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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: sehr gut, Universität Wien (Psychologie), Veranstaltung: Rigorosum, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem Hintergrund der klinischen Bindungstheorie und -forschung wurden die Lehrer und Schüler einer Sondererziehungsschule für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche in Wien untersucht. In einer Querschnittstudie wurden die Bindungsrepräsentationen von 37 Schülern und 15 Lehrern mit dem Separation-Anxiety-Test in der Version von Jakobsen und Ziegenhain und dem Adult-Attachment-Projective nach George und West erhoben, die Ausprägungen der Verhaltensauffälligkeiten der Schüler mit der Teacher's Report Form erfasst und das Ausmaß der Prävalenz von Vernachlässigungs-, Missbrauchs-, Misshandlungs- und Trennungserfahrungen der Kinder und Jugendlichen in einem halbstandardisierten Interview mit den Lehrern erfragt. Die Ergebnisse zeigen, dass der überwiegende Teil dieser Schüler (70%) als hochunsicher desorganisiert und nur 5% der Schüler als sicher gebunden eingestuft wurden. Die Prävalenzerhebung ergab, dass 85% der Schüler belastende Verlust- und Trennungserfahrungen erlitten und im Vergleich zu deutschen Erziehungshilfeschulen zwar weniger traumatische Erfahrungen gemacht haben, aber dennoch als psychosozial belastende Umstände einzustufen sind. In einer dreimonatigen Längsschnittstudie wurde ein bindungstheoretisch orientiertes Lehrertrainingsprogramm nach Julius evaluiert, welches für die pädagogische Arbeit mit verhaltensauffälligen Schülern entwickelt wurde und die Beziehung zwischen Lehrern und Schülern in den Vordergrund stellt. Dieses Lehrertraining bestand aus theoretischen Informationsblöcken, Fallbesprechungen von Schülern und videounterstützten Feinfühligkeitstrainings. Die Einflüsse des Trainingsprogramms auf das Verhalten der Lehrer und Schüler wurden durch ein einzelfallanalytisches Multiple-Baseline-Design mit vier hochunsicher desorganisiert gebundenen Schülern überprüft. Mit Beginn des Lehrertrainings änderten sich die Ausprägungen bei den beobachteten Schülern in relevanten pädagogischen Bereichen wie im Störverhalten oder im Nähe und Hilfesuch-Verhalten. Bei den Lehrern konnte eine deutliche und stetige Abnahme von unfeinfühligem, abwertendem Lehrerverhalten im Laufe des Lehrertrainings festgestellt werden (fida-taumer.at). 224 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Psychologie - Methoden, Note: sehr gut, Universität Salzburg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Diplomandenseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einem Literatur-Überlick über Computerbefragungen, deren Vor- und Nachteile und Einfluss auf die Datenqualität wird das Internet mit seinen verschiedenen Diensten vorgestellt. Die Möglichkeiten der Durchführung von Internet-Umfragen über Email, in NetNews und im WWW werden dargestellt und auf die Stichprobenproblematik von Netzbefragungen wird näher eingegangen. In zwei experimentellen Methodenstudien wird das Internet als Datenerhebungsinstrument evaluiert. Die Ergebnisse der Internet-Umfrage an einer Email-Stichprobe, die sich aus allen studentischen Email-Besitzern an der Salzburger Universität zusammensetzte, und einer WWW-Stichprobe, die von sich aus an der Umfrage teilnahmen, werden vorgestellt. Um den Einfluss des Fragebogenthemas auf die Teilnahmebereitschaft zu erheben, wurde bei jeweils einer Hälfte der Stichprobe ein Gesundheitsfragebogen und bei der anderen ein Sexualitätsfragebogen verwendet. In den vier Untersuchungswochen konnten mit geringem finanziellen, aber doch mit technischem Aufwand, 627 Personen zur Teilnahme an den verschiedenen Varianten einer Internet-Umfrage nach einmaliger Aussendung motiviert werden. Bei der Email-Stichprobe waren innerhalb einer Woche 80% der Fragebögen eingelangt. Bei den experimentellen Variationen zeigte sich, dass ohne Nachfaßaktionen 17% über Email beim Gesundheitsfragebogen antworteten. Beim heikleren Sexualitätsfragebogen nahmen deutlich weniger Personen teil. Das WWW wurde zur anonymen Beantwortung noch von wenigen Teilnehmern benutzt, da ihnen vermutlich der Medienwechsel zu viele Schwierigkeiten bereitete. Überraschenderweise nahmen etwa gleich viele Frauen wie Männer bei der Studentenumfrage teil. Die männlichen Respondeten nützen das Internet deutlich häufiger und verwenden mehr Internet-Dienste. Bei der selbstselektierten WWW-Stichprobe nahmen erwartungsgemäß mehr Männer teil, weil an dem Fragebogen jeder Interessierte mitmachten konnte und zurzeit außer auf Universitäten Männer das Internet dominieren. Umfragen im Internet, die einem Repräsentativitätskriterium genügen sollen, stellen zurzeit keine adäquate Alternative zu herkömmlichen Befragungen dar, weil die Stichprobenzusammensetzung sehr spezifisch ist und die Rücklaufquoten gering ausfallen. Die Vorteile von Internetumfragen wie die Kostengünstigkeit und die Automatisierung des Erhebungsprozesses machen sich aber bei Umfragen mit weniger hohen wissenschaftlichen Ansprüchen bezahlt. 