildende Kunst und Kunsthandwerk im Nationalsozialismus, Deutsches / Drittes Reich, Deutschbund, braune / völkische Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte, Kunstbetrachtung / Kunstdeutung in Deutschland, Kunstkritik im deutschen nationalsozialistischen Staat, NS-Kunst, , deutsche Malerei, Architektur, Kampf gegen den Kulturbolschewismus in Deutschland, illustrierte Bücher, Antisemitismus, . - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung- Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe im seltenen Original-Verlagseinband der Zeit: violettes Ganzleinen / Leinen / GLn / OLn im Format 22 x 29,3 cm mit Rückentitel und Deckelvignette in Goldprägung, die Umschläge und Titelseiten nicht mit eingebunden. Insgesamt 12 Hefte, betitelt wie folgt: "Januar: Auslandsdeutsche / Sammelheft II / Februar: Oberrhein / März: Mittelrhein ("Das Westrich") / April: Schwaben / Mai: Das Ostrich / Juni: Franken und Bayrische Ostmark / Juli: Sonderheft zum Tag der Deutschen Kunst in München / August: Hessen, Thüringen, Ostsachsen, Altsachsen / September: Rheinland-Westfalen / Oktober: Alt- und Niedersachsen / November: Berlin, Mark und sonstiges Norddeutschland / Dezember: Im Osten des Reiches / Sammelheft I". - XVII + 404 Seiten, mit Gesamt-Inhaltsverzeichnis (Hefte 1-12), Bilderverzeichnis, Namen der Verfasser sowie zahlreichen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen (zB. Hermann Tiebert: "Der Erbhofbauer", Karl Ziegler: "Siebenbürgische Bäuerin in Sonntagstracht", "Aufbruch zur Jagd" u.a., Artur Volkmann: "Reiterfigur" (Bronze), Frieda Kniep: "Landschaft", Hans Schroedter: "Kuni und Mümmel"; Paul Matthias Padua: "Rieser Bauernkopf" (Münchner Kunst 1935), "Zwei Sarntaler Bauern", "Alte betende Bäuerin", "Die Wildschützen"; Edmund Steppes: "Einsamer Morgen", Martin-Amorbach: "Aus dem Ingolstädter Totentanz", Franz Doll: "Selbstbildnis", Max Rauh: "Bildnis meiner Mutter", Fritz von Kamptz: "Selbstportrait", Oskar Schließler: Mädchenbüste, Paul Rehm: Gewitterabend, Ferdinand Staeger: Der Felsenbauer, Georg Broel, Arno Breker: Weibliche Büste, Franz Eichhorst: Bäuerin, Arthur Kampf: der Schnitter, Ferdinand Liebermann: "Abwehr" und "Knieende" (Plastiken), Reinhold Koch-Zeuthen: Sturmführer aus der Kampfzeit, Karl Storch: Bildnis der Mutter, Ernst Liebermann: Gemälde "Stille", Constantin Gerhardinger, Steinskulptur "Erfüllung" von Emil Jensen, Rudolf Mathis, Hans Adolf Bühler: Bildnis Albert Schweitzer, Sepp Hills: "Betendes Bauernpaar" (Herbstausstellung der NS-Kulturgemeinde München "Blut und Boden") - Oswald Pötzelberger: Bildnis der Gattin des Künstlers (ganzseitige farbige Wiedergabe) auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler / Karlsruhe; Schriftleitung für Vor- und Frühgeschichte: Dozent Dr.phil. Walter Frenzel / Frankfurt (Oder); Schriftleitung für Mittelalter, Neuere Zeit und lebende Kunst: Kunstschriftleiterin Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. - Aus dem Inhalt: Leitspruch für 1935, von Alfred Rosenberg ("Was sich heute in Deutschland als Neugeburt vollzieht, ist ein nicht nur ein Zurückfinden des Deutschen zu sich selbst") - Wir bekennen uns zu dem Geschlecht, das aus dem Dunklen ins helle strebt", von Bettina Feistel-Rohmeder - Kunst und Rasse, von Prof.Dr. Wolfgang Schultz - Im Schutz der Rolande - Wilhelm Busch - Der Maler Karl Ziegler - Ein anvertrautes Erbe - Zu den Werken von H. Tiebert, A. Volkmann und H.E. Lang - Neue Wertung der Qualität - Das natürliche Gefühl als Wegweiser in der Kunst, von Stadtrat Hans-Jürgen Flüggen - Ritter, Tod und Teufel. Zur Ausstellung der NS.