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    Condition: Gut. 1. 52 Seiten Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Mit vereinzelten farbigen Anstreichungen/Markierungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 Taschenbuch, Größe: 14.8 x 0.3 x 21 cm.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Seminar Elektromobilität, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar meines Dozenten : 'Ich habe Ihnen eine 1,0 als Note gegeben. Die äußerst differenzierte und klar strukturierte SWOT-Analyse der Better-Place-Strategie hat mich sehr beeindruckt.' , Abstract: Angesichts des absehbaren Verschwindens fossiler Brennstoffvorräte ist weltweit ein Ansteigen von Projekten zu beobachten, die sich mit elektrischen Kraftfahrzeugen beschäftigen. Eines der am weitest entwickelten Initiativen ist jenes von Better Place, einem kalifornischen Unternehmen, 2007 vom ehemaligen SAP-Top-Manager Shai Agassi gegründet. 'Ich bin das Ende vom Öl' frohlockt der Manager in einem seiner Firmenvideos und ist der Meinung, dass es 2030 keine Autos mehr gibt, die mit Öl fahren. Für dieses Vorhaben sicherte Agassi sich erst vor ein paar Monaten in einer weiteren Finanzierungsrunde USD 350 Millionen und erhöhte damit sein eingesammeltes Kapital auf USD 700 Millionen, obwohl es bis dato noch kein Geld eingenommen hat. Diese Transaktion ist gleichzeitig bisher einer der größten im Clean Tech Sektor. In den Medien wird dem Unternehmen bereits für seinen Bereich eine so herausragende Rolle wie sie Microsoft oder Google in der IT-Industrie haben nachgesagt. Was aber verbirgt sich hinter dem Unternehmen, in das Investoren trotz Finanzkrise bereit sind so viel Geld zu investieren Wie sieht das Geschäftsmodell konkret aus mit dem das Unternehmen den Durchbruch einer kohlenstoffdioxidfreien Mobilität schaffen möchte Welche Risiken können das Vorhaben gefährden Um diese Fragen zu beantworten wird im Rahmen dieser Ausarbeitung zunächst auf die Entstehungsgeschichte eingegangen, das Geschäftsmodell beschrieben und anhand des ersten Testlands Israel die Machbarkeit analysiert. Bei der Analyse wird die Geschäftsentwicklung mittels Studien, Preisentwicklungen der Batterien, Kosten der Infrastruktur und Unternehmensinformationen bis zum Jahr 2016 modelliert. Um Währungsdifferenzen bei der Umrechnung auf Euro zu vermeiden, wurden für alle Berechnungen der US-Dollar zu Grunde gelegt. Es folgt eine Bewertung anhand der SWOT-Analyse, um die Schwächen und Stärken des Geschäftsmodells von Better Place in Relation zu seinem Umfeld und insbesondere auch zur Konkurrenz zu bewerten. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und ein Ausblick für das Unternehmen gegeben. 36 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Seminar paper from the year 2010 in the subject Business economics - Miscellaneous, grade: 1,3, Carl von Ossietzky University of Oldenburg (Department of Business Administration and Education), course: International Sustainability Management, language: English, abstract: Climate change and the negative impact that various human activities can have on our ecosystem are among the inescapable challenges world leaders are facing. While the issue of global warming remains highly debated, there is increasing evidence to support the environmental impact of carbon emissions. It is estimated that the transport sector is responsible for roughly 18% of carbon emissions in Germany.In future, greenhouse gas emissions will have to be reduced in the transport sector and due to the globally growing demand for energy in emerging markets and the risk of shortages prices of fossil fuel are bound to rise considerably. Accordingly mobility re-quires a sustainable development path towards zero-carbon emissions.In consequence, the importance of alternative drive technologies is growing. Battery electric vehicles (BEV) are seen as one possible solution since they release no carbon emissions while running on electric power and are obviously low-noise. However, some question whether BEVs are truly 'clean vehicles' because in some cases, the electricity used to power the vehicles is produced by