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  • Vollständige Original-Ausgaben: 7 Einzelhefte im Format 23 x 31 cm, mit (bei 2 Heften) bebildertem Titelblatt, je Heft etwa 16 Seiten, mit Abbildungen. - Aus dem Inhalt: Bildanzeige "Schloss Löbichau bei Röddnitz / Kreis Gera - Verlags-Anzeige "Volk und Führer. Deutsche Sonette von Siegfried von der Trenck" - Anzeigenteil, u.a.: Liste der erwerbstätigen Standesgenossen - Der Einfluss der auswärtigen Politik auf das Schicksals Preußens und Deutschlands, von Major a.D. von Keiser - An den jungen Adel deutscher Nation - Außenpolitische Überwindung des Liberalismus, von Heinz-Dieter von Bronsart - Zum Arierparagraphen - Caroline Großherzogin von Sachsen, geb. Prinzessin Reuß ä.L. 1884-1905. Zum Gedächtnis einer Frühvollendeten - Zu dem Artikel: "Oswald Spengler und der aristokratische Gedanke" - Kleinanzeigenteil - Familienanzeigen - Der Adel im Dritten Reich, von Fürst Salm-Dyck - Anordnung des Adelsmarschalls Fürst zu Bentheim-Tecklenburg - Die Durchführung des Führerprinzips in der preußischen Verwaltung, von Amtswalter a.D. von Gadow - Ehenichtigkeitsklagen und Anträge auf Nichtigkeitserklärung von Adoptionen - Verlags-Werbung auf dem Titelblatt: "Rudolf Berthold, Sieger in 44 Luftschlachten. Erschlagen im Bruderkampf für Deutschlands Freiheit, von Ludwig F. Gengler - Seine Majestät Kaiser Wilhelm II. Glückwunsch-Leitartikel des Adelsmarschalls zum 75. Geburtstag des Exkaisers - Frontsoldatengeist in der Sozialverfassung. Zum Gesetz der Ordnung der nationalen Arbeit - Ahnenforschung - Der 30. Januar 1934 - Der Zusammenbruch einer Demokratie. Nationalsozialismus in Frankreich?, von Günther Kaufmann - Die wiedererwachte jüdische Propaganda - Die Grundlagen der Erblehre, von Dr. Klaus von Rosenstiel - Marxismus und Landesverteidigung, von Generalleutnant a.D. Friedrich von Cochenshausen - Adolf Stöcker, einem Vorkämpfer der nationalen Revolution zum Gedächtnis, von Freiherr von Forstner - Arbeitsdienst als Ehrendienst am Vaterlande, von Oberstfeldmeister Max Frhr. von Meysenbug / Kassel - Treue dem Blut (Gedicht von Helmut von Cube) - Arbeitsplanung im Arbeitsdienst, von Roderich von Bistram / Berlin - Das aristokratische Prinzip, von Dr. Schmidt-Gibichenfels - Carin Göring, von Fanny Gräfin von Wilamowitz-Moellendorff - Deutscher Adel, unterstütze das Winterhilfswerk der Reichsregierung! (Aufruf auf Titelblatt von Nr.8) - Führertum aus Blut und Boden im ostdeutschen Raum, von Rittmeister a.D. Dr. Carl Gustav von Platen - Der Rheinische grundbesitzende Adel, von Frhr. von Salis-Soglio - Deutschland und das internationale Judentum (2. Fortsetzung), von Kurt Herwarth Ball. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Zum Arierparagraphen. Daß die Neuordnung der Blutsfrage für die Mitgliedschaft der Deutschen Adelsgenossenschaft viel Aufregung verursacht hat und diese anscheinend sogar noch in einer gewissen Steigerung begriffen ist, ist verständlich. Die Auswirkungen sind zweifellos sehr einschneidend und sehr, sehr hart für die zumeist ohne eigenes Verschulden Betroffenen. Es sollte doch aber nicht verkannt werden, daß es im Kampfe nicht ohne Opfer abgeht. Das haben uns die 2 Millionen Kriegsgefallenen schmerzlich genug erkennen lassen. Dabei spielt auch Schuld oder Nichtschuld des Einzelnen keine Rolle. Der Einzelne kommt überhaupt weder im Guten noch im Bösen in Betracht. Wie es im Weltkriege letzten Endes um die Fernhaltung der Feinde von unserem Vaterland ging, hinter dem alle Einzelschicksale zurücktraten, so bei dem rassischen Ausbau des deutschen Adels ohne Rücksicht auf einzelne nur um das Bestehen desselben überhaupt, um seine Eingliederung in die für den Aufbau des Volksstaates kämpfenden Volksteile . ". - Erstausgabe in