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Published by Bädeker, Elberfeld, 1885
Seller: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Germany
Leinen. Condition: Gut. 1.A. 16x12 cm 160 S. OLwd mit Gold- und Schwarzprägung. (II : Buchrücken etwas gedunkelt, gutes Exemplar) - Widmung auf dem Vorsatz: Meinem langjährigen Mitarbeiter Herrn Julius Mühlenmeister zur freundlichen Erinnerung, Elberfeld 1885, Der Verfasser - ZUSTAND : Betrifft nur die Bücher mit der Nummer 300000 bis 330000 (II) gut erhaltenes Exemplar, auffällige kleine Mängel, die den peniblen Sammler stören könnten, sind angegeben. * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.
Published by [Ca. 1925]., 1925
Seller: Antiquariat Braun, Gengenbach, Germany
Book
Klischee. Condition: Gut. 125 x 94 mm. *Gutenberg 24.152. - Im Druck signiert. Das Exlibris wurde von der Leihbibliothek des Kaufhauses des Wetens verwendet. Der Künstler "war ein österreich-ungarischer Grafiker, Porträtmaler, Illustrator und Schriftgestalter." (wikipedia) - Rückseitig kleine Montagereste. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Signed
Frühe Polydor-Fotoporträtpostkarte, von beiden eigenhändig signiert.
DRESDNER GESANGBUCH auf höchsten Befehl herausgegeben, mit königl. Sächs. allergnädigstem Privilegio. B.G. Teubner Dresden und Leipzig 1869, 558 SS. + 40 SS. Gebete und Andachtsübungen, gebunden (Hardcover kl. 8°, gold geprägtes Ganzleder, Rundum-Gelbschnitt), kl. Besitzvermerk von 1870 : A.G. Rasche, Wappenstempel, ordentlich erhalten.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Albumblatt mit eigenhändiger Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift signiert Zur Erinnerung an. Leipzig, Juli 1900 - mit kleinem Porträtbild unter Passepartout gerahmt, 1 S. 4°.
Published by Bädeker, Elberfeld, 1875
Seller: Antiquariat Seibold, Schorndorf, WN, Germany
Book
OLn., kl. 8°, VI, 112 S., schwacher Wasserfleck auf Vorderdeckel, Einband leicht berieben und bestoßen, stellenweise stockfleckig.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
EIGENES, FREMDES F. Schneider-Verlag, Berlin 1896 2. Aufl. 1896 151 SS. Gebrauchsspuren - mit eigenhändiger Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift signiert Berlin, Mai 1904.
Published by ohne Angabe, 1890
Seller: ABC Versand e.K., Aarbergen, Germany
Book
Condition: Gut. Viertes Bändchen. 184 Seiten Kleinere Gebrauchsspuren, innen sauber und ordentlich, zeitgemäße Widmung auf Schmutztitel, sonst gut erhalten Q79 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Kl.-8°, gebundene Ausgabe, Leinen, schön illustrieter und teilweise vergoldeter Prägedruck auf Buchdeckel und -rücken, Schnitt rundum vergoldet, Frakturschrift.
Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
Art / Print / Poster
0. Sprache: Deutschu.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Signed
E.Brief (2,5 S. 8° in Tinte) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Rom, 3.4.1889 - an einen Professor, dem er gleichzeitig (nicht dabei!) die Anzeige seiner Vorlesungen übersendet und von seinen Aktivitäten in Rom berichtet. ".Dr. Förster ist gegenwärtig in Neapel, doch hoffe ich ihn noch hier zu sehen.".
Published by Leipzig: Johann Friedrich Gleditsch um, 1830
Seller: historicArt Antiquariat & Kunsthandlung, Wiesbaden-Breckenheim, Germany
Map First Edition Signed
1. Original-Kupferstich von Schlieben (in der Platte signiert) auf rückseitig unbedrucktem Büttenblatt, bildliche Darstellung ca. 21 x 25 cm (jeweils Höhe x Breite), Blattgröße ca. 24,5 x 28,5 cm, seltene Tafel aus der "Allgemeinen Enzyklopädie der Wissenschaften und Künste" von Ersch und Gruber, Leipzig bei Johann Friedrich Gleditsch, Meilenzeiger in deutschen Meilen und Stundenwegen der Karavanen unten rechts, die noch nicht entdeckten Gebiete zwischen dem Mondgebirge und der Ostküste fast weiß, der Verlauf der "centralen Gebirgskette" nur mit ihrem vermuteten Verlauf, in der rechten unteren Blattecke außerhalb der bildlichen Darstellung knickspurig und angestaubt, ansonsten gut erhalten, selten 2100 gr.
Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
Art / Print / Poster
0. Selten. *** Schönes Blatt in guter Erhaltung.*** Papierränder beschnitten. Sprache: Deutschu.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible
E.DOKUMENT mit O,Datum, Unterschrift als Abgeordneter bey der deutschen Nationalversammlung Frankfurt am Main, 26.7.1847 2 SS. 8° ERKLÄRUNG Ausführliche Richtigstellung eines Artikels in der Beilage der Augsburger Allgemeinen Zeitung (No. 205) betreffend seiner Person u. seines Bruders Peter Franz Reichensperger. (E.Postkarte mit O,Datum, Unterschrift Köln, 7.12.1887 - an Herrn Keller in Amsterdam mit Dank u. Grüßen, dazu Kurzbiographie, Euro 60,-).
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
First Edition Signed
JUGEND, EVOLUTION, KULTUR UND NARKOSE Der neutrale Guttemplerorden. Eine Ansprache an die Jugend von Prof.Dr. August Forel. Ernst Reinhardt Verlagsbuchhandlung München, 1. Auflage 1908, ERSTAUSGABE (1.-5. Tsd.), 32 SS. Pb. 8°, ordentlich erhalten - mit eigenhändiger Widmung in Tinte "S.l. Freund u. Obr. (Ordensbruder) Dr. L. Frank / z frdl. Andenken v. VERF.".
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Signed
Eigenhändiger Brief (in Tinte eng beschrieben, 1 S. 4°, Faltspuren, Doppelblatt mit rückseitiger Adresse, u.a. roter Poststempel : Baden, papiergedecktes Siegel) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Baden, 19.IX.(18)31 - an Hofrath Dr. WILHELM DOROW (1790-1845, deutscher Diplomat, Archäologe, Historiker, Verfasser biografischer Schriften und Begründer des Museums Rheinisch-Westfälischer Altertümer in Bonn ) in Berlin ausführlich über verschiedene Angelegenheiten.
Großer Brief (1 S. gr. folio, Doppelblatt, leicht gebräunt, kalligraphisch geschriebener Kopf und Adresse, diese rückseitig mit rotem Wachssiegel) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert Weimar, 23.XII.1737 (Einzelpreis : EUR 245,- - alle 3 Briefe komplett : EUR 600,-) - Drei eigenhändig signierte Schreiben an den Rat zu Weimar, einen nun schon drei Jahren langen Erbschaftsstreit-Prozess betreffend, in dem die Kanzlistengattin Wilhelmine Polite Schnorr, geb. Allin (=weibliche Form von All / Alle / Allen etc.) gegen die Sekretärswitwe Dorothea Susanne Allin klagt. Gleichzeitig trat ihr Mann, der Kanzlist Schnorr, respektlos und unflätig gegenüber dem Gericht auf und soll dafür 14 Tage inhaftiert werden. Der Herzog dringt darauf, den Prozess per Dekret schnell zu beenden, da er "von allen processualischen Weitläuftigkeiten ein Erzfeind" sei. Deutsche Handschriften auf Papier, Weimar, den 8. Januar 1737, den 23. Dezember 1737 und den 14. März 1738. Jeweils gerichtet an Rat zu Weimar gerichtet. -- Jeweils vom Herzog eigenhändig signiert und mit Siegel auf der Adressseite. -- Im ersten Brief echauffiert sich der Herzog über die lange Dauer von Rechtsprozessen, entgegen seiner Order, "daß kein proceß über ein Jahr dauern soll." Besonders hebt er "die Schnorr- und Ällische Erbschafts Streit-Sache" hervor, "die durch Hartnäckigkeit des Canzlist Schnorrs nach so langer Zeit nicht hat zur Endschaft gebracht werden können. Weil Uns nun aber als LandesHerrn oblieget dergleichen wieder alles Recht und Billigkeit hadernden StreitGeistern Einhalt zu thun, und sie in dem Laufe ihrer Bosheit [. . .] zu hemmen; Als begehren wir