high polluting coal power plants and a lot of energy is required to produce the batteries. In addition past development of battery-electric vehicles showed that the technology was not yet sufficiently mature due to low ranges and high prices to meet the requests of potential users. Thus, several require-ments need to be met to achieve a market acceptance which is sufficiently big to be considered a critical mass providing the way to sustainable mobility.According to the open questions above which are associated with an alternative drive technology, this paper first gives an understanding of sustainable mobility and shows respectively goals (Chapter 2). Chapter 3 provides an overview of greenhouse gas emissions due to transport sector in Germany and consumer's mobility characteristics and behaviour in order to analyse in Chapter 4 whether zero emission would be possible by BEVs. For this analysis three areas are focused: economically, ecologically and operating characteristics. 28 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Wirtschaft), Veranstaltung: Umweltinnovationen und Entrepreneurship, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Börse feiert das Elektroauto , titelte das Handelsblatt auf dem Titelblatt, als das Unternehmen am 29.06.2010 erfolgreich an die Börse ging. Es ist gleichzeitig der erste Börsenstart einer amerikanischen Autofirma, seit Henry Ford II. im Jahr 1956 den Finanzmarkt betrat. Tesla Motors hat es geschafft von einer Vision, die anfangs von Venture Capital Gesellschaften als Spinnerei bezeichnet wurde, zu einem Elektroautohersteller zu werden, der einen Marktwert von bereits USD 1,5 Mrd. hat und am Tag des Börsengangs zeitweise fast doppelt so hoch lag. Der Hype um das Unternehmen an der Börse zeigt, dass der Finanzmarkt auf eine Zukunft ohne Öl setzt und bestätigt gleichzeitig den derzeitigen Trend für Elektroautos. Die Gründer von Tesla Motors Martin Eberhard und Marc Tarpenning, die beide die Welt verbessern wollten, haben mit ihrem Produkt, dem Tesla Roadster, eine technische Umweltinnovation geschaffen, die wohl diesen Trend als Symbolcharakter erst in Gang gesetzt hat. Sie haben erkannt, wieso sich keine Alternative zum Verbrennungsmotor durchsetzen konnte. Sie haben mit dem Tesla Roadster gezeigt, dass ein Elektroauto zu keinerlei Einschränkungen im Fahrspaß, Optik und Fahreigenschaften führt und sexy sein kann. Elektroautos wurden bisher von Leuten gemacht, die keine Autos mögen. Sie wollen, dass der Kunde sein Wesen ändert, und das ist ein Fehler. Wir müssen ihm ein Auto anbieten, das er haben will , äußerte sich der Gründer Eberhard. Im Rahmen dieser Ausarbeitung soll nach einer kurzen Unternehmensbeschreibung von Tesla Motors im 2. Kapitel, die Umweltinnovation und die Gründer anhand der nachstehenden Fragen im 3. Kapitel näher betrachtet werden und abschließend ein Fazit für das Unternehmertum und Management von Umweltinnovationen gezogen werden. - Wer sind/waren die Unternehmer von Tesla Motors - Welche Innovationen haben sie geschaffen bzw. befördert Was ist neu - Welches sind die Auslöser und Treiber der Innovation (Einflussfaktoren) - Welche Rolle spielten die Unternehmer im Rahmen des Innovationsprozesses - Was sind/waren ihre Motive, worin bestehen ihre besonderen Qualifikationen - Wer sind außer den zentralen Unternehmern die Macher und Förderer der Innovation - Welche Barrieren und Widerstände sind/waren zu überwinden - Neu = erfolgreich Hat sich die Neuerung durchgesetzt Welche Wirkungen gehen von ihr aus 36 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fakultät II - Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften), Veranstaltung: Corporate Social Responsibility - Social Entrepreneurship, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Geschäftsmann Stephan M. sitzt im Flugzeug der britischen Fluggesellschaft Virgin Atlantic von London nach Frankfurt. Hoch über den Wolken, die Sonne strahlt, die Anschnallzeichen sind erloschen. Er beobachtet wie die Stewardessen mit ihren metallenen Versorgungswagen durch die Reihen fahren und professionell lächelnd die Passagiere vor ihm fragen: 'Darf's für Sie etwas sein