guter Erhaltung (Papier altersbedingt z.T. gebräunt, Klammern leicht angerostet, einige Bleistiftnotizen, Rücken teilweise eingerissen, sonst gut); weitere Beschreibung s. Nr.19551 und 30286-30288 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch Bilder zu Nr. 19550) - Deutsches / Drittes Reich, Adel und tum nach 1933, Jungadel, Nachkommen aus arisch-semitischen Verbindungen adeliger Geschlechter, adelige e, Unterstellung jüdischen Blutanteils eine Verunglimpfung, Verbindungen mit oder Personen jüdischer Blutmischung unerwünscht, jüdische Blutbeimischung als ehrenrührige Tatsache, stämmigkeit als Makel, Arierparagraph beim Adel, Mischlinge oft unglückliche und innerlich zwiespältige Menschen, Erkenntnis der Rassenfrage, rassischer Ausbau des deutschen Adels, Neuordnung der Blutsfrage, Schutz gegen Rassemischung durch unpassende Eheschließung, Ahnennachweis bis 1750 zurück, vermeintlich mildere Rasseforderungen der Edda, Nachweis einer geschlossenen 32er Ahnenreihe, deutsche Adelige als Träger bester Erbmasse und blutmäßig reinsten Volkstums, Wertung des Adels im 3.Reich, Sabotage der schweren Aufgabe des Führers, reinblütiger deutscher Adel, Aufbau der Gesellschaft nach blut- und bodenmäßigen Bindungen: Erbgut adeligen Denkens, Kräfteeinsatz des Adels gemäß den Grundlinien nationalsozialistischen Denkens, schädliche Auswirkungen des Liberalismus, französischer Nationalsozialismus, wiedererwachte jüdische Propaganda, zersetzende und zerstörende Einfluss des Marxismus auf die deutsche Landesverteidigung, Führertum aus Blut und Boden im ostdeutschen Raum, antideutsche Hetze des jüdischen Internationalismus verstärkt durch Emigranten-Frechheit, verjudete Presse im gesamten westlichen Ausland, Hassfeldzug gegen das neue Deutschland, die ungeheure Tiefen des völkischen Kampfeswillens des neuen Deutschlands, schmutziger Ostjude in Bayonne, Schmutz der jüdischen Seele, geistige und moralische Verseuchung Deutschlands eine naturwendige Folge der Emanzipation des tums, Trennung von artfremdem Blut die Grundbedingung eines deutschen Aufstiegs, Assimilation mit Nichtariern im neuen Deutschland unerwünscht und im deutschen Adel erst recht, Antisemitismus im Adel, völkisches / deutschnationales Gedankengut (noch zu Nr.19550) . . . Die Verwirklichung des immer wieder auftauchenden Gedankens, die verschärften Rasseforderungen nur von jetzt ab und für die Zukunft gelten, es rückwirkend aber beim Alten zu lassen, d.h. alte Mitglieder zu schonen, ist ganz unmöglich. In einem Staat, in dem der kleinste Angestellte vier arische Großeltern nachweisen muss, wenn er seine Stellung behalten will, verbietet es sich von selbst, daß Volksteile, deren Bedeutung vor allem darin besteht, daß sie Träger bester Erbmasse, blutmäßig reinsten Volkstums, Hüter ältester Überlieferung und Mittler zwischen Gegenwart und geschichtlicher Vergangenheit sein sollen, für sich mildere rassische Anforderung aufstellen oder dulden. Nicht also nur, weil die politische Leitung die rassische Nachprüfung als unerlässliche Voraussetzung der Wertung des Adels im Dritten Reich ansieht, sondern mehr noch in eigener Erkenntnis der Notwendigkeit hat der Führer der Deutschen Adelsgenossenschaft nach Anhörung des Adelskapitels die Verschärfung der rassischen Anforderungen für die Mitgliedschaft zum Gesetz erhoben . . . Die Forderung, für die Allgemeinheit die Eddasatzungen einzuführen, ist deshalb in vielen Fällen wohl nur eine Sabotage der schweren Aufgabe des Führers der Deutschen Adelsgenossenschaft und seiner Helfer" / "Im Verfolg der von mir übernommenen Aufgabe, den reinblütigen Deutschen Adel in der Deutschen Adelsgenossenschaft zu sammeln, berufe ich einen Adelsgerichtshof, der in allen hierdurch aufgeworfenen Fragen Recht sprechen