hiermit gnädigst [. . .], dass "die Schnorrin als ällische Tochter mit dem Anerbiethen der Zwölfhundert Meißner. Gülden zu frieden seyn müße, und soll mit diesem decisiv die ganze Streit-Sache geendiget seyn." Nun kritisiert der Herzog das Auftreten des Kanzlisten Schnorr im Prozess. Dieser soll "in die Regierungs Stube ohne Huth und Degen gleich in eine Schencke gelaufen gekommen, sich sehr grob bezeiget, und allen Respect vor das gantze Collegium durch ungebührliches Pochen und Toben an die Seite gesetzet haben, auch so gar aus Ungestüm, als seinem Beduncken nach ihnen nicht Favorisiret werden wollen, aus der Regierung gelaufen seyn soll, und Wir Uns dahero recht sehr wundern müßen, daß Ihr eurere Authorität nicht beßer zu mainteniren" wisst. Er kritisiert auch das Gerichtssekretarium und die Schreiber, die erst um 10 oder 11 Uhr auf die Kanzlei kommen und nachmittags gar nicht kommen und auch sonst wenig oder nichts tun. Den Kanzlisten Schnorr soll man aber "andern zum Exempel, und Erlernung beßerer conduite, 14 Tage auf die HauptWacht auf die Pritsche bringen laßen, und künftighin darauf sehen, daß die Subalternirten Dinten Klecker [=Tintenkleckser] das Collegium beßer als Zeithero respectiren mögen." -- Im zweiten Brief fordert der Herzog "in Sachen Klägerin der Canzelistin Wilhelmine Polite Schnorrin zu einem, und der verwittibten Secret. Dorotheen Susannen Allin andern Theils" einen Bericht über den immer noch laufenden Prozess ein, "damit wir allenfalls nach Recht und Billigkeit einen Machtspruch darinne ertheilen können." -- Im dritten Brief klagt der Herzog über seine "Feinde", die Rechtsprozesse über seinen Tod hinaus verzögerten, "da sie dann von neuen agiren" könnten. "Nun habt Ihr Zwar letzthin Euren unterthänigsten Bericht erstattet, daß der Cantzelist [Schnorr] sich eydlich dieses imputati halben gereiniget hätte, der Secretarius Erdwig aber dabey feste beharret, daß der Cantzelist Schnorr sich dieser unterantwortlichen expression bedienet gehabt, und deshalb Zeugen produciren will; Als Begehren Wir hiermit gnädigst, Ihr wollet den Secretaire Erdwig in pleno vor Euch bescheiden, und diejenige Zeugen, sie seyen wer sie wollen, welche in dieses puncts halben anzugeben wissen wird, eydlich und im Beyseyn des Cantzelist Schnorren vernehmen." -- Drei vierseitige Briefe (34 x 20,5 cm); der erste Brief mit etwas über zwei Textseiten, der zweite Briefe mit einer und der dritte mit anderthalb Textseiten; jeweils eine Seite mit der Adresse beschrieben. -- Zustand: Papier etwas fleckig und wasserrandig. -- Über Ernst August I. (Sachsen-Weimar-Eisenach): Ernst August I. (* 19. April 1688 in Weimar; gest. 19. Januar 1748 in Eisenach) war Herzog von Sachsen-Weimar und ab 1741 auch von Sachsen-Eisenach. Er stammte aus der ernestinischen Linie des Hauses Wettin. Leben: Ernst August I. war Sohn des Herzogs Johann Ernst III. von Sachsen-Weimar und dessen erster Frau Sophia Augusta, einer geborenen Prinzessin von Anhalt-Zerbst. Er bezog um 1706 die Universität Jena und wurde u. a. in Französisch von François Roux unterrichtet. 