Tee Kaffee Ein gutes Gewissen '. Stephan M. wundert sich, was mit letztgenanntem gemeint ist, als ein ebenfalls verdutzter Passagier die Stewardess belustigend danach fragt. Die Stewardess erwidert, dass es ein individuelles Klimaschutzzertifikat sei, mit dem man seinen persönlichen CO2-Ausstoß des Fluges kompensieren kann und Klimaschutzprojekte in der dritten Welt unterstützt. Der Passagier lehnt dankend ab, so wie die anderen Passagiere vor Stephan M. Als die Stewardess allerdings bei Stephan M., der in der Zwischenzeit ins Grübeln über den Umwelteinfluss seines Fluges gekommen ist, angelangt ist, fragt er nach dem Zertifikatepreis. Die Stewardess antwortet: '1,50 EUR '. Stephan M., der etwas verwundert über den niedrigen Preis ist, kauft sich das Klimazertifikat. Mehrere Passagiere hinter ihm, vielleicht durch Stephan M. angeregt, fangen ebenfalls an, sich diese Klimazertifikate zu kaufen. Es scheint so, als ob eine Art Gruppendruck Unentschlossener zum Kauf bewegt, ihren individuellen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.Stephan M. spendete durch seinen Zertifikatekauf einem 'Social Enterprise' Geld, das sich mit der Kompensation von Treibhausgasen im Flugverkehr beschäftigt - einem Unternehmen wie atmosfair.Was aber steckt hinter atmosfair, dass es als 'Social Enterprise' angesehen werden kann Was ist die Wertschöpfung bzw. der 'Social Value' der durch atmosfair entsteht Wie sieht das Umfeld aus, das den Weg für die Idee von atmosfair ebnete Ist die Dienstleistung von atmosfair eine 'Social Innovation' und wie sieht der Ausblick für diese Innovation aus Diese Fragen sollen im Rahmen dieser Seminararbeit ausgearbeitet werden. 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, einseitig bedruckt, Note: 1,9, Duale Hochschule Baden-Wüttemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Alternative Risk Transfer: Überblick über die Produkte Möglichkeiten des Einsatzes ein Substitut zur klassischen Versicherung ' Diese vorliegende Arbeit soll einleitend die Notwendigkeit nach Alternativen zur klassischen Versicherung aufzeigen, um anknüpfend einen Überblick über auserwählte ART-Produkte zu geben. Darauf folgend werden deren Einsatzmöglichkeiten für Unternehmen analysiert, um abschließend die Frage zu klären, ob ART ein Substitut zur klassischen Versicherung ist. Die steuerrechtlichen Aspekte von ART würden über den Umfang dieser Studienarbeit hinausgehen und werden daher vernachlässigt. Außerdem setzt der Verfasser Grundkenntnisse über Rückversicherung voraus. 40 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Produktion und Umwelt), Veranstaltung: Strategies, Methods and Instruments of Sustainability Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Straßenverkehr in Deutschland hat nach dem Energiesektor von 18% den zweitgrößten Anteil an den gesamten deutschen CO2 Emissionen und stellt damit im Kampf gegen den Klimawandel eine Herausforderung dar. Bis dato gab es keine nennenswerte Alternative zum Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. In 2010 zeigte die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko wie wichtig es ist von fossilen Brennstoffen wegzukommen. Eine vermeintliche Lösung, die sich derzeit auf dem Markt abzeichnet, soll die Elektromobilität sein. Die Bundesregierung will in acht Modellregionen die Elektromobilität auf die Straße bringen. Im Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität, den die Bundesregierung im August 2010 final verabschiedet hat, lautet das Ziel eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen im Jahr 2020, zehn Jahre später fünf Millionen . Fahrzeuge mit Elektroantrieb bieten große Potenziale zur Verringerung der verkehrsbedingten CO2-Emissionen sowie der Abhängigkeit von Erdölimporten , heißt es darin. Allerdings titelte im Vorfeld die Zeitung DIE ZEIT Die Mär vom emissionsfreien Fahren . Der STERN nannte die Elektromobilität sogar als Die schmutzige Revolution .Was aber steckt hinten den Befürchtungen Was versteht man eigentlich unter einem Elektroauto Wie kann es zur Verringerung der verkehrsbedingten CO2-Emissionen beitragen Was sind die wesentlichen Aspekte zur Durchführung