-Kulturgemeinde in München - Aus der "Deutschen Kunstgesellschaft" - Vom Sinnbild im Mittelalter, von Dr. W. Schleiermacher - Geisteshaltung und Stil, von Dr. Otto Wacker - Bildende Kunst Nationalsozialismus, Deutsches / Drittes Reich, Deutschbund, völkische Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte, Kunstbetrachtung / Kunstdeutung in Deutschland vor 1945, Kunstkritik im deutschen nationalsozialistischen Staat, artgemäße / arteigene / gegenständliche Kunst unter Adolf Hitler, NS-Kunst, deutsche Malerei / Plastik / Kunstgewerbe, Kampf gegen Kunstbolschewismus, NS.-Kunstzeitschrift, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in altersgemäß guter Erhaltung (Einband stellenweise berieben, sonst sehr gut); restliche Beschreibung s.Nr. 47716 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr. 14285:) - Schreiben der "Deutschen Kunstgesellschaft" an den Reichsleiter des Kulturamts für Kunstpflege Herrn Alfred Rosenberg - Hans Baldung Grien - Adolf Glattacker - Von Burgen und Reichsfesten in der Pfalz - Zur Gegenwartskunst - Eugen Ernst Würtenberger zum Gedächtnis - Artur Volkmann als Deutscher Plastiker - Zu unseren Bildern schwäbischer Kunst - Die Graphikerin Grafikerin J. Teichmann - Kollektiv-Ausstellung der NS-Kulturgemeinde Berlin März bis April 1935 (Ferdinand Spiegel, Joseph Thorak, Entwürfe für den Ausbau des Forums beim Schlageter-Ehrenmal, Ferdinand Liebermann) - Vom Formenschatz der germanischen Werkkunst in der Völkerwanderungs- und Wikingerzeit (Metallarbeiten und Schnitzereien), usw. - Bildende Kunst Nationalsozialismus, Deutsches / Drittes Reich, Deutschbund, völkische Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte, Kunstbetrachtung / Kunstdeutung in Deutschland vor 1945, Kunstkritik im deutschen nationalsozialistischen Staat, artgemäße / arteigene / gegenständliche Kunst unter Adolf Hitler, NS-Kunst, deutsche Malerei / Plastik / Kunstgewerbe, Kampf gegen Kunstbolschewismus, NS.-Kunstzeitschrift, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Deutsche Kunstgesellschaft Karlsruhe (Herausgeber):

    Published by Karlsruhe, C.F. Müller / Buchdruckerei und Verlagsbuchhandlung,, 1934

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    (noch zu Nr.14760:) . . Fritz Röll, Läufer am Ziel (Bronzeplastik); Walter Hauschild), Perlhuhn (Bronze-Kleinplastik); Ferdinand Liebermann, Schwertjüngling (Gips für Bronze), usw. Vergleichsweise seltene, wichtige Zeitschrift zur NS-Kunst. - Im April-Heft 1936 "Das Bild" war "In eigener Sache" auf Seite 132 abgedruckt: "Über die "Deutsche Kunstgesellschaft" als Herausgeber der Monatszeitschrift "Das Bild" und über den Hauptschriftleiter derselben, Hochschulprofessor Hans Adolf Bühler, werden folgende Ausstreuungen verbreitet: I. Es versteckte sich hinter der "Deutschen Kunstgesellschaft" die Katholische Aktion. II. Professor Bühler sei Freimaurer gewesen, (erfolgreiche) Haussuchungen hätten bei ihm stattgefunden, er sei in Fühlung mit Anthroposophen, Demokraten und Pazifisten gestanden. - Demgegenüber wird festgestellt: zu I. a) Die "Deutsche Kunstgesellschaft", e.V., Sitz Karlsruhe, ist satzungsgemäß eine Zweckgemeinschaft des D e u t s c h b u n d e s. Der Deutschbund ist unter den wenigen noch bestehenden großen völkischen Verbänden der älteste, gegründet 1894, und führt seit seinem Bestehen in gleicher Unentwegtheit den Kampf gegen "Rom und Juda". b) Um jeder Möglichkeit vorzubeugen, daß die vom Deutschbund mit Mitteln versehene Tochtergesellschaft Tendenzen zuneigen würde, die nicht völlig mit den Absichten des D.B. übereinstimmen, enthält die Satzung in § 1 die Vorschrift, daß die Leitung der Deutschen Kunstgesellschaft in den Händen von Deutschbund-Mitgliedern liegen müsse. Von