1707 wurde Ernst August I. für seinen verstorbenen Vater Mitregent seines Onkels Wilhelm Ernst. So lange wie sein Onkel lebte, hielt dieser die Zügel der Regierung allerdings fest in der Hand und beteiligte Ernst August I. kaum an der Verwaltung des Herzogtums. Erst als Wilhelm Ernst 1728 starb, begann Ernst August I. de facto die Regierung von Sachsen-Weimar auszuüben. Ernst August I. war ein prunkliebender Barockherrscher, der sein Land durch seine Eskapaden in den finanziellen Ruin trieb. Berüchtigt war er dafür, ehemalige Vertraute des Hofes, auf deren Vermögen er ein Auge geworfen hatte, ohne jeden Grund inhaftieren und sie erst wieder frei zu lassen, wenn sie dem Herzog ihr Vermögen überschrieben oder hohe Lösegelder gezahlt hatten. Eine Anzahl seiner Opfer ließ sich dieses Verhalten allerdings nicht gefallen und klagte beim Reichshofrat in Wien bzw. beim Reichskammergericht in Wetzlar erfolgreich gegen den Herzog. Die Prozesse dauerten jahrelang und trugen zum finanziellen Ruin des Herzogtums bei. Dazu sind noch die Ausgaben für Militär und Bauwerke zu zählen. Der Herzog unterhielt eine stehende Armee, deren Größe in krassem Missverhältnis zur Einwohnerzahl des kleinen Landes und zu seinen finanziellen Möglichkeiten stand. Die Soldate.
Großer Brief (1 S. gr. folio, Doppelblatt, leicht gebräunt, kalligraphisch geschriebener Kopf und Adresse, diese rückseitig mit rotem Wachssiegel) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert Weimar, 13.II.1730 (Einzelpreis : EUR 245,- - alle 3 Briefe komplett : EUR 600,-) Deutsche Handschriften auf Papier, datiert Eichenleite, den 13. Februar 1730 sowie Bellevue, den 27. Februar und 14. April 1730. (Auf der Eichenleite bei Weimar wurde von 1724 bis 1744 das Schloss Belvedere als Sommerresidenz für Ernst August I. erbaut; in den ersten Baujahren wurde es noch Schloss Bellevue genannt). Das zweite Schreiben an den Rat zu Weimar gerichtet; die beiden anderen an den Rat zu Roßla. -- Das Vermögen des Richters Schultze zu Mattstedt soll eingezogen und dessen Güter verkauft werden; für das Amt ist er "wegen seiner vielen Malversationen und betrüglichen Verfahrens" unwürdig, aus herzoglicher Gnade erhält er aber wöchentlich einen Taler. -- Jeweils vom Herzog eigenhändig signiert und mit Siegel auf der Adressseite. -- Drei vierseitige Briefe (34 x 20,5 cm); jeweils eine Seite mit dem Brieftext und eine Seite mit der Adresse beschrieben. -- Zustand: Papier etwas fleckig, mit Einrissen in der Mittelfalz. Mattstedt ist ein Ortsteil der Landgemeinde Ilmtal-Weinstraße im Nordosten des Landkreises Weimarer Land. -- Über Ernst August I. (Sachsen-Weimar-Eisenach): Ernst August I. (* 19. April 1688 in Weimar; gest. 19. Januar 1748 in Eisenach) war Herzog von Sachsen-Weimar und ab 1741 auch von Sachsen-Eisenach. Er stammte aus der ernestinischen Linie des Hauses Wettin. Leben: Ernst August I. war Sohn des Herzogs Johann Ernst III. von Sachsen-Weimar und dessen erster Frau Sophia Augusta, einer geborenen Prinzessin von Anhalt-Zerbst. Er bezog um 1706 die Universität Jena und wurde u. a. in Französisch von François Roux unterrichtet. 