eines Life Cycle Assessment (LCA) für ein Elektroauto Wie sehen seine Klimabilanz und Umweltbilanz aus Um diese Fragen zu beantworten wird im Rahmen dieser Ausarbeitung zunächst der LCA-Prozess im motorisierten Individualverkehr beschrieben und mittels des Kleinwagens Smart fortwo beispielhaft berechnet (Kapitel 2). Im dritten Kapitel wird einleitend das Elektroauto anhand des Grads der Elektrifizierung näher definiert und abgegrenzt. Ferner wird der Akkumulator, der einen wesentlichen Bestandteil des Elektroautos ausmacht, auf die Umweltwirkung untersucht. Des Weiteren wird der Betrieb aus Klimagesichtspunkten von einigen Elektroautomodellen im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugmodellen mittels der Well-to-Wheel-Analyse analysiert. Für den Vergleich werden die CO2-Emissionen des deutschen Strommixes sowie Einzelbetrachtung von Erneuerbaren Energien, Gas-, und Kohlekraftwerken verglichen. Darauf aufbauend folgt die Ökobilanzierung für ein E-Auto der Mittelklasse sowie ein entsprechender Vergleich mit einem Diesel & Benzin betriebenen Fahrzeug. Abschließend werden die Ergebnisse zusammen gefasst 52 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Seminar Elektromobilität, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar meines Dozenten : 'Ich habe Ihnen eine 1,0 als Note gegeben. Die äußerst differenzierte und klar strukturierte SWOT-Analyse der Better-Place-Strategie hat mich sehr beeindruckt.' , Abstract: Angesichts des absehbaren Verschwindens fossiler Brennstoffvorräte ist weltweit ein Ansteigen von Projekten zu beobachten, die sich mit elektrischen Kraftfahrzeugen beschäftigen. Eines der am weitest entwickelten Initiativen ist jenes von Better Place, einem kalifornischen Unternehmen, 2007 vom ehemaligen SAP-Top-Manager Shai Agassi gegründet. 'Ich bin das Ende vom Öl' frohlockt der Manager in einem seiner Firmenvideos und ist der Meinung, dass es 2030 keine Autos mehr gibt, die mit Öl fahren. Für dieses Vorhaben sicherte Agassi sich erst vor ein paar Monaten in einer weiteren Finanzierungsrunde USD 350 Millionen und erhöhte damit sein eingesammeltes Kapital auf USD 700 Millionen, obwohl es bis dato noch kein Geld eingenommen hat. Diese Transaktion ist gleichzeitig bisher einer der größten im Clean Tech Sektor. In den Medien wird dem Unternehmen bereits für seinen Bereich eine so herausragende Rolle wie sie Microsoft oder Google in der IT-Industrie haben nachgesagt. Was aber verbirgt sich hinter dem Unternehmen, in das Investoren trotz Finanzkrise bereit sind so viel Geld zu investieren Wie sieht das Geschäftsmodell konkret aus mit dem das Unternehmen den Durchbruch einer kohlenstoffdioxidfreien Mobilität schaffen möchte Welche Risiken können das Vorhaben gefährden Um diese Fragen zu beantworten wird im Rahmen dieser Ausarbeitung zunächst auf die Entstehungsgeschichte eingegangen, das Geschäftsmodell beschrieben und anhand des ersten Testlands Israel die Machbarkeit analysiert. Bei der Analyse wird die Geschäftsentwicklung mittels Studien, Preisentwicklungen der Batterien, Kosten der Infrastruktur und Unternehmensinformationen bis zum Jahr 2016 modelliert. Um Währungsdifferenzen bei der Umrechnung auf Euro zu vermeiden, wurden für alle Berechnungen der US-Dollar zu Grunde gelegt. Es folgt eine Bewertung anhand der SWOT-Analyse, um die Schwächen und Stärken des Geschäftsmodells von Better Place in Relation zu seinem Umfeld und insbesondere auch zur Konkurrenz zu bewerten. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und ein Ausblick für das Unternehmen gegeben.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, einseitig bedruckt, Note: 1,9, Duale Hochschule Baden-Wüttemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Alternative Risk Transfer: Überblick über die Produkte Möglichkeiten des Einsatzes ein Substitut zur klassischen Versicherung ' Diese vorliegende Arbeit soll einleitend die Notwendigkeit nach Alternativen zur klassischen Versicherung aufzeigen, um anknüpfend einen Überblick über auserwählte ART-Produkte zu geben. Darauf folgend werden deren Einsatzmöglichkeiten für Unternehmen analysiert, um abschließend die Frage zu klären, ob ART ein Substitut zur klassischen Versicherung ist. Die steuerrechtlichen Aspekte von ART würden über den Umfang dieser Studienarbeit hinausgehen und werden daher vernachlässigt. Außerdem setzt der Verfasser Grundkenntnisse über Rückversicherung voraus.