200 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Psychologie - Methoden, Note: sehr gut, Universität Salzburg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Diplomandenseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einem Literatur-Überlick über Computerbefragungen, deren Vor- und Nachteile und Einfluss auf die Datenqualität wird das Internet mit seinen verschiedenen Diensten vorgestellt. Die Möglichkeiten der Durchführung von Internet-Umfragen über Email, in NetNews und im WWW werden dargestellt und auf die Stichprobenproblematik von Netzbefragungen wird näher eingegangen. In zwei experimentellen Methodenstudien wird das Internet als Datenerhebungsinstrument evaluiert. Die Ergebnisse der Internet-Umfrage an einer Email-Stichprobe, die sich aus allen studentischen Email-Besitzern an der Salzburger Universität zusammensetzte, und einer WWW-Stichprobe, die von sich aus an der Umfrage teilnahmen, werden vorgestellt. Um den Einfluss des Fragebogenthemas auf die Teilnahmebereitschaft zu erheben, wurde bei jeweils einer Hälfte der Stichprobe ein Gesundheitsfragebogen und bei der anderen ein Sexualitätsfragebogen verwendet. In den vier Untersuchungswochen konnten mit geringem finanziellen, aber doch mit technischem Aufwand, 627 Personen zur Teilnahme an den verschiedenen Varianten einer Internet-Umfrage nach einmaliger Aussendung motiviert werden. Bei der Email-Stichprobe waren innerhalb einer Woche 80% der Fragebögen eingelangt. Bei den experimentellen Variationen zeigte sich, dass ohne Nachfaßaktionen 17% über Email beim Gesundheitsfragebogen antworteten. Beim heikleren Sexualitätsfragebogen nahmen deutlich weniger Personen teil. Das WWW wurde zur anonymen Beantwortung noch von wenigen Teilnehmern benutzt, da ihnen vermutlich der Medienwechsel zu viele Schwierigkeiten bereitete. Überraschenderweise nahmen etwa gleich viele Frauen wie Männer bei der Studentenumfrage teil. Die männlichen Respondeten nützen das Internet deutlich häufiger und verwenden mehr Internet-Dienste. Bei der selbstselektierten WWW-Stichprobe nahmen erwartungsgemäß mehr Männer teil, weil an dem Fragebogen jeder Interessierte mitmachten konnte und zurzeit außer auf Universitäten Männer das Internet dominieren. Umfragen im Internet, die einem Repräsentativitätskriterium genügen sollen, stellen zurzeit keine adäquate Alternative zu herkömmlichen Befragungen dar, weil die Stichprobenzusammensetzung sehr spezifisch ist und die Rücklaufquoten gering ausfallen. Die Vorteile von Internetumfragen wie die Kostengünstigkeit und die Automatisierung des Erhebungsprozesses machen sich aber bei Umfragen mit weniger hohen wissenschaftlichen Ansprüchen bezahlt.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: sehr gut, Universität Wien (Psychologie), Veranstaltung: Rigorosum, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem Hintergrund der klinischen Bindungstheorie und -forschung wurden die Lehrer und Schüler einer Sondererziehungsschule für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche in Wien untersucht. In einer Querschnittstudie wurden die Bindungsrepräsentationen von 37 Schülern und 15 Lehrern mit dem Separation-Anxiety-Test in der Version von Jakobsen und Ziegenhain und dem Adult-Attachment-Projective nach George und West erhoben, die Ausprägungen der Verhaltensauffälligkeiten der Schüler mit der Teacher's Report Form erfasst und das Ausmaß der Prävalenz von Vernachlässigungs-, Missbrauchs-, Misshandlungs- und Trennungserfahrungen der Kinder und Jugendlichen in einem halbstandardisierten Interview mit den Lehrern erfragt. Die Ergebnisse zeigen, dass der überwiegende Teil dieser Schüler (70%) als hochunsicher desorganisiert und nur 5% der Schüler als sicher gebunden eingestuft wurden. Die Prävalenzerhebung ergab, dass 85% der Schüler belastende Verlust- und Trennungserfahrungen erlitten und im Vergleich zu deutschen Erziehungshilfeschulen zwar weniger traumatische Erfahrungen gemacht haben, aber dennoch als psychosozial belastende Umstände einzustufen sind. In einer dreimonatigen Längsschnittstudie wurde ein bindungstheoretisch orientiertes Lehrertrainingsprogramm nach Julius evaluiert, welches für die pädagogische Arbeit mit verhaltensauffälligen Schülern entwickelt wurde und die Beziehung zwischen Lehrern und Schülern in den Vordergrund stellt. Dieses Lehrertraining bestand aus theoretischen Informationsblöcken, Fallbesprechungen von Schülern und videounterstützten Feinfühligkeitstrainings. Die Einflüsse des Trainingsprogramms auf das Verhalten der Lehrer und Schüler wurden durch ein einzelfallanalytisches Multiple-Baseline-Design mit vier hochunsicher desorganisiert gebundenen Schülern überprüft. Mit Beginn des Lehrertrainings änderten sich die Ausprägungen bei den beobachteten Schülern in relevanten pädagogischen Bereichen wie im Störverhalten oder im Nähe und Hilfesuch-Verhalten. Bei den Lehrern konnte eine deutliche und stetige Abnahme von unfeinfühligem, abwertendem Lehrerverhalten im Laufe des Lehrertrainings festgestellt werden (fida-taumer.at).

  • Paperback. Condition: Like New. Like New. book.

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