1707 wurde Ernst August I. für seinen verstorbenen Vater Mitregent seines Onkels Wilhelm Ernst. So lange wie sein Onkel lebte, hielt dieser die Zügel der Regierung allerdings fest in der Hand und beteiligte Ernst August I. kaum an der Verwaltung des Herzogtums. Erst als Wilhelm Ernst 1728 starb, begann Ernst August I. de facto die Regierung von Sachsen-Weimar auszuüben. Ernst August I. war ein prunkliebender Barockherrscher, der sein Land durch seine Eskapaden in den finanziellen Ruin trieb. Berüchtigt war er dafür, ehemalige Vertraute des Hofes, auf deren Vermögen er ein Auge geworfen hatte, ohne jeden Grund inhaftieren und sie erst wieder frei zu lassen, wenn sie dem Herzog ihr Vermögen überschrieben oder hohe Lösegelder gezahlt hatten. Eine Anzahl seiner Opfer ließ sich dieses Verhalten allerdings nicht gefallen und klagte beim Reichshofrat in Wien bzw. beim Reichskammergericht in Wetzlar erfolgreich gegen den Herzog. Die Prozesse dauerten jahrelang und trugen zum finanziellen Ruin des Herzogtums bei. Dazu sind noch die Ausgaben für Militär und Bauwerke zu zählen. Der Herzog unterhielt eine stehende Armee, deren Größe in krassem Missverhältnis zur Einwohnerzahl des kleinen Landes und zu seinen finanziellen Möglichkeiten stand. Die Soldaten wurden an Kursachsen oder den Kaiser vermietet. Unter den 20 Schlössern, die von ihm initiiert oder ausgebaut wurden, sind so bedeutende wie Schloss Belvedere bei Weimar und das Rokokoschloss in Dornburg, jedoch konnten nicht alle erhalten werden. Daneben pflegte er seine Leidenschaft für das Jagen (bei seinem Tod hinterließ er 1.100 Hunde und 373 Pferde) sowie die Frauen. Der Herzog unterhielt u. a. zwei adlige "Ehrenfräulein" und drei bürgerliche "Kammerfrauen". Verheiratet war Ernst August I. seit 1716 mit Eleonore Wilhelmine, einer geborenen Prinzessin von Anhalt-Köthen (1696-1726). Zu der in Nienburg (Saale) ausgerichteten Hochzeit nahm er seine Kapelle einschließlich Johann Sebastian Bach mit, und hier war es auch, wo der Komponist den Bruder der Braut, seinen künftigen Dienstherren Leopold von Anhalt-Köthen, kennen lernte. Ein Kind der Ehe mit Eleonore Wilhelmine war der Erbprinz Johann Wilhelm (1719-1732). Nach dem Tod seiner ersten Gattin heiratete Ernst August I. zunächst nicht wieder, sondern vergnügte sich mit Ehrenfräulein und Kammerfrauen. Erst als 1732 der Erbprinz Johann Wilhelm verstarb, begab sich der Herzog erneut auf Brautschau. (WIKI).
Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
Art / Print / Poster
0. *** Selten. *** Wurzbach 418. *** Nicht in der großen Porträt-Sammlung in Wolfenbüttel und bei Flatz: Theaterhistorische Porträtgraphik verzeichnet. *** Am unteren Blattrand leicht angegraut und etwas knittrig, links kleiner, hinterlegter Einriß, unten dünne Bleistiftsammlernotiz zu Devrient. Sprache: Deutschu.
E.Albumblatt (1 S. 8° schmal quer, 9,5 x 20 cm) in Tinte mit lateinischem E.ZITAT, Ort, Datum, Unterschrift JAC. GAB. WOLF signiert Halae (Halle), 7.I.1721 "Fide, Spe ac charitate.".
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Eigenhändiges Schriftstück (Fragment, 4 Zeilen in Tinte) mit darunter handschriftlicher Zueeignung "Handschrift des berühmten Philologen und Alterthumsforschers Hofr(ath) Böttiger in Dresden. Dir. K.C. Kraukling" - mit schönem Repro-Farbfotoporträt unter matt-dunkelgrünes Passepartout gerahmt (Der Herkunftsnachweis von KARL CONSTANTIN KRAUTLING (1792-1873, Publizist, Bibliothekar, Direktor des Königlichen Historischen Museums Dresden. Er führte eine umfangreiche Korrespondenz mit bedeutenden Persönlichkeiten seiner Zeit. Seine Bibliothek und die wertvolle Autographensammlung aus dem Umfeld von Martin Luther, darunter auch Handschriften von Ulrich von Hutten , ließ der Sohn verkaufen. ).