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Wirtschaft), Veranstaltung: Umweltinnovationen und Entrepreneurship, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Börse feiert das Elektroauto , titelte das Handelsblatt auf dem Titelblatt, als das Unternehmen am 29.06.2010 erfolgreich an die Börse ging. Es ist gleichzeitig der erste Börsenstart einer amerikanischen Autofirma, seit Henry Ford II. im Jahr 1956 den Finanzmarkt betrat. Tesla Motors hat es geschafft von einer Vision, die anfangs von Venture Capital Gesellschaften als Spinnerei bezeichnet wurde, zu einem Elektroautohersteller zu werden, der einen Marktwert von bereits USD 1,5 Mrd. hat und am Tag des Börsengangs zeitweise fast doppelt so hoch lag. Der Hype um das Unternehmen an der Börse zeigt, dass der Finanzmarkt auf eine Zukunft ohne Öl setzt und bestätigt gleichzeitig den derzeitigen Trend für Elektroautos. Die Gründer von Tesla Motors Martin Eberhard und Marc Tarpenning, die beide die Welt verbessern wollten, haben mit ihrem Produkt, dem Tesla Roadster, eine technische Umweltinnovation geschaffen, die wohl diesen Trend als Symbolcharakter erst in Gang gesetzt hat. Sie haben erkannt, wieso sich keine Alternative zum Verbrennungsmotor durchsetzen konnte. Sie haben mit dem Tesla Roadster gezeigt, dass ein Elektroauto zu keinerlei Einschränkungen im Fahrspaß, Optik und Fahreigenschaften führt und sexy sein kann. Elektroautos wurden bisher von Leuten gemacht, die keine Autos mögen. Sie wollen, dass der Kunde sein Wesen ändert, und das ist ein Fehler. Wir müssen ihm ein Auto anbieten, das er haben will , äußerte sich der Gründer Eberhard. Im Rahmen dieser Ausarbeitung soll nach einer kurzen Unternehmensbeschreibung von Tesla Motors im 2. Kapitel, die Umweltinnovation und die Gründer anhand der nachstehenden Fragen im 3. Kapitel näher betrachtet werden und abschließend ein Fazit für das Unternehmertum und Management von Umweltinnovationen gezogen werden. - Wer sind/waren die Unternehmer von Tesla Motors - Welche Innovationen haben sie geschaffen bzw. befördert Was ist neu - Welches sind die Auslöser und Treiber der Innovation (Einflussfaktoren) - Welche Rolle spielten die Unternehmer im Rahmen des Innovationsprozesses - Was sind/waren ihre Motive, worin bestehen ihre besonderen Qualifikationen - Wer sind außer den zentralen Unternehmern die Macher und Förderer der Innovation - Welche Barrieren und Widerstände sind/waren zu überwinden - Neu = erfolgreich Hat sich die Neuerung durchgesetzt Welche Wirkungen gehen von ihr aus.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fakultät II - Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften), Veranstaltung: Corporate Social Responsibility - Social Entrepreneurship, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Geschäftsmann Stephan M. sitzt im Flugzeug der britischen Fluggesellschaft Virgin Atlantic von London nach Frankfurt. Hoch über den Wolken, die Sonne strahlt, die Anschnallzeichen sind erloschen. Er beobachtet wie die Stewardessen mit ihren metallenen Versorgungswagen durch die Reihen fahren und professionell lächelnd die Passagiere vor ihm fragen: 'Darf's für Sie etwas sein Tee Kaffee Ein gutes Gewissen '. Stephan M. wundert sich, was mit letztgenanntem gemeint ist, als ein ebenfalls verdutzter Passagier die Stewardess belustigend danach fragt. Die Stewardess erwidert, dass es ein individuelles Klimaschutzzertifikat sei, mit dem man seinen persönlichen CO2-Ausstoß des Fluges kompensieren kann und Klimaschutzprojekte in der dritten Welt unterstützt. Der Passagier lehnt dankend ab, so wie die anderen Passagiere vor Stephan M. Als die Stewardess allerdings bei Stephan M., der in der Zwischenzeit ins Grübeln über den Umwelteinfluss seines Fluges gekommen ist, angelangt ist, fragt er nach dem Zertifikatepreis. Die Stewardess antwortet: '1,50 EUR '. Stephan M., der etwas verwundert über den niedrigen