den derzeitigen 11 Vorstandsmitgliedern sind 10 Mitglieder der NSDAP", usw. - Deutsches / Drittes Reich, Kunstwollen / Kunstempfinden des Nationalsozialismus, Deutschbund, braune / völkische Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte, Kunstbetrachtung / Kunstdeutung in Deutschland 1933-1945, Kunstkritik im deutschen nationalsozialistischen Staat, NS-Kunst, deutsche Malerei, Architektur, Adolf Hitler mit Sturzhelm dargestellt, Führergeburtstag, Oskar Kokoschka und Emil Nolde verfemt, Untermenschentum in der Kunst, illustrierte Bücher, NS.-Kulturgemeinde, Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Nahezu vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband der Zeit: violettes Leinen / OLn / Ln im Format 21 x 29,3 cm mit Rückentitel und Deckelvignette (stilisierte Irminsul) in Goldprägung, insgesamt 12 Hefte mit vielen mehrseitigen Bildberichten- Titelblätter und Umschläge nicht mit eingebunden - betitelt wie folgt: "Januar: Zur Einführung - Sammelheft II / Februar: Oberrhein / März: Mittelrhein / April: Schwaben / Mai: Das Ostreich / Juni: Franken und Bayerische Ostmark/ Juli: Sonderheft zum Tag der deutschen Kunst in München / August: Hessen, Thüringen, Ostsachsen, Altsachsen / September: Rheinland-Westfalen / Oktober: Weser-Ems, Niedersachsen, Nordmark / November: Berlin, und die Mark / Dezember: Sammelheft I". - IIX+308 Seiten, mit Gesamt-Inhaltsverzeichnis (Hefte 1-12), Bilderverzeichnis, Namen der Verfasser; Namen-, Orts- und Sachregister der Hefte 1-12 sowie zahlreichen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler / Karlsruhe; Schriftleitung für Vor- und Frühgeschichte: Dozent Dr.phil. Walter Frenzel / Frankfurt(Oder); Schriftleitung für Mittelalter, Neuere Zeit und lebende Kunst: Kunstschriftleiterin Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. - Aus dem Inhalt: Zum Thema Kunst und Rasse - Werner Peiner - Wahrer Maler ist nur, wer mit der Form spielen kann. Von den geistigen Voraussetzungen der Kunst von Edmund Steppes - Die Kunst von Karl Truppe und ihre Verbundenheit mit seiner Kärntner Heimat - Kurt Tausch - Franz Strassen - Germanisches Glas - Die Malerin Ottilie W. Roederstein - Landschaftsmaler Willi ter Hell - Brunnen alter und neuer Zeit, u.a. mit Fotos "Zierbrunnen im Park des Landhauses war Reichsminister Dr. Frick (Fritz Klimsch, Bronzefigur "Elegie")/ "Wilhelm-Raabe-Brunnen zu Braunschweig, Entwurf: Fritz Behn" - Germanisches Schmuck aus dem fränkischen Reich - Wilhelm Sauter, ein Maler des Krieges - Siegfried Czerny, der Bildnismaler und Maltechniker - Das Gautheater Saarpfalz in Saarbrücken - Johann Vincent Cisarz. Zu seinem neuen Wandbild in Frankfurt - Deutsche Kunst in Böhmen und Mähren - Von Prag deutschen Bau wundern - Paul Rehm, Reutlingen - Der Maler Karl Vocke - Illustrierte Bücher, Bildende Kunst und Kunsthandwerk im Nationalsozialismus, Deutsches / Drittes Reich, Deutschbund, völkische Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte, Kunstbetrachtung / Kunstdeutung in Deutschland, Kunstkritik im deutschen nationalsozialistischen Staat, NS-Kunst, deutsche Malerei, Architektur, Kampf gegen Kulturbolschewismus, Antisemitismus, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Mit NS.