Published by Ludwig Gleditsch und Moritz Georg Weidmann, Leipzig, 1712
(., und an seines Gleichen, in meist vorfallenden Begebenheiten nützlich zu gebrauchen, erster Theil nebst einem zulänglichen Frantzösischen, Italiänischen und Teutschen Titular-Buch. Allen Liebhabern der Teutschen Höffligkeit zum Dienst hrsg. von Talandern ) ( Bitte beachten: Leider fehlt das Titelblatt, Autor, Titel, Erscheinungsjahr, Verlag, Verlagsort und Erscheinungsjahr teils nach dem Widmungsblatt und Kapitelüberschriften wie *Der auserlesenen Send-Schreiben.von denen Bitt-Schreiben.*, teils nach dem Karlsruher Virtueller Katalog erschlossen. Die Widmungsblätter u.a. mit Angabe: *Jena, den 12. December 1696, ergebenster Diener Augustus Bohse, Fürstl. Sächs. Secr. *Mit 6 n.n. Blättern ( Widmung * Kurtzer Vorbericht zur Verfertigung der Teutschen Briefe* ), 641 Seiten, 15 n.n. Blätter ( Register über das Titular-Büchlein gerichtet sowie Wörter-Register etc. ). Mit einigen gestochenen Vignetten im Text. Pergamentband der Zeit, 8° ( 16,5 x 10 cm ). Einband stärker fleckig, berieben, offenbar auf dem Vorderdeckel mit sehr altem ( aber unleserlichen ) Besitzvermerk. Bindung gelockert. Innen Papier durchgehend gebräunt, Seiten teils auch stärker fleckig, zum Außenrand hin meist etwas wasserrandig bzw. leicht braunfleckig, Seiten des öfteren teils angeknickt, teils eselsohrig, einige Seiten auch stärker. Wenige Seiten in der Seitenzählung irrig. - sehr selten - ( Gewicht 400 Gramm ) ( Lagerort SR ) ( Pic erhältlich // webimage available ).
Published by Erfurt, Georg Adam Keyser, 1784
Seller: ARNO ADLER - Buchhandlung u. Antiquariat, Lübeck, Germany
Book First Edition
Hardcover. Condition: Gut. 1. Auflage. Erfurt, Georg Adam Keyser 1784. XVIII S., 2 Bll. (Druckf.), 450 S., 1 Bl. (Titelbl.), S. 451-977. (recte 979 S.). Ldr. d. Zt. (Ganzledereinband der Zeit). - VD18 11071087. - Erste Ausgabe. - Umfangreiche Gesamtdarstellung zur Elektrizität, ihrer Erscheinungen und Anwendungen. - Die 7 gefalt. Tafeln zeigen über 130 Figuren mit Versuchsanordnungen und Gerätschaften, die die über 70 "Beschreibungen elektrischer Versuche" im 19. Kapitel (S. 789-950) veranschaulichen. - Johann August Donndorf (1754-1834) war "zu Quedlinburg, von 1777 an Regierungs-Advocat, dann von 1800 an Bürgermeister und Inspector des Gymnasiums daselbst, ein fleißiger Polyhistor, dessen compilirende Thätigkeit sich auf die gesammte Naturlehre und Technologie erstreckte" (ADB 5, S. 333). "Die Elektricität ist, neben meinen Amtsgeschäften, auch bisher mein Lieblingsstudium gewesen" (a. d. Vorwort). - Die Seiten 203/204 doppelt vergeben (Lage N, Blatt N6 u. N7), daher 979 Seiten. Das Errata-Verzeichnis auf 2 Blättern, führt Druckfehler zu beiden Bänden auf. - Ausgabe mit Gebrauchsspuren. Einband berieben und bestoßen, Untere Außenkanten beschabt. Innen tls. finger- und braunfleckig, einige Lagen mit kleinem Wasserrand am unterem Schnitt, wenige Blätter mit Wurmgang im unterem weißen Rand. Titelblatt am unterem Schnitt mit hs. Besitzvermerk, mit kleinem Ausriß in unterer rechter Ecke (ohne Textverlust). Die Tafeln vollständig, jedoch tls. unsauber gefaltet und fingerfleckig, tls. angestaubt und mit einigen Einrissen. - Insgesamt sehr ordentliches, in Text und Tafeln vollständiges Exemplar dieser selteneren Gesamtdarstellung der Elektrizität. - *** 92 Jahre Antiquariat Arno Adler (1932-2024) ***.
