Search preferences

Product Type

  • All Product Types
  • Books (5)
  • Magazines & Periodicals
  • Comics
  • Sheet Music
  • Art, Prints & Posters
  • Photographs
  • Maps
  • Manuscripts &
    Paper Collectibles

Condition

Binding

Collectible Attributes

Seller Location

Seller Rating

  • £ 19.75 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 2

    Add to Basket

    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,1, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für fremdsprachliche Philologien), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es werden unterschiedliche Erwartungen an die die verschiedenen Geschlechter herangetragen, wer sie erfüllt gilt als typisch Mann oder typisch Frau, wer sie nicht erfüllt kann Schwierigkeiten bekommen, sich in seiner Gesellschaft zurechtzufinden und akzeptiert zu werden. Es gibt äußerliche und kulturelle Merkmale, die Männern und Frauen zugeschrieben werden. Sie weisen interkulturell große Ähnlichkeit auf und passen auf die traditionelle Rollenverteilung. Innerhalb dieser ist der Mann der Ernährer der Familie und die Frau ist Hausfrau und Mutter und kümmert sich um die inneren Angelegenheiten der Familie. Diese Rollenverteilung hat sich in westlichen Industriegesellschaften insoweit gewandelt, dass erwerbstätige Frauen zum alltäglichen Bild gehören. Dies bedeutet für sie nun wiederum eine Doppelbelastung, da die häuslichen Pflichten weiterhin erfüllt werden müssen. Deshalb fangen auch kleine Mädchen schon früh an, sich über eine Vereinbarkeit von Haushalt, Kindern und Beruf Gedanken zu machen, während Männer sich wiederum ganz auf die Berufsplanung konzentrieren können. Die Geschlechterrolle, egal in welchem Kulturkreis, beinhaltet die Erwartungen, die an eine Person bestimmten Geschlechts gestellt wird. Die Geschlechterrolle ist immer zugeschrieben, sie ist zudem universal und zeitlich immer vorhanden. Nun ist es so, dass die Erwartungen an ein Geschlecht innerhalb einer gemischtgeschlechtlichen Gruppe stärker hervortreten als in einer gleichgeschlechtlichen. Somit ist das Rollenverhalten der einzelnen Person auch stärker ausgeprägt. Diese Überlegung legt nahe, dass bei einer Vermischung von Kulturen, die Erwartungen an das Rollenverhalten innerhalb der anderen Kultur auch größer sind als innerhalb der eigenen und Rollen überspitzt werden. Die Verteilung dieser Geschlechterrollen stellt sich heute in der westlichen Gesellschaft als ein Problem dar. Vor allem die Frauen, für welche diese Tradition eher Nachteile als Vorteile bringt, wollen sich emanzipieren, von den zugeschriebenen und teilweise vorgeschriebenen Verhaltensweisen loslösen und selbständig werden. In islamischen Gesellschaften ist der Gerechtigkeitssinn der Frauen sicher ebenso ausgeprägt, wird aber aberzogen und unterdrückt. Genderthemes entstehen da, wo Frauen und Männer ungleich behandelt werden. Eine Abschaffung der Ungleichheit ist möglich, wenn sie erkannt wird und alle Beteiligten gemeinsam daran arbeiten. 24 pp. Deutsch.

  • £ 19.75 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 2

    Add to Basket

    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,8, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für fremdsprachliche Philologien), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt1 Einleitung2 Sheffield - eine historische Betrachtungsweise 3 Vom Stahl zum Rost 4 Eine Kulturpolitik als Ausweg aus der Krise 4.1 Ein rhetorischer Neuanfang 4.2 'public-private partnerships' 4.2.1 Beispiel 1: Die Universiade 19914.2.2 Beispiel 2: Kultur in die Industrieviertel ! 4.2.3 Vom Wandel eines Stadtkerns 4.3 Sozio-ökonomische Auswirkungen5 Die Zukunft - nächste Schritte6 Fazit 7 Literatur 1 EinleitungWer als Außenseiter an Sheffield denkt, denkt automatisch an Stahl. Diese Vereinfachung liegt jedoch irgendwo zwischen Halbwahrheit und Mythos. Warum wird Stahl immer noch 1:1 assoziiert mit der Stadt Sheffield Wie entstand diese Verbindung Hat sie noch Existenzberechtigung Denn es ist schwer zu leugnen, dass sich Sheffield nachhaltig verändert hat. Man könnte sogar behaupten, dass der Strukturwandel der Stadt sich in den letzten dreißig Jahren mustergültig entwickelt hat und sogar vielen ehemaligen Industriemetropolen Europas weit voraus ist. Doch erscheint dem fremden Besucher der Stadt die Schere der Vergangenheit zur Zukunft nur allzu deutlich - es scheint als ob sich nicht alle Teile fügen wollen. Im Zuge der 'urban regeneration' mussten und werden auch gegenwärtig die Spuren der 'old industries' reduziert. Fehler oder Fortschritt In den nachfolgenden Seiten sollten die Strukturen der Stadt gegenwärtig wie auch historische beleuchtet werden. In diesem Falle verhält es sich bei einer Stadt nicht unbedingt anders als bei Menschen: um auch nur andeutungsweise das Sein zu verstehen ist es notwendig die Entwicklung zu betrachten. Im zweiten Teil sollte auch die aktuelle Strategieverfolgung betrachtet werden. Wie wird Sheffield aus der Krise geführt Gibt es eine besondere Methode, die alle sozioökonomischen Probleme lösen soll und wie sieht dieser Masterplan aus Oder sind es verschiedene Ansätze, Tendenzen, die zaghaft versucht werden, aber durch Inkonsequenz zum Scheitern verurteilt sind 24 pp. Deutsch.

