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Published by Verlag Lambert Schneider, Heidelberg:, 1962
Seller: Antiquariat Steinwedel, Betzendorf, Germany
weicher Einband. 88 Seiten, O.Kart. OU., 8° (Umschlag stark gebräut, sehr stark fleckig und mit Einrissen / 4 Seiten mit Randanstreichungen; sonst innen gut).
Published by Deutsche Bibelgesellschaft (1992)., Stuttgart:, 1992
Seller: Antiquariat Steinwedel, Betzendorf, Germany
weicher Einband. 580 [44], 521, 782, 701 (26) Seiten (4 Bände); O.Kart., 8° (Seiten gebräunt / Einbände gering gebräunt) 4 BÄNDE (= komplett !) : [I]: Die fünf Bücher der Weisung. (10. verbess. Auflage der neubearb. Ausgabe von 1954. Im Anhang: Martin Buber: Zu einer neuen Verdeutschung der Schrift.) - [II] Bücher der Geschichte. (8. Auflage der neubearb. Ausgabe von 1955) - [III] Bücher der Kündung. (8. Auflage der neubearb. Ausgabe von 1958) - [IV] Die Schriftwerke. (6. Auflage der neubearb. Ausgabe von 1962. Im Anhang: Martin Buber: Zur Verdeutschung des letzten Bandes der Schrift.) // ISBN 3-438-01491-2 // siehe Mängel, sonst guter Zustand.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Eigenhändige Unterschrift mit Datum 11.II. (aus Studienbuch) - mit Repro-Porträtfoto unter matt-dunkelblaues Passepartout gerahmt (1 S. 4°).
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Brief (1 S. gr. 8°) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Jerusalem, 14.2.1960 - an seinen literarischen Agenten .teile ich Ihnen mit, dass von den südamerikanischen Verlagen, die bisher insgesamt acht meiner Bücher übersetzt haben, keiner seinerzeit um Erteilung einer Option noch auch um Übersendung eines Leseexemplars ersucht hat.Ich halte es grundsätzlich für richtig, dass der Verlag bzw. dessen Vertretung, zuerst das Buch lese und.sich mit dem Autor in Verbindung setze.
Published by Jerusalem, 1944
Seller: Wiener Antiquariat Ingo Nebehay GmbH, Wien, Austria
Manuscript / Paper Collectible Signed
1 Seite, gr-8, Jerusalem, Dir Abu Tor, 5. 3. 1944. - An den Rechtsanwalt, Übersetzer und Redakteur Max Strauss. "Dear Dr. Strauss, Please let me know, if any copy of "Muckensturm" is yet in your hands, and if so, send it please to our literary agent Mr. Franz J. Horch, 141 West 23rd Street, New York City. I do not know, if Bermann Fischer has returned in its time to your address the copy he had received from me. We would thank you very much, if you would kindly clear up the state of things and inform me about it by air mail. With kind regards, yours sincerely Martin Buber". - Auf Luftpostpapier geschrieben. Der Roman "Muckensturm. Ein Jahr im Leben einer kleinen Stadt" wurde von Bubers Ehefrau Paula in den Jahren 1938 bis 1940 verfasst und behandelt die Anfänge des Nationalsozialismus in einer deutschen Kleinstadt - gemeint ist damit Heppenheim, wo die Familie Buber von 1916 bis 1938 lebte. Nach der Verwüstung seines Hauses durch die Nationalsozialisten emigrierte Buber nach Jerusalem. Der Verlag Bermann Fischer publizierte zunächst in Schweden, dann in den USA Exilliteratur. Der Roman "Muckensturm" konnte allerdings erst 1953 bei Lambert Schneider in Heidelberg unter dem Pseudonym Georg Munk veröffentlicht werden; eine Neuausgabe unter dem Namen Paula Buber erschien 2008. Signatur des Verfassers.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible First Edition Signed
ORIGINAL-VERTRAG (1 S. groß folio, schwach liniertes Doppelblatt) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert Hernsdorf bei Berlin, 7.IX.1905 - VERLAGS-VERTRAG für das Buch DER ARZT von ERNST SCHWENINGER (1850-1924, deutscher Mediziner und Medizinhistoriker, Leibarzt des Reichskanzlers Fürst Otto von Bismarck, Professor an der Berliner Universität . Schweninger heiratete 1898 die zwei Jahre zuvor von dem Maler Franz von Lenbach geschiedene Magdalena Gräfin Moltke (1864?1957)) in der von Buber herausgegebenen Reihe DIE GESELLSCHAFT. - Der Vertag ist von Buber, Schweninger und einem Vertreter des Frankfurter Verlages Rütten & Loening eigenhändig signiert ! - Das Buch liegt in der ERSTEN AUSGABE : DER ARZT von ERNST SCHWENINGER, Literarische Anstalt Rütten & Loening, Frankfurt am Main, 1. Auflage 1906, ERSTAUSGABE, 142 SS. Pb. ca. 8°, leichte Gebrauchsspuren (Hinterdeckel kleine Ecke abgebrochen), sonst gut erhalten, Seiten teils unaufgeschnitten. Einband und Vorsatz-Zeichnung sind von PETER BEHRENS. Die Initialen zeichnete Hermann Kirchmayr.) (dito zum gleichen Preis : Eigenhändiger Brief (2 S. kl. 4° gefaltet, 22,6 x 19,5 cm) in Tinte mit Ort, Datum, Unterschrift signiert, Heppenheim 25.XII.( Weihnachten 19)26 - ungenannt an die Witwe Schweningers, MARIA MAGDALENA SCHWENINGER (geb. Gräfin von Moltke 1864?1957) "Sehr geehrte gnädige Frau - Auf Ihren Wunsch skizziere ich nachstehend den Gang der Begebenheiten." In fünf Schritten beschreibt Buber die Zusammenarbeit mit Schweninger und vor allem die mit EMIL KLEIN (1873-1950, österreichischer Internist und einer der Begründer der wissenschaftlichen Erforschung von Naturheilverfahren . A b 1900 war er unter Ernst Schweninger , dem Leibarzt von Otto von Bismarck , als Assistenzarzt an der Berliner Charité tätig. In Jena erhielt er die erste Professur für Naturheilverfahren an einer deutschen Universität. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme musste Klein aufgrund seiner jüdischen Herkunft die Universität verlassen und war danach als Arzt tätig. Klein wurde 1942 gemeinsam mit seiner Ehefrau in das Ghetto Theresienstadt deportiert .). ".Ich weiß nur, dass ich keine anderen Unterlagen als solche in Emil Kleins Handschrift zu Gesicht bekam. Das ist, soweit ich gegenwärtig zu übersehen vermag, alles, was ich zur Klärung der Urheberfrage beizutragen habe. - und im Postscritum "Ich brauche wohl kaum hervorzuheben, dass ich, wenn mir Ihr Mann schon zu jener Zeit dieselben Mitteilungen wie in diesem Jahr (in Jena) über seinen über die schriftstellerische Formung hinausgehenden geistigen Anteil an dem Werk gemacht hätte, keinesfalls eine Veröffentlichung unter dem Namen Schweninger verantwortet hätte." (anthrowiki : 1906 legte der Mediziner Emil Klein unter dem Namen und mit den Ideen seines Lehrers Ernst Schweninger, dem Leibarzt Bismarcks, mit dem Buch DER ARZT Grundlagen für die folgenden Bestrebungen zur Etablierung von Naturheilkunde.).