Published by Hannover, Carl Rümpler, 1862., 1862
Seller: C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Germany
First Edition
I. 1 unbedrucktes Blatt, Vortitelblatt, Titelbl, Widmungsblatt, 262 Seiten, 2 unbedruckte Blätter. / II. 1 unbedr. Bl., 272 Seiten (Titelblatt in der Seitenzählung enthalten), 1 unbedr. Bl. / III. 1 unbedr. Bl., Vortitelbl, Titelbl., 331 Seiten, 1 unbedr. Blatt. - Überaus reich ornamental-goldgeprägte Ledereinbände der Zeit über 4 erhabene Bünde mit goldgeprägtem Rückentitel und Vollgoldschnitt, die breit-randvergoldeten Innendeckel und die schmal-randvergoldeten Vor- und Nachsatzblätter mit silberner Moiréeseide bezogen; 8vo.(ca. 19 x 12,5 x 6,5 cm). *** [Ausklingender FRÜHLINGS-VERKAUF / Fading SPRING-SALE: um fast 50% REDUZIERTER PREIS bis Montag 22.04.2024, 24 Uhr (PRICE REDUCTION of almost 50% until Monday, April 22nd 2024); ursprünglicher Preis / originally EUR 1.650,-] --- 1. AUFLAGE, LUXURIÖS GEBUNDENE ORIGINALAUSGABE; 3 BÄNDE KOMPLETT. Für die illustre Vita des Autors siehe Wikipedia. - Einbandkanten minimal berieben, Seidenbezug der Vor- und Nachsätze leicht stockfleckig, am Vorsatz in Band I fehlen einige cm des schmalen goldenen Randbesatzes; Vortitelblatt in Band I innen mit altem Feuchtigkeitsrand, Text hie und da gering stockfleckig-, wenige Blätter etwas stärker, wenige Blätter oben mit geglättetem Eckknick, 1 Blatt in Band III oben mit - wohl produktionsbedingtem - schmalen waagerechten Knitter; INSGESAMT SEHR SCHÖNES, REPRÄSENTATIVES EXEMPLAR. --- EBENFALLS IM BESTAND vom selben Verfasser: 'FRIEDRICHSBURG, DIE COLONIE DES DEUTSCHEN FÜRSTEN-VEREINS IN TEXAS.', Erstausgabe in 2 Bänden; Leipzig, 1867. /// FIRST EDITION, LUXURIOUSLY GILT-DECORATED LEATHERBOUND ORIGINALS; 3 Volumes complete. - Slight foxing; A BEAUTIFUL SET. --- ALSO IN STOCK by the same author: 'FRIEDRICHSBURG, DIE COLONIE DES DEUTSCHEN FÜRSTEN-VEREINS IN TEXAS.', First Edition in 2 Volumes; Leipzig, 1867. . .