  • £ 28.33 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 1

    Add to Basket

    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,1, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für fremdsprachliche Philologien), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es werden unterschiedliche Erwartungen an die die verschiedenen Geschlechter herangetragen, wer sie erfüllt gilt als typisch Mann oder typisch Frau, wer sie nicht erfüllt kann Schwierigkeiten bekommen, sich in seiner Gesellschaft zurechtzufinden und akzeptiert zu werden. Es gibt äußerliche und kulturelle Merkmale, die Männern und Frauen zugeschrieben werden. Sie weisen interkulturell große Ähnlichkeit auf und passen auf die traditionelle Rollenverteilung. Innerhalb dieser ist der Mann der Ernährer der Familie und die Frau ist Hausfrau und Mutter und kümmert sich um die inneren Angelegenheiten der Familie. Diese Rollenverteilung hat sich in westlichen Industriegesellschaften insoweit gewandelt, dass erwerbstätige Frauen zum alltäglichen Bild gehören. Dies bedeutet für sie nun wiederum eine Doppelbelastung, da die häuslichen Pflichten weiterhin erfüllt werden müssen. Deshalb fangen auch kleine Mädchen schon früh an, sich über eine Vereinbarkeit von Haushalt, Kindern und Beruf Gedanken zu machen, während Männer sich wiederum ganz auf die Berufsplanung konzentrieren können. Die Geschlechterrolle, egal in welchem Kulturkreis, beinhaltet die Erwartungen, die an eine Person bestimmten Geschlechts gestellt wird. Die Geschlechterrolle ist immer zugeschrieben, sie ist zudem universal und zeitlich immer vorhanden. Nun ist es so, dass die Erwartungen an ein Geschlecht innerhalb einer gemischtgeschlechtlichen Gruppe stärker hervortreten als in einer gleichgeschlechtlichen. Somit ist das Rollenverhalten der einzelnen Person auch stärker ausgeprägt. Diese Überlegung legt nahe, dass bei einer Vermischung von Kulturen, die Erwartungen an das Rollenverhalten innerhalb der anderen Kultur auch größer sind als innerhalb der eigenen und Rollen überspitzt werden. Die Verteilung dieser Geschlechterrollen stellt sich heute in der westlichen Gesellschaft als ein Problem dar. Vor allem die Frauen, für welche diese Tradition eher Nachteile als Vorteile bringt, wollen sich emanzipieren, von den zugeschriebenen und teilweise vorgeschriebenen Verhaltensweisen loslösen und selbständig werden. In islamischen Gesellschaften ist der Gerechtigkeitssinn der Frauen sicher ebenso ausgeprägt, wird aber aberzogen und unterdrückt. Genderthemes entstehen da, wo Frauen und Männer ungleich behandelt werden. Eine Abschaffung der Ungleichheit ist möglich, wenn sie erkannt wird und alle Beteiligten gemeinsam daran arbeiten.