-Stempel" Kunstgewerbeschule Pforzheim". - Erstausgabe in altersgemäß ganz guter Erhaltung (Rücken etwas ausgeblichen, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Seiten 97/98 und 225-230 fehlend, sonst sehr gut); restliche Beschreibung und Bilder s.Nr. 47760 und 47761 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr. 47761:) - Eindrücke von der II. Architektur- und Kunsthandwerk-Ausstellung in München 1938/39 - Zur II. Architektur- und Kunsthandwerk-Ausstellung im Haus der Deutschen Kunst in München: Wandteppiche, mit Abbildungen von Stücken von Alen Müller-Hellwig, Alfred Mahlau, Karl-Heinz Dallinger - Eine gotische schnalle mit der Darstellung des Lebensraumes - Bauliche Kostbarkeiten in Böhmen und Mähren - Wilhelm von Kobell. Zur Geschichte des deutsch-romantischen Realismus - Der Heimatsmaler Peter Baumgartner - René Reinicke - Berge und Menschen der Ostmark. Eine Ausstellung jungen ostmärkischen Kunstschaffens im Künstlerhaus Wien 1939 - Geist und Form. Zu vier Bildnissen von Karl Bauer - Josef Wackerle - Fritz Scherbaum - Das Kunsthandwerk des Zinngießens und Zinnschmiedens - Paul Schultze-Naumburg 70 Jahre alt, mit ganzseitigem Foto "Opernhaus Nürnberg, Treppenaufgang" - Die Volkstumskunst von Constantin Gerhardinger, mit Foto "Samerberger Hitlerjunge" - Der Bauer und seine Welt als Motiv Deutschen Kunstschaffens - Die Ausgrabung der Reichsburgen auf dem Kyffhäuser (auf Wunsch des Herrn Reichskriegerführers SS-Obergruppenführers, General der Infanterie a.D. Wilhelm Reinhard) - Befreite Hände, klingendes Holz. Lebensaufgaben der Staatlichen Schnitzschule Empfertshausen (Rhön) - Spitzen aus Porzellan, ein Thüringer Werterzeugnis - Emmy-Göring-Stift in Weimar. Architekt Ernst Flemming / Weimar - Der Landschafter Hans Herzing, Dresden - Ludwig Richter und das Deutsche Herz - Deutsche Ehrenmale des Weltkrieges, erbaut vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge - Hans Licht - Gustav Traub - Franz Eichhorst - Der Tierbildhauer August Gaul - Der Sinnbildner des Reiches. Zum Schaffen von Professor Kurt Schmid-Ehmen - Große Deutsche Kunstausstellung 1939 im Haus der Deutschen Kunst zu München: Plastik / Gruppenbild, Tierwelt, Landschaft, Stillleben, Industrie, Fronterlebnis - Das Sauerland in der bildenden Kunst - Wilhelm Petersen - Ordensburgen im Culmer Land - Joachim Utech, ein Meister des Granits - Bäuerliche Hochzeitteppiche - Im Lebensstrom der Deutschen Kunst. Die große J. V. Cissarz-Ausstellung in Frankfurt - Belgien ehrt einen Deutschen Maler. Zum 500. Geburtstag von Hans Memling - Denkmäler der bildenden Kunst im Lungau (Gau Salzburg) Nordische Webkunst. - Mit Fotoabbildungen wie: "Werner Peiner: Arabische Falkenjagd (Münchener Gobelinmanufaktur) / Peter O. Heim: Das neue Stadtbild der Stadt der Auslandsdeutschen (Stuttgart) / Karl-Heinz Dallinger: "Die Eiche", Wandteppich für ein Offizierskasino der Luftwaffe / Carl Bauer, Goethe (Radierung) / Richard Klein "Die Ruhe", Große Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst 1939 zu München / Wilhelm Petersen "Besinnen". - Illustrierte Bücher, Bildende Kunst und Kunsthandwerk im Nationalsozialismus, Deutsches / Drittes Reich, Deutschbund, völkische Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte, Kunstbetrachtung / Kunstdeutung in Deutschland, Kunstkritik im deutschen nationalsozialistischen Staat, NS-Kunst, deutsche Malerei, Architektur, Kampf gegen Kulturbolschewismus, Antisemitismus, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Restliche Bilder s.Nr. 47761 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr. 47761:) - Illustrierte Bücher, Bildende Kunst und Kunsthandwerk im Nationalsozialismus, Deutsches / Drittes Reich, Deutschbund, völkische Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte, Kunstbetrachtung / Kunstdeutung in Deutschland, Kunstkritik im deutschen nationalsozialistischen Staat, NS-Kunst, deutsche Malerei, Architektur, Kampf gegen Kulturbolschewismus, Antisemitismus, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Restliche Bilder s.Nr. 47761 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.