soll. Der Adelsgerichtshof besteht zunächst aus drei ordentlichen Mitgliedern . . . Als außerordentliches Mitglied tritt der Sachverständige für Rassenfragen im Reichsministerium des Innern, Dr. Gehrke, hinzu" / "Der Neubau der Gesellschaft im Dritten Reich ist in vollem Zug. Selbstverständlich kann der Adel von diesen Ereignissen nicht unberührt bleiben. Seine Überlieferungen erheischen es, jene klare Stellung einzunehmen, die der Beständigkeit seiner geschichtlichen Sendung entspricht. In edler Erfüllung adliger Verpflichtung hat der Adelsmarschall Fürst zu Bentheim sich und die Mitglieder der Deutschen Adelsgenossenschaft dem Führer zur Verfügung gestellt . . . Seine Führertat ist von befreiender Wirkung, weil sie den Einsatz der Kräfte jedes einzelnen wachruft. Sein Ruf richtet sich an alle, die nach Haltung und Abstammung reinblütigen deutschen Adels sind. Aus den Grundlinien nationalsozialistischen Denkens ergibt sich von selbst die Richtung für den Kräfteeinsatz des Adels. Der Aufbau der Gesellschaft nach blut- und bodenmäßigen Bindungen ist Erbgut adeligen Denkens, dessen nach außen wirkende Kräfte unter den Einflüssen des liberalen Jahrhunderts, denen sich leider auch der Adel nicht zu entziehen vermochte, verschüttet waren. . . . In klarer Erkenntnis der schädlichen Auswirkungen des Liberalismus, dem jedes Verständnis für den tieferen Sinn organischer Gemeinschaften abgeht, greift der Nationalsozialismus auf die Wurzeln der völkischen Kräfte zurück, indem er die Bindungen im christlichen Gottesglauben, in Blut und Boden . . . für die Wertung des Einzelnen nach seiner Leistung für die Gemeinschaft zu Grundlagen der völkischen Erneuerung macht. Es ist die Pflicht volksverbundenen Adels, diese Aufgabe völkischer Erneuerung aus einem Geiste, der seine eigenen traditionellen Wesenheit nahe kommt, freudig aufzugreifen und die organische Gliederung seiner eigenen Reihen im Sinne des Führers wie im Sinne adliger Vergangenheit tatkräftig in die Wege zu leiten" / "30. Januar 1934. Ein Jahr deutscher Revolution liegt hinter uns! Was geleistet worden ist, steht unverkennbar vor aller Augen. Auf dem Boden des nationalsozialistischen Staates stehend, kämpft auch die Deutsche Adelsgenossenschaft für diesen Staat, getragen vom Leitwort des Führers: "Die Aufgabe kann noch so groß sein; wenn sie gelöst werden muss, so wird sie gelöst werden!" . . . - restl. Beschreibung s.Nr. 30000 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in.

  • Vollständige Ausgaben im Originalzustand: 30 Einzelhefte des Jahrgangs 1932 (von ursprünglich 51), Klammerheftung, Format 23 x 31 cm, jeweils mit illustriertem Titelblatt, je Heft etwa 22 Seiten, mit einigen Abbildungen. - Deutsches Reich, Weimarer Republik, der Adel als Führer des Volkes, Adel und Judentum, deutscher Jungadel, Jungadelstagung, Ehrenschutzbund des Deutschen Adels als allgemeine deutsche Adelsbehörde, Börries Freiherr von Münchhausen aus Windischleuba, soziale Aufgaben des Adels, deutscher Adel vor 1933, Kriegerdenkmal in Würzburg von Fred Heuler, Sulamith Wülfing, Stefan George und die nationale Jugend, Rassenhygiene, Rassenmord bei weißen hochstehenden Völker, Walter von Hattingberg als Portraitist, Enteignung der Deutschen Domkirche zu Riga, Kunstgeschichte, Nachruf auf König Friedrich August III. von Sachsen, Korbsstudententum, Korpsstudent, deutsche Corps, Waffenstudententum, Korpserziehung, die Schule des Korps, Gutstöchtervereinigung, Massenflucht deutscher Bauern aus Sowjetrussland, Antibolschewismus, Ergebenheitadresse 50. Geburtstag von Kronprinz Wilhelm von Hohenzollern, Adelsgenossenschaft und Nationalsozialismus, Führergedanke, Uniform von Stahlhelm und NSDAP als Festkleidung, katholischer Adel und Parteipolitik, Untergang Schulschiff Niobe, Vermischung mit jüdischen Blut unerwünscht, Lässigkeit und Gleichgültigkeit mancher Adeliger in der Abwehr jüdischer Verbindungen, jüdisch versippte deutsche Adlige, blutsbewusster Deutscher Adel, eingeheirateter Judenjüngling unter deutschen Edelleuten aus schlesischen Adel, Rassenstandpunkt, NS.