Preis ist, kauft sich das Klimazertifikat. Mehrere Passagiere hinter ihm, vielleicht durch Stephan M. angeregt, fangen ebenfalls an, sich diese Klimazertifikate zu kaufen. Es scheint so, als ob eine Art Gruppendruck Unentschlossener zum Kauf bewegt, ihren individuellen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.Stephan M. spendete durch seinen Zertifikatekauf einem 'Social Enterprise' Geld, das sich mit der Kompensation von Treibhausgasen im Flugverkehr beschäftigt - einem Unternehmen wie atmosfair.Was aber steckt hinter atmosfair, dass es als 'Social Enterprise' angesehen werden kann Was ist die Wertschöpfung bzw. der 'Social Value' der durch atmosfair entsteht Wie sieht das Umfeld aus, das den Weg für die Idee von atmosfair ebnete Ist die Dienstleistung von atmosfair eine 'Social Innovation' und wie sieht der Ausblick für diese Innovation aus Diese Fragen sollen im Rahmen dieser Seminararbeit ausgearbeitet werden.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2010 in the subject Business economics - Miscellaneous, grade: 1,3, Carl von Ossietzky University of Oldenburg (Department of Business Administration and Education), course: International Sustainability Management, language: English, abstract: Climate change and the negative impact that various human activities can have on our ecosystem are among the inescapable challenges world leaders are facing. While the issue of global warming remains highly debated, there is increasing evidence to support the environmental impact of carbon emissions. It is estimated that the transport sector is responsible for roughly 18% of carbon emissions in Germany.In future, greenhouse gas emissions will have to be reduced in the transport sector and due to the globally growing demand for energy in emerging markets and the risk of shortages prices of fossil fuel are bound to rise considerably. Accordingly mobility re-quires a sustainable development path towards zero-carbon emissions.In consequence, the importance of alternative drive technologies is growing. Battery electric vehicles (BEV) are seen as one possible solution since they release no carbon emissions while running on electric power and are obviously low-noise. However, some question whether BEVs are truly 'clean vehicles' because in some cases, the electricity used to power the vehicles is produced by high polluting coal power plants and a lot of energy is required to produce the batteries. In addition past development of battery-electric vehicles showed that the technology was not yet sufficiently mature due to low ranges and high prices to meet the requests of potential users. Thus, several require-ments need to be met to achieve a market acceptance which is sufficiently big to be considered a critical mass providing the way to sustainable mobility.According to the open questions above which are associated with an alternative drive technology, this paper first gives an understanding of sustainable mobility and shows respectively goals (Chapter 2). Chapter 3 provides an overview of greenhouse gas emissions due to transport sector in Germany and consumer's mobility characteristics and behaviour in order to analyse in Chapter 4 whether zero emission would be possible by BEVs. For this analysis three areas are focused: economically, ecologically and operating characteristics.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Produktion und Umwelt), Veranstaltung: Strategies, Methods and Instruments of Sustainability Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Straßenverkehr in Deutschland hat nach dem Energiesektor von 18% den zweitgrößten Anteil an den gesamten deutschen CO2 Emissionen und stellt damit im Kampf gegen den Klimawandel eine Herausforderung dar. Bis dato gab es keine nennenswerte Alternative zum Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. In 2010 zeigte die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko wie wichtig es ist von fossilen Brennstoffen wegzukommen. Eine vermeintliche Lösung, die sich derzeit auf dem Markt abzeichnet, soll die Elektromobilität sein. Die Bundesregierung will in acht Modellregionen die Elektromobilität auf