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Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Berlin-Grunewald, Horen-Verlag, 1928, 8°. 199 S., 2 Bl. Rote OLwd. mit Deckel- und Rückenprägung nach Georg A. Mathéy (leicht bestoßen). Im Jahr der ersten Ausgabe. - Raabe 28. - Vgl. Wilpert-G. 42. - Vorsatz mit eigenh. Widmung und U.: "Frau Dr. L. Moor | Däubler | 33." - Minimal fleckig. Gewicht (Gramm): 500.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
St. Blasien im Schwarzwald, 10. I. 1934, Fol. 1 Seite. An den Schriftsteller und Philosophen Hans Blüher (1888-1955) mit Dank für die Gedichte der Sappho. Aufgrund seines Gesundheitsszustandes dürfe er nur diktieren. Sodann über die altjüdischen Stämme: "[.] Der Stamm Levi gilt für sehr gut [.]".
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible First Edition Signed
CAN GRANDE DELLA SCALA Ein Fragment Verlag Jakob Hegner Leipzig, 1. Auflage MCMXXXII (1932), ERSTAUSGABE, 46 SS. gebunden (Hardcover, hellblaues Oln. mit Golddruck) mit Schutzumschlag, schön erhalten. - von Theodor Däubler auf dem Vorsatz in Tinte eigenhändig signiert.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Ohne Ort und Jahr [Berlin, 1926], 1 Seite. An Eugen Roth in München: "[.] ich danke Ihnen bestens für Rezensionen u. Grüße; gern werde ich Sie bei Gelegenheit in München aufsuchen, mich rechtzeitig anmelden. Bitte grüßen Sie auch die anderen Argonauten [.]" - Ansicht des Berliner Funkturms. - Beiliegend: Dasselbe. 3. VII. 1929. - An Niki, die Tochter seines Freundes Eckart Peterich: "[.] dieses Hündchen schickt Dir der Theo, dazu ein Küsschen, er besucht Dich bald.".
Published by Wohl Wien, Juni 1929,, 1929
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An die Radio Verkehrs AG (RAVAG): "Ich bekomme erst heute Ihr Schreiben vom 4. - Ich bin sehr gern bereit zu den mir offerierten Bedingungen in der Ravag zu lesen. Programm aus meinen Werken, wie üblich [.]". - Der aus Triest stammende Däubler lebte bis 1900 in verschiedenen italienischen Städten und begann zu dieser Zeit mit seinem Lebenswerk, dem Versepos "Das Nordlicht". 1901 ging er nach Paris und befaßte sich mit moderner Malerei, Bildhauerei und Architektur. Seit 1910 lebte er in der Toskana, war seit dieser Zeit mit Ernst Barlach befreundet und schrieb sein erstes Prosawerk "Wir wollen nicht verweilen" (1914) mit autobiographischen Fragmenten. 1921-26 lebte er in Griechenland, dessen Kultur und Mythologie ihn neben der italienischen stark beeinflußte, bereiste Kleinasien und den Nahen Osten, kehrte aber 1926, schwer erkrankt, nach Berlin zurück und wurde Vizepräsident der Deutschen Sektion des PEN-Clubs sowie Mitglied der Sektion Dichtkunst der Akademie der Künste. Zu Däubler vgl. DBE, Saur, und Kosch I, 309f. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf und Eingangsstempel.
Published by Berlin-Wilmersdorf, Dezember 1926., 1926
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 4to. Bleistift. Faltspuren. An einen Redakteur, dem er einen Beitrag über die grossen delphischen Spiele" geben möchte: [ ] Ich werde von Griechenland gebeten, ein paar Zeilen über die grossen delphischen Spiele der Öffentlichkeit zu übergeben. Diese Mitteilung sende ich drum an alle grossen Zeitungen, mit denen ich in Verbindung stehe, und bitte Sie um [ ] Abdruck [ ]". Während des ersten Weltkrieges arbeitete er in Dresden, dann meist in Berlin als Kunstberichterstatter. Nach einem Aufenthalt in der Schweiz kehrte er nach Deutschland zurück, ging dann bis 1925 nach Griechenland. Ab 1927 war wieder Berlin sein ständiger Wohnsitz. Er wurde zum Präsidenten der 1926 gegründeten deutschen Sektion des PEN-Clubs gewählt und in die Sektion für Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste aufgenommen. Trotz seines schlechten Gesundheitszustandes pendelte der ungetümliche Wanderpoet" (Ernst Barlach) 1931/32 wieder zwischen Italien, Griechenland, Deutschland und Österreich.
2 SS. Gr.-4to und qu.-8vo. Auf der Rückseite eines an ihn gerichteten Briefumschlages. Randläsuren. Fragmente der Konzeptskizze zu Mein Weg nach Hellas", mit zahlreichen eh. Korrekturen u. Ausstreichungen, das ein Teil des von Däubler geplanten, aber nie vollendeten Griechenlandbuchs" werden sollte. Im 1946 von Max von Sidow postum herausgegebene Band Griechenland" wurde der Einleitungsteil des hochbedeutsamen" (v. Sidow) Aufsatzes abgedruckt.