Published by Leipzig, Friedrich Fleischer, 1867., 1867
Seller: C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Germany
First Edition
Fliegendes Vorsatzblatt, 1 unbedrucktes Blatt, Vortitelbl., Titelblatt, 10 Blätter Widmungen, Vorwort und Inhaltsverzeichnis, 233 (1) Seiten; 4 Seiten Verlagswerbung für Armand, 1 unbedrucktes Blatt. / Fliegendes Vorsatzblatt, 1 unbedrucktes Blatt, 4 Seiten Verlagswerbung für Armand, Vortitelbl., Titelblatt, (4) 236 (1) Seiten. - Ornamental blindgeprägte braune Original-Leineneinbände mit dezenter Rückenvergoldung, goldgeprägtem Rückentitel und marmoriertem Rundumschnitt; 8vo.(ca. 18,5 x 12 x 3 cm). *** [Ausklingender FRÜHLINGS-VERKAUF / Fading SPRING-SALE: um fast 50% REDUZIERTER PREIS bis Montag 22.04.2024, 24 Uhr (PRICE REDUCTION of almost 50% until Monday, April 22nd 2024); ursprünglicher Preis / originally EUR 1.650,-] --- 1. AUFLAGE, GEBUNDENE ORIGINALAUSGABE; 2 BÄNDE KOMPLETT. Für die illustre Vita des Autors siehe Wikipedia. - Minimale Gebrauchsspur; SEHR GUTE EXEMPLARE. --- EBENFALLS IM BESTAND vom selben Autor: '[DIE] SCLAVEREI IN AMERIKA, oder SCHWARZES BLUT.', Erstausgabe in äusserst luxuriösen Ledereinbänden der Zeit; Hannover, 1862. /// FIRST EDITION, CLOTHBOUND ORIGINALS; 2 Volumes complete. - Minimally used; ALMOST IN BEST CONDITION. --- ALSO IN STOCK by the same author: '[DIE] SCLAVEREI IN AMERIKA, oder SCHWARZES BLUT.', First Edition in 3 luxuriously leatherbound Volumes; Hannover, 1862. . .
( .mit untenstehender Bildlegende *1554 Anno Aetatis Sve XXXVIII *sowie 2 Zeilen in griechisch. ) Der Kupferstich in der Darstellung ca. 34,5 x 24 cm ( Höhe x Breite ) ( Blattmaß wohl etwas größer ) gebräunt, unter Glas und Passepartout gerahmt ( Rahmenmaß ca, 57 x 41 cm ungeöffnet ). Das Blatt ist gebräunt mit 3 kleinen Aufhellungen in der rechten oberen Ecke sowie im Bereich des linken Ärmels und rechts am Gewand. Der Rahmen gering bestoßen, das Passepartout schwach fleckig. ( Lagerort KG ) ( Bitte beachten: Ein Versand kann wegen Bruchgefahr nur ausgerahmt erfolgen. Wenn der Rahmen gewünscht wird, so bitte ich um Selbstabholung nach Absprache // please notice: shipment only possible outframed )( Bitte beachten: Export außerhalb der EU nur auf Anfrage / export outside the EU only at request )( Weitere Bilder auf Anfrage / further pics at request ) /// ( with caption below *1554 Anno Aetatis Sve XXXVIII *as well as 2 lines in Greek. ) The copper engraving in the image approx. 34.5 x 24 cm ( height x width ) ( sheet size probably somewhat larger ) browned, framed under glass and passepartout ( frame size approx. 57 x 41 cm unopened ). The sheet is browned with 3 small areas of lightening in the upper right corner as well as in the area of the left sleeve and on the right side of the garment. The frame slightly bumped, the passepartout slightly stained. ( Storage location KG ) ( Please note: Due to the risk of breakage, it can only be shipped unframed. If the frame is desired, please collect it yourself by arrangement // please notice: shipment only possible outframed )( Please note: Export outside the EU only on request / export outside the EU only at request ). Artikel 16184.
Published by Dresden, 19. IX. 1740., 1740
Manuscript / Paper Collectible
4to. 2 p. Papiergedecktes Siegel. Da Wir dermahsen Uns hierwiederum auf einige Zeit in Unser Königreich Pohlen zu erheben im Bergriff stehen; So ersuchen Wir Eur. [ ] hierdurch Freundevetterlich, Dieselben wollen mit mit Unsrem allhier befindlichen Geheimen Consilio, dem Wir, bey Unserer Abwesenheit, die Regierung Unsers Churfürstenthums, nd Lande anfgetragen, in denen, selbige beetreffenden Angelegenheiten solche Zeit über erforderliche Vernehmung zu pflegen, und dasjenige, so in Unseren Nahmen an Eur. [ ] er. Unsere Geheimer Räthe gelangen laßen werden, gleich als von Uns Selbst kommend, anzunehmen belieben, die Wir Deroselben zu Freund Vetterlichen Gefälligkeiten iederzeit willig und erböthig verbleiben. [ ]"Mit einer Gegenzeichnung des sächsischen Staatsmanns Heinrich von Brühl (1700-1763).