die Straße bringen. Im Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität, den die Bundesregierung im August 2010 final verabschiedet hat, lautet das Ziel eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen im Jahr 2020, zehn Jahre später fünf Millionen . Fahrzeuge mit Elektroantrieb bieten große Potenziale zur Verringerung der verkehrsbedingten CO2-Emissionen sowie der Abhängigkeit von Erdölimporten , heißt es darin. Allerdings titelte im Vorfeld die Zeitung DIE ZEIT Die Mär vom emissionsfreien Fahren . Der STERN nannte die Elektromobilität sogar als Die schmutzige Revolution .Was aber steckt hinten den Befürchtungen Was versteht man eigentlich unter einem Elektroauto Wie kann es zur Verringerung der verkehrsbedingten CO2-Emissionen beitragen Was sind die wesentlichen Aspekte zur Durchführung eines Life Cycle Assessment (LCA) für ein Elektroauto Wie sehen seine Klimabilanz und Umweltbilanz aus Um diese Fragen zu beantworten wird im Rahmen dieser Ausarbeitung zunächst der LCA-Prozess im motorisierten Individualverkehr beschrieben und mittels des Kleinwagens Smart fortwo beispielhaft berechnet (Kapitel 2). Im dritten Kapitel wird einleitend das Elektroauto anhand des Grads der Elektrifizierung näher definiert und abgegrenzt. Ferner wird der Akkumulator, der einen wesentlichen Bestandteil des Elektroautos ausmacht, auf die Umweltwirkung untersucht. Des Weiteren wird der Betrieb aus Klimagesichtspunkten von einigen Elektroautomodellen im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugmodellen mittels der Well-to-Wheel-Analyse analysiert. Für den Vergleich werden die CO2-Emissionen des deutschen Strommixes sowie Einzelbetrachtung von Erneuerbaren Energien, Gas-, und Kohlekraftwerken verglichen. Darauf aufbauend folgt die Ökobilanzierung für ein E-Auto der Mittelklasse sowie ein entsprechender Vergleich mit einem Diesel & Benzin betriebenen Fahrzeug. Abschließend werden die Ergebnisse zusammen gefasst.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Wirtschafts- und Rechtswissenschaften), Veranstaltung: Sustainability Economics and Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden wie hoch die Akzeptanz für Elektroautos und alternative Mobilitätskonzepte bei der Bevölkerung ist und welches Nutzermodell zu empfehlen ist. Als Untersuchungsstadt wurde die Großstadt Oldenburg gewählt, die mit 160.000 Einwohnern Teil der Elektromobilitäts-Modellregion Bremen / Oldenburg ist. Hintergrund für den Untersuchungsort ist, dass über das Wirtschaftsnetzwerk Olden-burger Energiecluster (OLEC) an einem Gesamtkonzept für eine mittelfristige Umsetzung mittels weiteren Masterarbeiten zu den Themen Finanzierung, Infrastruktur und Mobilitätskonzept gearbeitet wird.Diese Masterthesis soll einen Beitrag für das Gesamtkonzept leisten, indem es aus dem Blickwinkel der Akzeptanz untersucht, welche Nutzermodelle für die Einführung von Elektroautos geeignet sind und wie sie für die Stadt Oldenburg gestaltet werden sollten. Es soll explizit geprüft werden, ob das sehr erfolgreiche Car-to-go Modell für Oldenburg empfehlenswert ist. Ferner sollen folgende weitere Fragestellungen untersucht werden:- Welche Nutzermodelle gibt es und welche Vor- und Nachteile weisen sie auf - Wie sind alternative Mobilitätskonzepte organisiert - Wie ist die Akzeptanz von Elektroautos - Wie hoch ist die Mehr- und Zahlungsbereitschaft im Allgemeinen für ein Car-Sharing Angebot mit Elektroautos ('E-Car-Sharing') - Wie ist die Akzeptanz von alternativen Mobilitätskonzepten - Wie ist die Akzeptanz für Car-Sharing Konzepte mit Elektroautos - Welche Nutzergruppen eignen sich als Kunden für ein entsprechendes E-Car-Sharing Angebots Des Weiteren soll aus der Akzeptanzsicht überprüft werden, wie die erforderliche Ab-rechnungsinfrastruktur (Reservierungs- und Abrechnungsmodalitäten etc.) gestaltet sein sollen, was bei der Auswahl der Standorte für Entleihstationen beachtet werden sollte und welche Partner für den Aufbau entsprechender Strukturen notwendig sind. Auf Basis der gewonnen Erkenntnisse werden Handlungsempfehlungen für das Konzept abgeleitet. Insgesamt wurden über 500 Personen befragt. 148 pp. Deutsch.