-Parteipresse und ihre Angriffe gegen den Adel wegen , jüdische Versippung unerwünscht, Pflicht des Adels gegenüber dem Volksganzen zur Reinhaltung seines Blutes, Antisemitismus, völkisches / deutschvölkisches / deutschnationales / nationalsozialistisches Gedankengut. - Hefte in guter Erhaltung (Papier altersbedingt zum Teil gebräunt und an den Rändern leicht angeschmutzt, Klammern leicht angerostet, Rücken teilweise mit kleinen Einrissen, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr.19550:) - Deutsches / Drittes Reich, Adel und Judentum nach 1933, Jungadel, Nachkommen aus arisch-semitischen Verbindungen adeliger Geschlechter, adelige e, Unterstellung jüdischen Blutanteils eine Verunglimpfung, Verbindungen mit Juden oder Personen jüdischer Blutmischung unerwünscht, jüdische Blutbeimischung als ehrenrührige Tatsache, Judenstämmigkeit als Makel, Arierparagraph beim Adel, Mischlinge oft unglückliche und innerlich zwiespältige Menschen, Erkenntnis der Rassenfrage, rassischer Ausbau des deutschen Adels, Neuordnung der Blutsfrage, Schutz gegen Rassemischung durch unpassende Eheschließung, Ahnennachweis bis 1750 zurück, vermeintlich mildere Rasseforderungen der Edda, Nachweis einer geschlossenen 32er Ahnenreihe, deutsche Adelige als Träger bester Erbmasse und blutmäßig reinsten Volkstums, Wertung des Adels im 3.Reich, Sabotage der schweren Aufgabe des Führers, reinblütiger deutscher Adel, Aufbau der Gesellschaft nach blut- und bodenmäßigen Bindungen: Erbgut adeligen Denkens, Kräfteeinsatz des Adels gemäß den Grundlinien nationalsozialistischen Denkens, schädliche Auswirkungen des Liberalismus, französischer Nationalsozialismus, wiedererwachte jüdische Propaganda, zersetzende und zerstörende Einfluss des Marxismus auf die deutsche Landesverteidigung, Führertum aus Blut und Boden im ostdeutschen Raum, antideutsche Hetze des jüdischen Internationalismus verstärkt durch Emigranten-Frechheit, verjudete Presse im gesamten westlichen Ausland, Hassfeldzug gegen das neue Deutschland, die ungeheure Tiefen des völkischen Kampfeswillens des neuen Deutschlands, schmutziger Ostjude in Bayonne, Schmutz der jüdischen Seele, geistige und moralische Verseuchung Deutschlands eine naturwendige Folge der Emanzipation des Judentums, Trennung von artfremdem Blut die Grundbedingung eines deutschen Aufstiegs, Assimilation mit Nichtariern im neuen Deutschland unerwünscht und im deutschen Adel erst recht, Antisemitismus im Adel, Hitlergeist, Antisemitismus, , , völkisches / deutschnationales Gedankengut Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr.19550:) . . . "Es gab früher unter den bürgerlichen Parteien eine große Zahl von "Versöhnungspolitikern", die den zersetzenden und zerstörenden Einfluss des Marxismus auf die Landesverteidigung nicht wahrhaben wollten . . . Nachdem A d o l f H i t l e r s Tat uns durch einen gewaltigen Appell an den gesunden Menschenverstand des Volkes von dem Bleigewicht befreite, das seit den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts unsere Wehrpolitik hemmte, . . ." / "Trotzdem dürften auch die Leser des Adelsblattes ein Interesse daran nehmen, weil das Blut der zu Unrecht jüdischen Herkommens verdächtigten Familie durch Heiraten in zahlreiche adlige Geschlechter übergegangen ist. Die Gleichstellung des jüdischen Namens Salinger mit dem hugenottischen Salingre ist völlig willkürlich und eine s c h w e r e K r ä n k u n g aller derer, die zu der Hugenottenfamilie