  • £ 28.33 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 1

    Add to Basket

    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,8, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für fremdsprachliche Philologien), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt1 Einleitung2 Sheffield - eine historische Betrachtungsweise 3 Vom Stahl zum Rost 4 Eine Kulturpolitik als Ausweg aus der Krise 4.1 Ein rhetorischer Neuanfang 4.2 'public-private partnerships' 4.2.1 Beispiel 1: Die Universiade 19914.2.2 Beispiel 2: Kultur in die Industrieviertel ! 4.2.3 Vom Wandel eines Stadtkerns 4.3 Sozio-ökonomische Auswirkungen5 Die Zukunft - nächste Schritte6 Fazit 7 Literatur 1 EinleitungWer als Außenseiter an Sheffield denkt, denkt automatisch an Stahl. Diese Vereinfachung liegt jedoch irgendwo zwischen Halbwahrheit und Mythos. Warum wird Stahl immer noch 1:1 assoziiert mit der Stadt Sheffield Wie entstand diese Verbindung Hat sie noch Existenzberechtigung Denn es ist schwer zu leugnen, dass sich Sheffield nachhaltig verändert hat. Man könnte sogar behaupten, dass der Strukturwandel der Stadt sich in den letzten dreißig Jahren mustergültig entwickelt hat und sogar vielen ehemaligen Industriemetropolen Europas weit voraus ist. Doch erscheint dem fremden Besucher der Stadt die Schere der Vergangenheit zur Zukunft nur allzu deutlich - es scheint als ob sich nicht alle Teile fügen wollen. Im Zuge der 'urban regeneration' mussten und werden auch gegenwärtig die Spuren der 'old industries' reduziert. Fehler oder Fortschritt In den nachfolgenden Seiten sollten die Strukturen der Stadt gegenwärtig wie auch historische beleuchtet werden. In diesem Falle verhält es sich bei einer Stadt nicht unbedingt anders als bei Menschen: um auch nur andeutungsweise das Sein zu verstehen ist es notwendig die Entwicklung zu betrachten. Im zweiten Teil sollte auch die aktuelle Strategieverfolgung betrachtet werden. Wie wird Sheffield aus der Krise geführt Gibt es eine besondere Methode, die alle sozioökonomischen Probleme lösen soll und wie sieht dieser Masterplan aus Oder sind es verschiedene Ansätze, Tendenzen, die zaghaft versucht werden, aber durch Inkonsequenz zum Scheitern verurteilt sind.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Sprache im Wahlkampf, Sprache: Deutsch, Abstract: [.]Die Satire liegt der Komik sehr nahe, enthält Elemente des Komischen bzw. die Komik wird der Satire als übergeordnete Kategorie zugeordnet. Ein gesellschaftlicher und/oder historischer Kontext, sowie der Erkenntnisgrad des Schriftstellers (wie auch des Publikums), gegebene Zustände zu erkennen, um sie in satirischer Weise anzugreifen (bzw. den Angriff zu werten) gelten als Rahmenbedingungen der Satire. Wirklichkeitselemente wie Gestus, Raum, Zeit, Maß- und Machtverhältnisse spielen bei der Rezeption natürlich ebenso eine wichtige Rolle. Hierbei ist allerdings größere Aufmerksamkeit an den Tag zu legen als bei anderer Literatur: Die Satire besitzt immer eine 'Überredungsfunktion', dass heißt sie verfolgt immer ein selbst gestecktes Ziel und versucht den Leser in ihren Bann und damit auch Angriff zu ziehen. Eine Satire zum bloßen Unterhalten der Leser gibt es nicht. Es sind subjektive Faktoren des Autors und damit auch seine (einseitige ) Darstellung, die meinungsprägend sind. Der Leser kann die 'Realitätserfahrung und Realitätsdurchdringung' des Autors erkennen, aber nicht die Realität selbst. Die Gefahr besteht, dass beides leicht verwechselt wird bzw. kritisches Hinterfragen wegfällt. Nun kann man hier selbstverständlich nicht generalisieren, aber es wird in den nächsten Kapiteln näher darauf einzugehen sein. Gefallene Schlagwörter wie 'Ästhetik', 'Realität', 'Aggression', 'Norm' oder 'Komik', die bisher selbstverständlich genutzt wurden, müssen unbedingt noch abgegrenzt und mit der Satire genauer in Verbindung gesetzt werden, damit wir hoffentlich in der Lage sind, uns ein wissenschaftlicheres Bild, losgelöster von unseren Empfindungen als Rezipienten, zu bilden. Es sei unterstrichen, dass die nachfolgenden Auseinandersetzungen nur thesenhaft sein können, denn innerhalb meiner Nachforschungen wandelte sich mein Bild von dem stiefmütterlich behandelten Stück Literatur zu dem heiß diskutierten Streitobjekt. Ich war überrascht, wie schwer Germanisten schon die Definition fällt und wieviele Aspekte die Satire hat. Daher stellt diese Arbeit keinen Anspruch auf einen festen Standpunkt oder vermittelt eine Art Dogma wie oder was die Satire ist bzw. sie gesehen werden soll. Vielmehr ist es ein Diskussionsansatz. Ziel war es, die Satire genauer abzustecken, diverse Sichtweisen, Funktion und Kontexte näher zu beleuchten, um sie dann anschließend mit dem Wahlkampf in Verbindung setzen zu können.