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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Cities for people, not cars heißt das Credo des dänischen Stadtplaners Jan Gehl. Verschiedene Carsharing-Konzepte mit Elektroautos können einen wesentlicher Beitrag zum Erreichen dieses Ziels und gleichzeitig eine Lösung für die Herausforderungen des Klimawandels schaffen. Seitens der Bevölkerung muss aber eine hohe Akzeptanz gegeben sein, ohne die diese Ziele nicht erreicht werden können. Aber welches der Carsharing-Konzepte car2go, Autolib , ZebraMobil und Flinkster wollen Städter wirklich und welches eignet sich für die Einführung der Elektroautos am besten Wie hoch ist die Mehrzahlungsbereitschaft, um die höheren Kosten der Elektroautos zu decken Diese Fragen sollen mittels einer Befragung von über 500 Städtern und Pendlern in diesem Buch analysiert und beantwortet werden. Ferner werden Handlungsempfehlungen für die Umsetzung für die Großstadt Oldenburg aufgeführt. 164 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Wirtschafts- und Rechtswissenschaften), Veranstaltung: Sustainability Economics and Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden wie hoch die Akzeptanz für Elektroautos und alternative Mobilitätskonzepte bei der Bevölkerung ist und welches Nutzermodell zu empfehlen ist. Als Untersuchungsstadt wurde die Großstadt Oldenburg gewählt, die mit 160.000 Einwohnern Teil der Elektromobilitäts-Modellregion Bremen / Oldenburg ist. Hintergrund für den Untersuchungsort ist, dass über das Wirtschaftsnetzwerk Olden-burger Energiecluster (OLEC) an einem Gesamtkonzept für eine mittelfristige Umsetzung mittels weiteren Masterarbeiten zu den Themen Finanzierung, Infrastruktur und Mobilitätskonzept gearbeitet wird.Diese Masterthesis soll einen Beitrag für das Gesamtkonzept leisten, indem es aus dem Blickwinkel der Akzeptanz untersucht, welche Nutzermodelle für die Einführung von Elektroautos geeignet sind und wie sie für die Stadt Oldenburg gestaltet werden sollten. Es soll explizit geprüft werden, ob das sehr erfolgreiche Car-to-go Modell für Oldenburg empfehlenswert ist. Ferner sollen folgende weitere Fragestellungen untersucht werden:- Welche Nutzermodelle gibt es und welche Vor- und Nachteile weisen sie auf - Wie sind alternative Mobilitätskonzepte organisiert - Wie ist die Akzeptanz von Elektroautos - Wie hoch ist die Mehr- und Zahlungsbereitschaft im Allgemeinen für ein Car-Sharing Angebot mit Elektroautos ('E-Car-Sharing') - Wie ist die Akzeptanz von alternativen Mobilitätskonzepten - Wie ist die Akzeptanz für Car-Sharing Konzepte mit Elektroautos - Welche Nutzergruppen eignen sich als Kunden für ein entsprechendes E-Car-Sharing Angebots Des Weiteren soll aus der Akzeptanzsicht überprüft werden, wie die erforderliche Ab-rechnungsinfrastruktur (Reservierungs- und Abrechnungsmodalitäten etc.) gestaltet sein sollen, was bei der Auswahl der Standorte für Entleihstationen beachtet werden sollte und welche Partner für den Aufbau entsprechender Strukturen notwendig sind. Auf Basis der gewonnen Erkenntnisse werden Handlungsempfehlungen für das Konzept abgeleitet. Insgesamt wurden über 500 Personen befragt.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Cities for people, not cars heißt das Credo des dänischen Stadtplaners Jan Gehl. Verschiedene Carsharing-Konzepte mit Elektroautos können einen wesentlicher Beitrag zum Erreichen dieses Ziels und gleichzeitig eine Lösung für die Herausforderungen des Klimawandels schaffen. Seitens der Bevölkerung muss aber eine hohe Akzeptanz gegeben sein, ohne die diese Ziele nicht erreicht werden können. Aber welches der Carsharing-Konzepte car2go, Autolib , ZebraMobil und Flinkster wollen Städter wirklich und welches eignet sich für die Einführung der Elektroautos am besten Wie hoch ist die Mehrzahlungsbereitschaft, um die höheren Kosten der Elektroautos zu decken Diese Fragen sollen mittels einer Befragung von über 500 Städtern und Pendlern in diesem Buch analysiert und beantwortet werden. Ferner werden Handlungsempfehlungen für die Umsetzung für die Großstadt Oldenburg aufgeführt.

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