Salingre Blutsbeziehungen haben. Schon an sich ist es durchaus unjüdisch, um höchster ideeller Güter willen Heimat, Besitz und Erwerbsstand aufzugeben" / "Die historische Bedeutung, welche dem 3.Juli 1869 innerhalb der Judenfrage zukommt, kann der 1.April 1933 ebenfalls für sich in Anspruch nehmen. Setzte der erste Tag die Juden endgültig in alle staatsbürgerlichen Rechte ein, so zeigte der zweite Tag den Willen eines völlig im Umbruch befindlichen Deutschlands, zwischen sich und dem Judentum eine Schranke aufzurichten, die eindeutig zum Ausdruck brachte, welche ungeheure Tiefen der völkische Kampfeswille hat. . . . Die Lage war im Frühjahr des vorigen Jahres so, daß der völkische Umsturz die Juden nicht aus Deutschland hinausstieß; sie flüchteten f r e i w i l l i g , weil sie wussten, welche chaotischen Zustände sie in Deutschland innerhalb der 14 Jahre ihrer Tätigkeit herbeigeführt hatten, und weil sie zu f e i g e waren, für ihr Tun einzustehen. Gejagt worden ist das Judentum niemals in Deutschland; als aber der jüdische Internationalismus, verstärkt durch die Frechheit der Emigranten, gegen Deutschland zu hetzen begann, da war es eine F r a g e d e r d e u t s c h e n E h r e , ob wir uns diese Hetze gefallen ließen oder nicht. Es musste gezeigt werden, daß das deutsche Volk bereit ist, jenen noch innerhalb Deutschlands befindlichen Teil des internationalen Judentums gegebenenfalls die Macht eines völkischen Staates fühlen zu lassen. Heute nun zu sagen, durch den Boykott hätten wir uns die Gunst des gesamten Auslandes verscherzt, ist glatter Unfug. Es muss dreierlei bedacht werden: 1. Das gesamte Ausland, vielleicht mit Ausschluss Italiens, steht unter der nahezu unumschränkten Herrschaft des internationalen Judentums, vor allem Frankreich, England und die Vereinigten Staaten von Amerika" / "Daß in den west- und ostdeutschen "Sieger"staaten das Werk der Dekomposition dieser Völker ungestört fortgesetzt wird, darf uns Deutsche nicht verwundern. Die Völker, denen der geistig stark beschädigte Präsident Wilson zum Triumpf von Versailles verhalf, . . . In Frankreich hat nach den Betrügereien des Herrn Oustric und der Madame Hanau ein schmutziger Ostjude in Bayonne das ängstliche Rentnervolk gleich um 400 Millionen erleichtert. In den östlichen Randstaaten hat man gleichzeitig eine jüdische Spionage-Organisation erwischt. Kurz und gut, der Jude gibt sich überall außerhalb unserer Grenzen den altgewohnten Lieblingsbeschäftigungen hin. Herr Litwinow-Finkelstein bereiste Europa, um Deutschland wieder einmal einzukreisen; denn ein Land, das, wie das heutige Deutschland, die Juden erkannt hat, verliert automatisch seine Existenzberechtigung. Das deutsche Volk lebt anscheinend in weiten Schichten der Illusion, der jüdische Einfluss in der Welt sei im Abnehmen, die Emigranten seien überall höchstens mißbeliebt; wir sind daher auf dem besten Wege, in alter Vertrauensseligkeit mit weit geöffneten blauen Augen die Größe der Gefahr völlig zu unterschätzen. (noch zu Nr.19550) . . . Die Verwirklichung des immer wieder auftauchenden Gedankens, die verschärften Rasseforderungen nur von jetzt ab und für die Zukunft gelten, es rückwirkend aber beim Alten zu lassen, d.h. alte Mitglieder zu schonen, ist ganz unmöglich. In einem Staat, in dem der kleinste Angestellte vier arische Großeltern nachweisen muss, wenn er seine Stellung behalten will, verbietet es sich von selbst, daß Volksteile, deren Bedeutung vor allem darin besteht, daß sie Träger bester Erbmasse, blutmäßig reinsten Volkstums, Hüter ältester Überlieferung und Mittler zwischen Gegenwart und geschichtlicher Vergangenheit sein sollen, für sich mildere rassische Anforderung aufstellen oder dulden. Nicht also nur, weil die politische Leitung die rassische Nachprüfung als unerlässliche Voraussetzung der Wertung des Adels im Dritten Reich ansieht, sondern mehr noch in eigener Erkenntnis der Notwendigkeit hat der Führer der Deutschen Adelsgenossenschaft nach Anhörung des Adelskapitels die Verschärfung der rassischen Anforderungen für die Mitgliedschaft zum Gesetz erhoben . . . Die Forderung, für die Allgemeinheit die Eddasatzungen einzuführen, ist deshalb in vielen Fällen wohl nur eine Sabotage der schweren Aufgabe des Führers der Deutschen Adelsgenossenschaft und seiner Helfer" / "Im Verfolg der von mir übernommenen Aufgabe, den reinblütigen Deutschen Adel in der Deutschen Adelsgenossenschaft zu sammeln, berufe ich einen Adelsgerichtshof, der in allen hierdurch aufgeworfenen Fragen Recht sprechen soll. Der Adelsgerichtshof besteht zunächst aus drei ordentlichen Mitgliedern . . . Als außerordentliches Mitglied tritt der Sachverständige für Rassenfragen im Reichsministerium des Innern, Dr. Gehrke, hinzu" / "Der Neubau der Gesellschaft im Dritten Reich ist in vollem Zug. Selbstverständlich kann der Adel von diesen Ereignissen nicht unberührt bleiben. Seine Überlieferungen erheischen es, jene klare Stellung einzunehmen, die der Beständigkeit seiner geschichtlichen Sendung entspricht. In edler Erfüllung adliger Verpflichtung hat der Adelsmarschall Fürst zu Bentheim sich und die Mitglieder der Deutsc.

  • (noch zu Nr.19550:) Dazu kommt die Wirkung des höchst geschickt verwendeten Appells an das gute, mitleidige deutsche Herz; "Ja denken Sie nur, der berühmte Professor S. hat sich erschossen, und der L. hat sich überfahren lassen. Und was soll aus den armen Kinder des Herrn von X. werden? Sie können doch nichts dafür, daß sie eine jüdische Mama haben! Und denkt denn niemand an die wirtschaftlichen Folgen? Die Juden werden doch außerdem im Saarland gegen uns hetzen!", usw. Solche Argumente werden von Mund zu Mund getragen, und die jüdische Presse begleitet sie mit wissenschaftlich aufgezogenen, d.h. mit Fremdworten gespickten Aufsätzen. Das Judentum will einen "sinnvollen Lebensaufbau", eine "restlose Sinnerfüllung", denn es ist eine "mit eigener Dynamik erfüllte geschichtliche Individualität", allerdings sei es nicht möglich, einen "neuen nationalkulturell im Judentum zentrierten Lebensraum auf deutschem Boden zu schaffen", es bleibt den Juden also nur "die deutsche Kulturwelt". Das kann also hübsch werden . . . Die wenigsten Deutschen wissen überhaupt noch, wie es bis zum Januar 1933 in ihrem Lande aussah, was geschrieben und gesprochen werden durfte und wie alles, was uns heilig und teuer war, öffentlich in den Schmutz der jüdischen Seele getreten werden durfte . . . . Von solchen Proben jüdischen Geistes können wir einige Bände voll, die obszönen Gedichte nicht gerechnet, abdrucken. Wenn heute von einigen Kanzeln die Judenfrage im Sinne eines Angriffs gegen das neue Deutschland behandelt wird, so kann man nur annehmen, daß die betreffenden Geistlichen völlig blind gegen die Gefahren sind, die jeder c h r i s t l i c h e n Kirche vom jüdischen Geist her drohen. Diese geistige und moralische Verseuchung Deutschlands war die naturwendige Folge der Emanzipation des Judentums . . . So sah es in Deutschland aus bis 1933. Es war das goldene Zeitalter der jüdischen Unterwelt . . . Die Trennung von artfremdem Blut ist die Grundbedingung eines deutschen Aufstiegs. Wir danken dem Führer A d o l f H i t l e r für diese Erkenntnis, nach der er handelt, und nach der wir auch in unserer Adelsgenossenschaft handeln wollen. Jede Zersetzung beginnt, nach Gobineau, mit der Leugnung des Vorrangs der Geburt. Das deutsche Blut muss den Vorrang haben vor allen anderen. Das ist das Geheimnis Israels, das Esra ihm gepredigt hat: "Scheidet euch von den Völkern des Landes und von den fremden Weibern!" So hat das jüdische Volk seine Art bis heute bewahrt. Das neue Deutschland will keine Assimilation mit Nichtariern und der deutsche Adel erst recht nicht. Denn einmal kommt das mindere Blut immer wieder an den Tag. Wir brauchen einen aufrechten, stolzen, nicht in materiellem Denken verfangenen Adel. Die adligen Nachkommen von Juden sind häufig unglückliche, in sich zerrissene Seelen. Zwei oder drei Generationen können vergehen, ohne daß eine Spur dieses Blutes bemerkbar wird, und plötzlich finden wir körperlich und seelisch einen Mischling, der mit seinem adligen Namen nichts anzufangen weiß. Wir haben den allerstärksten Grund, dem Führer des neuen Deutschland in den Folgerungen aus der Erkenntnis der Rassenfrage durch dick und dünn zu folgen" - Suchbegriffe s.Nr. 30288 ! (noch zu Nr.19550) . . . Die Verwirklichung des immer wieder auftauchenden Gedankens, die verschärften Rasseforderungen nur von jetzt ab und für die Zukunft gelten, es rückwirkend aber beim Alten zu lassen, d.h. alte Mitglieder zu schonen, ist ganz unmöglich. In einem Staat, in dem der kleinste Angestellte vier arische Großeltern nachweisen muss, wenn er seine Stellung behalten will, verbietet es sich von selbst, daß Volksteile, deren Bedeutung vor allem darin besteht, daß sie Träger bester Erbmasse, blutmäßig reinsten Volkstums, Hüter ältester Überlieferung und Mittler zwischen Gegenwart und geschichtlicher Vergangenheit sein sollen, für sich mildere rassische Anforderung aufstellen oder dulden. Nicht also nur, weil die politische Leitung die rassische Nachprüfung als unerlässliche Voraussetzung der Wertung des Adels im Dritten Reich ansieht, sondern mehr noch in eigener Erkenntnis der Notwendigkeit hat der Führer der Deutschen Adelsgenossenschaft nach Anhörung des Adelskapitels die Verschärfung der rassischen Anforderungen für die Mitgliedschaft zum Gesetz erhoben . . . Die Forderung, für die Allgemeinheit die Eddasatzungen einzuführen, ist deshalb in vielen Fällen wohl nur eine Sabotage der schweren Aufgabe des Führers der Deutschen Adelsgenossenschaft und seiner Helfer" / "Im Verfolg der von mir übernommenen Aufgabe, den reinblütigen Deutschen Adel in der Deutschen Adelsgenossenschaft zu sammeln, berufe ich einen Adelsgerichtshof, der in allen hierdurch aufgeworfenen Fragen Recht sprechen soll. Der Adelsgerichtshof besteht zunächst aus drei ordentlichen Mitgliedern . . . Als außerordentliches Mitglied tritt der Sachverständige für Rassenfragen im Reichsministerium des Innern, Dr. Gehrke, hinzu" / "Der Neubau der Gesellschaft im Dritten Reich ist in vollem Zug. Selbstverständlich kann der Adel von diesen Ereignissen nicht unberührt bleiben. Seine Überlieferungen erheischen es, jene klare Stellung einzunehmen, die der Beständigkeit seiner geschichtlichen Sendung entspricht. In edler Erfüllung adliger Verpflichtung hat der Adelsmarschall Fürst zu Bentheim sich und die Mitglieder der Deutschen Adelsgenossenschaft dem Führer zur Verfügung gestellt . . . Seine Führertat ist von befreiender Wirkung, weil sie den Einsatz der Kräfte jedes einzelnen wachruft. Sein Ruf richtet sich an alle, die nach Haltung und Abstammung reinblütigen deutschen Adels sind. Aus den Grundlinien nationalsozialistischen Denkens ergibt sich von selbst die Richtung für den Kräfteeinsatz des Adels. Der Aufbau der Gesellschaft nach blut- und bodenmäßigen Bindungen ist Erbgut adeligen Denkens, dessen nach außen wirkende Kräfte unter den Einflüssen des liberalen Jahrhunderts, denen sich leider auch der Adel nicht zu entziehen vermochte, verschüttet waren. . . . In klarer Erkenntnis.

  • Vollständige Ausgaben im Originalzustand: 47 (von ursprünglich 52) Einzelhefte des Jahrgangs 1933, Klammerheftung im Format 23 x 31 cm, jeweils mit illustriertem Titelblatt, je Heft etwa 22 Seiten mit einigen Abbildungen. - Aus dem Inhalt: Burg Bürresheim in der Eifel - Warum Deutsche Adelsgenossenschaft? Ein Mahnruf! Weg und Ziel, vom Adelsmarschall Fürst zu Bentheim-Tecklenburg ("Der Adelige unserer Prägung soll ein Kämpfer sein. Die Stimme seines Blutes fordert von ihm vollen Einsatz g e g e n Liberalismus aller Ausdrucksformen, f ü r christlichen Glauben, deutsche Kultur und Sitte, unseres deutschen Volkstums beste Kräfte, deren Entfaltung uns im Ringen um unsere Freiheit einen Erfolg bringen kann: . . . innere Erneuerung unseres Volkes auf christlicher Grundlage, Wiedererrichtung der Monarchie, Befreiung aus den Fesseln von Versailles, Wiedergewinnung der verlorenen Gebiete und der Kolonien, organischer Staatsaufbau, Schaffung des Reiches") - Adel in Volk und Staat. Gedanken aus dem bei der Jugendtagung in Berlin im Dezember von Herrn Jürgen von Ramin gehaltenen Vortrag - Deutschland und die Monarchie, von Frhr. von Lüninck-Ostwick - Bericht über die Reichsjungadelstagung in Berlin. Stärker als parteipolitische Bindungen müssten die Bande des Blutes sich im Adel erweisen - Völkische Kunstanschauung, von Hartmut Eisinger - Das deutsche Reich als Obrigkeitsstaat, von Karl Lohmann - Familienforschung - Nachrichten aus Stadt und Land - Familienanzeigen - Kleinanzeigenteil - Wozu Seelenkunde der Rassen? Von Ludwig Ferdinand Clauss - Aus dem Leben der Landesabteilungen - Volk in höchster Gefahr - Die Verfassung und die Parteien, von Prof. Lent/Erlangen - Deutschland und die Monarchie, von Dr. Friedrich Everling, M.d.r. - Das Anerbenrecht - Nochmals die Möglichkeit völlig kostenloser Freimachung ganz erheblicher Mittel zur Arbeitsbeschaffung bzw. Hilfeleistung für unterstützungsbedürftige Edelleute - Nachruf auf Seine Königliche Hoheit Prinz Alfons von Bayern (k.b. General der Kavallerie a.D. und Inhaber des ehem. k.b. 7. Chevaulegers-Regiments "Prinz Alfons") - Die Frage vom "Neuadel" - Die schöpferischen Kräfte. Georg v. der Gabelentz, von Ottomar Enking - Konservativer Sozialismus, von Friedrich Schinkel-Die Utopie des Isthmus, von Ernst Schubert - Altenburger Stift, Treffpunkt der ehemaligen Altenburger Stiftskinder - Familienforschung - Wasserschloss Vischering - Kaiser Wilhelm II., die soziale Frage und die Sozialdemokratie. Ein Beitrag zur "Sozialreaktion des alten Systems" 1888-1914, von Hans Rall / München - Grußadresse des Adelsmarschalls Adolf Fürst zu Bentheim-Tecklenburg an den Ex-Kaiser Wilhelm II. ("Zum 27. Januar! Seine Majestät der Kaiser tritt am 27. Januar in das 75. Lebensjahr ein. In Ehrerbietung und Treue gedenken wir unseres Kaisers. Immer noch fern der Heimat begeht er diesen Tag, der uns allen einst Feiertag war, ein Tag nationaler Sammlung und innerlicher Erhebung. Möge Seiner Majestät im neuen Lebensjahr Gesundheit und Kraft beschieden sein, das Schwere zu tragen, das Ihm und unserem Volk auferlegt worden ist. Gott schütze und erhalte, Gott segne unseren Kaiser") - Zeitwenden, von Bogislav von Selchow - Freikorpsgeist, von Ernst-Heinrich von Meyenn - Für oder gegen Randsiedlung? von Karola von Kempis-Kitzburg - Adelige Jugend. Stand unter den Nationen, von Karl Megerle - Deutschland und der Osten, von B. von Mutius - König Ludwig II und Richard Wagner. Ein Wort zum 50. Todestag des Meisters, von Richard, Graf Du Moulin-Eckart . . . - In ganz guter Erhaltung (Papier altersbedingt zum Teil gebräunt, einige Bleistiftnotizen, Klammern angerostet, bei 2 Heften einige Blätter lose und mit Einrissen, Rücken teilweise mit kleinen Einrissen, einige wenige Hefte etwas unvollständig, sonst sehr gut); weitere Beschreibung s.Nr.19554, 28673, 28674 und 28675 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.